Beiträge von Der_Micha

    Ich bin ebenfalls Besitzer eines JW- Gehäuses. Zum einen muss ich sagen ist es echt klasse, dass es mittlwerweile solche Produkte auf dem Markt gibt. Nicht jder hat die Möglichkeit Gehäuse solcher Bauart herzustellen. Ich habe immer mal wieder, wie es die Zeit z gelassen hat, den Rumpf montiert. Was mir persönlich nicht gefällt, ist die Montage u. Demontage des dritten KW- Lagers, und dass sich das äußere KW-Lager am RWDR abstützt.

    Ich habe es nicht ausgemessen, aber man könnte dort vllt. ebenfalls ein 6304- Lager verbauen. Somit hat man einen axialen Anschlag ggü. des RWDR. Das 6304 ist zwar ggü. dem 6204 zwar 1 mm breiter, allerdings sieht es augenscheinlich so aus, dass noch ausreichend Platz zum Primärritzel ist. Hierfür müsste allerdings der Lagersitz und der Sicherungsringeinstich 1 mm weiter Richtung Kupplungsdeckel wandern bzw. verlängert werden.

    Hat jmd. von euch schon mal beidseitig Zylinderrollenlager verbaut u. somit eine schwimmende Lagerung in dem Gehäuse getestet?


    Gruß Michael

    Naja nicht direkt, Du hast doch dieses Steuerteil, welches eine fest vorgebene Zündkurve hat. Da die Zündungen aber für andere Motoren gedacht sind, weiß ich nicht, wie diese Zündkurven die Motorcharakteristik unserer Motoren beeinflussen. Oder täusche ich mich und ist dieses Steuerteil ähnlich wie bei der Vape ein Gleichrichter?? Kann ich mir nicht vorstellen... Hatte vor einigen Monden mal eine MVT Millenium in der Hand, bei der auch so ein Steuerteil dran hing...


    MfG Micha

    Ist es nicht möglich auch eine einfache Lösung, ohne Programmierung zu realisieren? Also quasi die CDI überbrücken, sodass das Signal, welches aus dem Geber kommt, direkt zur Zündspule geht?

    Jaaa gesundes neues Jahr :)

    Bei der MVT steht doch was von einer CDI?! Hab mit solchen Zündungen bisher nur sehr wenig zu tun...
    Sollte ich mich für die ARTEK entscheiden, welches Fahrzeugmodell hat denn da den gleichen Konuswinkel?


    MfG Micha

    Guten Morgen,

    ja ich sagte ja auch nicht, dass es wenig Aufwand ist. Ich hab schon einige komplett neue Steuerrohre angefertigt. Hat eben den Vorteil, dass man keine Kompromisse eingehen muss, sondern sich alles so passend fertigen kann, wie man es braucht.


    MfG

    Hallo,

    wie wäre es denn mit der Variante:
    Das alte Steuerrohr von der unteren Gabelbrücke trennen- vorsichtig; ohne die Gabelbrücke zu beschädigen. Danach die untere Gabelbrücke auf Passung bohren und ein neues Steuerrohr mit passenden Lagersitzen etc. drehen und einpressen.
    Danach im eingepressten Zustand kann man zur Sicherheit noch ein Loch bohren und die Gabelbrücke mit dem Steuerrohr mit Hilfe eines Spannstiftes verstiften. Ist vielleicht ein etwas größerer Aufwand, aber man hat Ruhe und eigentlich nie wieder Probleme.
    Klar das Problem mit dem Lenkeranschlag bleibt, aber da wird man auch nicht drum rum kommen da was neues am Rahmen zu schweißen.


    MfG