Hallo.
Ich habe vor 3 Tagen meinen Roller verkauft, an einen aus meiner Schule.
Der Roller war auf 25km/h gedrosselt und lief bei mir 1 Jahr lang ohne Probleme.
Der Typ hat auch Probefahrt gemacht und es lief alles super; Roller sprang gleich an.
Ich habe ihm die Mängel beschrieben, z.B. das der E-Starter nicht geht, er den Vergaser neu einstellen müsste und das diverse kleine Verkleidungsteile abgebrochen sind. Er hat ihn dennoch für 350€ gekauft. Wir haben einen Kaufvertag abgeschlossen, mit Rahmennummer und pipapo und mit dem Satz:"Da dies ein Privatkauf ist übernehme ich keine Garantie oder Rücknahme." Jetzt bekomme ich gestern von ihm einen Anruf, dass der Roller schlecht anspringt und angeblich kein Gas annimmt. Ich gleich hingefahren und danach geguckt. Roller sprang nach 3-mal kicken an nahme aber tatsächlich kein Gas an. Das hatte ich in einem Jahr nie gehabt. Jetzt meint er ich hätte ihn übers Kreuz gelegt...obwohl er damit Probefahren konnte und auch nach Hause fahren konnte. Jetzt verlangt er, das ich den Roller zurück nehme und ihm sein Geld wiedergebe. Das sehe ich nicht ein, weil ich den Roller 1 Jahr lang ohne Probleme fahren konnte. Was soll ich nun machen?
Gruß,
Cadde