Beiträge von Alesto007

    so... entschuldigt bitte mein so späte Antwort :ph34r:

    Ich hab jetzt Spannung und Strom an der Batterie nochmal bei Vollgas gemessen: 1,75 Ampere bei 16,5 Volt DC

    Also ist meine Elba schon halb im Elektronikhimmel?

    Zu meiner Rückleuchte: Die letzte Narva, die ich rein gemacht habe, nachdem ich alles wieder zurück geklemmt habe, hat es bei der ersten Fahrt direkt wieder durchgefeuert... durch Zufall (an der Tanke gabs nix anderes ^^) hab ich jetzt eine von Osram drin. Beim wechseln hab ich außerdem die Streuscheibe entfernt, weil die immer locker war und geklappert hat. Ich weiß jetzt nicht, ob es an der anderen Birne oder am fehlenden Blech liegt, aber die hält und hält! Genauso hat es die Narva im vorderen rechten Blinker wieder gebrraten, da ist jetzt auch ne Osram drin, die bis jetzt hält :lol:
    Ich werde das Blech hinten nochmal rein machen, vllt. hat es ja immer gegen die Birne geschlagen und sie zerstört, dann würde ich das mal richtig einkleben.

    So, alles wieder auf original nach Schaltplan. Hatte ja nur das graue Kabel vom Rücklicht auf die Klemme zur Leerlaufkontrollleuchte gesteckt.

    Ja, jetzt hab ich sowohl am Rücklicht, als auch am Scheinwerfer max. 12V bzw. 14V AC anliegen. Klemmt ja auch auf derselben Klemme. Die 2. Rückleuchte, die es mir zerschossen hat, war keine Narva. Kann sein, dass die die 14V nicht mitgemacht hat, aber wie sieht das bei den Narvas aus?

    Ansonsten hab ich an der Batterie 13,2V DC bei Leerlauf und max. 18V DC bei Vollgas.
    An der Klemme 59a der ELBA (quasi 59ab vom EWR) messe ich allerdings im Leerlauf was um die 12,5V DC, bei Vollgas max. 18V DC konstant, zumindest wenn die Drehzahl von unten nach oben geht. Sobald ich das Gas loslasse und die Drehzahl sinkt, messe ich da um die 30V DC. :huh:

    Am Blinker war eine Messung kaum Möglich, so schnell ist mein Messgerät dann doch nicht, allerdings wurden mir da max 18V DC angezeigt im Leerlauf. Wobei das wohl kaum aussagekräftig ist.


    Übrigens: Die Idee, das Rücklicht auf die Batterie zu klemmen, um vor der Fahrt das Rücklicht einfacher kontrollieren zu können und sie als Puffer zu nutzen, hab ich von meiner Schwalbe... die hat allerdings ne Vape drin :lol:

    Ok, danke für die Antworten!

    Gut, dann werde ich wohl nochmal alles auf original zurück verkabeln und dann nochmal messen. Die direkte Messung an der HS1 hatte ich mir erspart und das nur an der Helligkeitsänderung festgemacht. Allerdings sollte der Blinker ja aber unabhängig davon, wo das 5W Rücklicht angeklemmt ist, nicht durchbrennen. Ich meld mich nochmal mit den neuen Messwerten!

    Hallo alle zusammen!
    Nachdem meine Schwalbe nun zuverlässig läuft, habe ich mir ein neues Baby für den Arbeitsweg zugelegt :D

    SR50/1C mit 12V Elektronikzündung, ELBA 8872.10, EWR8107.10/1 (also nach Moser auch die richtigen Bauteile)

    Problem/Symptome:
    Am Rücklicht (und vermutlich auch am Blinker) liegen bei hoher Drehzahl knapp über 16V an, bei Standgas knapp 13V. Mir brennt ständig das Rücklicht durch und irgendwie auch gerne der vordere rechte Blinker.

