Beiträge von simmee

    Die Tellerfeder hat laut RZT nur eine Dicke von 1,8mm, aber die Spannkraft einer 1,6er.
    Wenn ich die Kupplung ziehe, knackt es mal kurz im Motor bzw am Kupplungshebel (wahrscheinlich etwas eingelaufen).

    Jedoch merke ich, dass es seit dem Wechsel auf 1,6mm TF leichter zu ziehen geht und sie sich jetzt besser dosieren lässt.
    Vielleicht mussten sich die Teile auch erstmal aneinander "gewöhnen" und haben jetzt nach fast 500km zusammengefunden :D

    Hallo,

    Ich hab mich dabei auf meine Erfahrungen von allen Kupplungspaketen zuvor bezogen. Da war noch nie so viel Platz, wie bei dieser.
    Naja ich habe jetzt eine 1mm Stahlscheibe (mit den Zacken fürn den Mitnehmer) so zurechtgeschnitten, dass ich die zwischen Sicherungsring und hinterer Druckplatte reinlegen konnte.
    Ich weiß nicht, ob es mir nur so vorkommt, aber sie lässt sich bisschen besser dosieren.

    Glaubt ihr, dass die nadelgelagerte Kupplungsdruckplatte von LT hierbei sinnvoll ist?

    MfG

    Ich habe mich auch gewundert, aber wenn das RZT sagt, wird das schon stimmen.
    Ich glaube du hast mich falsch verstanden. Wenn du die vordere Druckplatte mit der Madenschraube andersrum anschraubst, werden die Lamellen vom Druck der TF entlastet und der Sicherungsring kann entnommen werden. Bei den meisten Kupplungen ist der Abstand zwischen hinterer Druckplatte und Sicherungsring sehr gering in diesem Zustand, bei mir jedoch ist eine Menge Platz. Eventuell liegt es daran.
    Ich werde morgen mal die 1,6er TF probieren :)

    Hallo,

    Ich habe ein kleines Problem mit meiner 5 Lamellen Kupplung von RZT.
    Sie trennt wunderbar sauber, die Tellerfeder hebt gleichmäßig ab, jedoch ist das Anfahren ziemlich schwierig, da der Schleifpunkt nur an einer einizigen Stelle mit einem mal kommt und er sich somit nicht gut dosieren lässt.
    Verbaut ist ein eine 1,8mm dicke TF, welche aber nach Angaben von RZT eine Spannkraft einer 1,6er TF besitzt.
    Ich habe schon mehrfach versucht den Kupplunghebel am Motor in verschiedene Stellungen zu bringen, ohne Erfolg.

    Bei Auseinanderbau ist mir aufgefallen, dass auf dem Kupplungsmitnehmer noch ganz schön viel Platz ist (TF ist im gespannten Zustand durch 2 Schrauben der vorderen Druckplatte, jedoch ist sehr viel Platz zwischen hinterer Druckplatte und der Nut für den Sicherungsclip).
    Kann das daran liegen? Wenn ja, kann ich einfach durch das Einfügen einer zusätzlichen Stahllamelle das "Spiel" auf dem Mitnehmer verringern?

    Habt ihr noch andere Ideen?

    MfG Enny

    Ungern bedeutet nicht, dass ich ihn nie abmachen würde. Ich will erstmal alles andere ausschließen, bevor ich den Zylinder abnehmen und das Risiko eingehe, dass er eventuell danach noch mehr rasselt und nicht mehr die Leistung bringt. Ist logisch oder?
    Es gibt weitaus noch weitere Dinge, als Quetschmaß oder Düsen. Von daher denke ich schon, dass noch jemand eine Idee hat und mir weiterhelfen kann.
    Einbauspiel ist auch möglich, da werde ich mich mal bei RZT erkundigen.
    Danke erstmal.

    An die HD hab ich auch schon gedacht. Das Problem ist nur, dass ZT nur 3 HD's zum VM20 mitliefert. Ich habe in Dresden zur Sachsenkrad mit ZT geredet und die meinten, die mitgelieferten HD's passen immer. Durch die optimierte Strömung und weiteren Veränderungen ist es ZT gelungen, die HD klein ausfallen zu lassen und es soll so alles funktionieren.
    RZT hat mir ja ein Datenblatt zum Motor und speziell zum Zylinder mitgesendet. Da steht, dass das Quetschmaß zwischen 0,7 - 0,8mm liegen muss.
    Den Zylinder will ich ungern lockern, da wie es Langtuning schreibt, es danach zum stärkeren Rasseln und Leistungsverlust führen kann, weil sich die eingelaufene Bahn der Kolbenringe verändert.