    Ich hab schon jeweils 4 Narvas in den Äther geballert, immer schon nach ein paar Kilometern. nach der 2. wurde es mir zu blöd, ich hab es auf die Rücklichtspule geschoben und das Rücklicht auf Batterie geklemmt, zum puffern (die Batterie ist nagelneu und wurde nach dem Befüllen voll aufgeladen). Das Problem ist allerdings geblieben, ich dachte der Regler macht bei 14V zu? 16V halte ich auch für zu hoch als Ladespannung der Batterie.

    Der Gleichrichter scheint ja seine Arbeit noch zu machen, genau wie der Thyristor, da ich an der HS1 noch zwischen 12V und 14V schalten kann. Der EWR liegt grad offen vor mir auf dem Tisch, der sieht aus wie frisch aus dem Werk, riecht nich mal verschmort o.ä. An den Klemmen 59a/59b messe ich gegen Masse jeweils 9,5V bei Standgas. Dreh ich am Gas, dann steigt die Spannung zunächst, fällt dann aber wieder ab (vllt. konnte ich die Messspitzen einfach nicht richtig halten mit einer Hand am Gas :lol:)

    Aber wo liegt nun der Fehler? Im Regler, der Elba oder der Rücklichtspule? In welchen Bauteil findet sich jetzt eigentlich die Rücklichtdrossel?
    Hab schon überlegt nen neuen EWR auf Verdacht zu bestellen und dann zu probieren, ob es klappt. Aber selbst wenn das klappt, dann muss ja trotzdem irgendwas den alten zerstört haben :unsure:

    Mir ist auch noch aufgefallen, die Leuchten werden immer heller bei steigender Drehzahl, das Rücklicht flackert bei Drehzahländerung (im Standgas nicht). Ich hab auch schon die Massekontakte gereinigt und geprüft. Ich hab ja auch keine abnormal hohen Spannungen von 20V und drüber, wie es ja manche bei der 6V-Zündung hatten.

    Bin für jeden Rat offen, hab im Netz und im Forum einfach nix eindeutig passendes zu meinem Problem gefunden, hab schon den ganzen Tag gesucht.

    Grüße
    Alesto

    Tankdeckel kann ich natürlich nochmal probieren...
    Mit dem Spritfluss hatte ich neulich ja erst ein Problem, weil der Wassersack voll war. Gereinigt und seitdem liefen die 200ml.
    vor ner Woche war der Hahn auch noch undicht, da hab ich jetzt die Dichtung erneuert.

    Ich werde trotzdem nochmal den Zyli anschauen, die Neugier kribbelt ^^

    ja, natürlich bei Vollgas gemessen ;)

    hab ich alles nochmal kontrolliert, HD ist ja nun auch neu und noch frei, Schwimmerstand passt auch, Zündkerze ist nach wie vor Rehbraun. 60 schafft sie auch nur mit ach und krach unstabil. Sie hört auch bei vollgas manchmal kurzeitig auf zu zünden. nach kurzer Zeit geht wieder, passiert aber nie bei entspannter Fahrt

    Ich denke ich werde auch mal nen Blick riskieren, kostet ja nur ne Zylinderfußdichtung, die hab ich noch :D

    so, muss nochmal nerven

    seit gestern Rassel die gute Schwalli bei Last, sie hat jetzt 102xx km runter ich vermute der Zyli hat mal nen Schliff nötig (?) ... da hab ich direkt mal den Kompressionsdruck gemessen (mit entsprechendem Gewinde-Adapter, wegen dem geringen Bauraum). Er liegt bei 5,1 bar, recht wenig, oder?

    Aus Neugier hab ich dann aber mal bei der S51 gemessen, die nen quasi frisch geschliffenen Zylinder mit Barikit-Kolben dran hat, dort allerdings direkt mit der Messpistole... hier waren es 5,9 bar (3 Kicks). Sie läuft aber echt super, daran werde ich nix ändern.
    Jetzt bin ich verwirrt, wenn ich Google frage, erzählen alle immer irgendwas von um die 10 bar oder sowas??
    Was kann ich mir denn nun aus den Werten herleiten?

    Grüße!

    Ich kann ja eben nicht sagen, ob es durch die höhere Nadel kommt oder nicht. Sie läuft ja ansonsten super und davor gar nicht. Aber ist ja auch kein Aufwand, probieren geht über studieren, ich probiert mal rum.

    Und den Zylinder werde ich dann also auch mal öffnen müssen, ich bin sowieso gespannt wie der aussieht

    OK, also irgendwie hab ich immer noch Probleme... Wobei es für mich schon wieder seltsam ist.

    Situation: Ich fahre so meine 50-60 mit konstantem Gas. Wenn ich nach einer Weile das Gas loslassen, dann nimmt sie auf einmal kein Gas mehr an (typisch röhrendes tiefes Geräusch), im Leerlauf mit minimale Gas schon, bis sie es irgendwann wieder annimmt... Wenn ich die ganze Zeit halbgas gebe zieht sie auch iwann wieder. Bei gezogener Kupplung geht sie dann gerne aus.
    Ich hab dann mal festgestellt, dass zu wenig Sprit nach fließt, deswegen hab ich dann mal Benzinhahn + Filter sauber gemacht. Des weiteren habe ich festgestellt, dass der Vergaserflasch krumm war, also hab ich ihn plan geschliffen. Ging erstmal wieder, zumindest trat das obige Symptom nicht mehr sofort nach dem Start auf. Bei einer Weile Fahrt besteht es trotzdem noch, allerdings erscheint es mur jetzt doch unlogisch, dass es noch an zu geringem Spritfluss liegen könnte, weil sie ja nicht einfach aufhört zu zünden, während ich Gas gebe...

    Kann es sein, dass die 72er HD auch einfach zu viel ist, oder das die Teillastnadel doch wieder ne Kerbe runter muss (hab sie eine höher gehangen)?

    So, jetzt zur zweiten Sache:
    Ich hab sie vorhin gestartet, als sie an war, hat sie seltsame Zisch-Geräusche von sich gegeben. Also bei jedem Kolbenhub, was am Ende klang, als würde man was in ner Pfanne brutzeln... Ging auch nach einem Neustart so, aber sie lief, also bin ich einfach mal los gefahren. Nach wenigen Metern gab es dann einen ziemlich leisen Knall (keine Fehlzündungen, eher so als würde man einen Schweißbrenner mit zu viel Acetylen zünden) und das Geräusch war weg.
    Was war das??


    Ich bekomme auch bald mal einen Kompressionsdruckmesser, mal sehen was dabei raus kommt.

    Biluxlampen hatte meine Werstatt heute natürlich nicht in dieser Größe (die zu der Vape Mitgelieferte ist zu groß für die Glocke), hab jetzt erstmal nur ein "Bremslicht" drin, läuft und blendet nicht... das reicht erstmal, ich wag mal nen Blick aufs Konto und bestell mir nen H4-Scheinwerfer :D hätte eigentlich am liebsten nen Angel Eye als Tagfahrlicht, aber das passt optisch so gar nicht zu meiner Schwalli ^^

    so, hab jetzt ne 72er HD drin, top! Danke! läuft erstmal scheinbar zuverlässig, keine Drehzahleinbrüche und Leistung ist auch da! Nur weiß ich nicht genau, wie gut sie im optimalen Zustand ziehen muss, ich bin ne S51 gewohnt und das die besser zieht, ist klar.
    vor lauter Euphorie hab ich Dussel natürlich vergessen nochmal die Zündkerze zu kontrollieren, das muss ich morgen mal machen.
    Mir ist gestern allerdings leider mein Licht durchgebrannt, keine Ahnung, wie es dazu kam. Die Birne wurde plötzlich immer dunkler, beide Glühwendeln der Biluxlampe, obwohl das ne 12V Birne war... mal zusehen, dass ich eine Neue auftreiben kann morgen.

    der Schwimmer ist eingestellt und dicht und das Ventil schließt auch

    laut meinem Bruder ist ne 67er HD drin, aber will ja eh ne neue rein machen

    Abgesprüht? muss ich so direkt nochmal machen, auf jeden Fall sind die Wellendichtringe neu und auch dicht, am Zylinder sollte auch nichts sein, aber ich schau nochmal

    Hallo alle zusammen,

    nachdem "meine" S51 nun einwandfrei rennt, hab ich mich an die Schwalbe gesetzt.
    Mein Bruder hat schon alles mögliche an dem Teil versucht, Motor wurde auch schon beim Fachmann gespalten (Nebensache...), Simmerringe sind dabei mit erneuert wurden

    Nun, da wir das Zündungsproblem partout nicht in den Griff bekamen, hab ich die U-Zündung nun rausgeschmissen und eine Vape eingebaut. von der Zündung her gibt es eigentlich keine Probleme mehr. Was jetzt nervt ist, dass sie nicht so tourt, wie sie soll.
    Im Leerlauf rennt der Motor weitestgehend, ordentlich, ob sie das Standgas hält oder nicht, ist eher Glückssache. Anfangs zog sie aber extrem schlecht im ersten Gang, den Zweiten konnte man dann aber schon vergessen. Das Gas wird ganz schlecht angenommen, zu viel Gas führt nur dazu, dass die Knatterbude runter tourt und eigentlich auch nicht mehr zündet.

    Jetzt hab ich nochmal etwas am ZZP rumgespielt, da ich den eh etwas früher eingestellt hatte, sonst lief sie nur mit Choke und ging bei Last sofort aus. -> jetzt hab ich den ZZP wieder etwas zurück gestellt, ging schon besser, aber immernoch miserabel. Es deutet eigentlich alles darauf hin, dass entweder zu viel Luft oder zu wenig Sprit kommt, ersteres schließe ich allerdings eher aus, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass jetzt nach allem irgendwo Nebenluft gezogen wird.
    Folglich hab ich die Teillastnadel mal eine Kerbe höher gehangen und siehe da: sie zieht wesentlich besser, ich kann mittlerweile im 3. Gang sogar die 60 erreichen, aber nur mit ach und krach und Vollgas geht auch erst ab einer hohen Drehzahl, sonst tourt die Schwalbe gleich wieder runter oder verliert einfach Leistung. Dann hab ich während der fahrt mal den Choke gezogen -> plötzlich gibts nochmal nen hübschen Schub und das Moped ging nicht wie erwartet aus.
    Bergab scheint es auch eine Verbesserung zu geben (jetzt mal neben der Schwerkraft)

    Ich bin gerade echt ein wenig ratlos, ich hab mir den Vergaser nochmal angeschaut und durchgepustet, eigentlich alles i.O. die Einstellungen stimmen. Ich werde jetzt nochmal ne neue Hauptdüse rein machen, die sah nicht perfekt aus, aber auch nicht so, dass es zu solchen Problemen kommen könnte.
    Nachdem die Schwalbe nach meiner letzten Testfahrt im Leerlauf alleine ausging, hab ich nochmal die Zündkerze angeschaut, die ist fast weiß! früher war die mal schön Rehbraun, aber immerhin ist sie trocken. Ich will mir auch nochmal das Flanschstück zwischen Vergaser und Zylinder ansehen, vllt. ist da ja irgendwas... Luftfilter und Luftschlauch sind frei, daran kann es also auch nicht liegen, genug Sprit fließt auch aus dem Tank. Ich bin echt am verzweifeln.

    Vergaser ist ein 16N1-5 original, wie gesagt 12V Vape (meine Lichter sind übrigens aus irgendeinem Grund ausgestiegen, nur standlich und Blinker gehen noch), das Möp ist ne KR51/1, Dezember 1973 gekauft.


    Ich hoffe mein Roman ist nicht zu verwirrend jetzt :D Habt ihr vllt. noch Ideen?


    Grüße
    Alesto