    Ich hab auch noch ein AMAL-Düsenset rumliegen. Da sind Düsen von 80-115 drin. Die Größe von den ZT Düsen haut aber nicht genau hin mit den AMAL Düsen, also müsste ich mal nachmessen und eventuell mal eine größere HD verbauen.

    Ich hab vorhin mal einen anderen Auspuff (LTM105) drangeschraubt...das Rasseln ist immernoch vorhanden, also kann ich den DailyRace D wegen eventuell zu geringer Abgasableitung ausschließen.

    Ich habe heute seit langem mal wieder ein Ründchen gedreht und muss feststellen, dass das Rasseln/metallische Geräusch immernoch nicht weg ist. Die Vape wurde inzwischen abgeblitzt und steht auf 1,4mm v. OT. Als Vergaser kommt jetzt ein ZT VM20 mit 95er HD, welche von ZT mitgeliefert wurde, zum Einsatz.
    Mit der Leistungsentfaltung bin ich vollstens zufrieden, nur das Geräusch nervt mich halt.
    Inzwischen glaub ich auch, dass es vom Nadellager kommen kann. Ein typisches Rasseln ist das nämlich nicht, sondern eher ein etwas härteres vereinzeltes metallisches Klickern/Klackern, ... was auch immer. Ist wirklich schwer zu beschreiben.
    Quetschmaß hab ich auch nochmal in alle Richtung gemessen - es wurde überall der Wert von 0,75mm erreicht.
    In welche Richtung soll ich die Zündung verstellen, damit ich sie als Problemquelle ausschließen kann?
    Und was haltet ihr davon eine zusätzliche Fußdichtung zu verbauen?

    MfG

    Hallo,
    Bin grade dabei meine Radlager in meine ausgelutschten Naben zu kleben (mit Loctite 638).
    Nun habe ich grade festgestellt, dass es unterschiedliche Längen der Hülse die zwischen den beiden Radlagern sitzt, gibt. Einmal 47,5mm und 48,5mm. Der Außendurchmesser beträgt bei allen 18mm wobei es beim Innendurchmesser auch Unterschiede gibt (13mm und 14mm).
    Kann mir jemand sagen, welche Hülse in das vordere Rad und in das hintere Rad kommt?

    MfG Enny

    Wie kann man das Problem mit dem Lenkeranschlag und CO am besten lösen?
    Ich bin auch am Überlegen, ob ich mein Schönwetterfahrzeug mit Kegelrollenlagern ausstatte, jedoch will ich den Rahmen nicht kürzen.
    Der Methode mit dem SR50 Steuerrohr anschweißen vertraue ich nich richtig.

    Es würde also nur das untere Kegelrollenlager in Frage kommen. Muss die "dicke" Mutter fürs Steuerrohr einfach nur in der Länge gekürzt werden, um mehr Platz zu schaffen?
    Und muss der Lagersitz am Steuerrohr auf der unteren Gabelbrücke verändert werden?

    Danke für die Antworten.
    Als ich bei einem anderen Pulverer in meiner Nähe nachgefragt habe, meinte dieser, dass es ein MUSS ist, die alten Lager rauszumachen.
    Das Alu dehnt sich stärker nach innen und außen aus, als der Lageraußenring. Wenn sich dann auch noch der Lageraußenring etwas ausdehnt, dann konnte sich doch das Aluminium nicht nach innen ausdehnen, weil dort das Lager im Weg ist. Dadurch kommt es zu einer anderen Form nach dem Erkalten.
    Man kann doch auch hitzebeständiges Silikon anstatt der alten Lager reinmachen, damit wird doch ebenso die abdichtende Wirkung gewährleistet und es kommt beim Strahlen und Co zu keinen Beschädigungen.
    Klingt für mich logisch.
    Selbst Kaedings hat mir, auf mein Problem hin geschrieben, dass er die alten Lager rausmacht.

    Bevor ich die alten Felgen zu Kaedings geschickt habe, waren die Lager wirklich sehr fest drin.

    Ich probiere das wirklich mal mit dem Kleber und Folie. Nehmt es mir nich übel, aber ich will erstmal alles probieren bevor ich sie, falls es nicht funktionieren sollte, doch auseinandernehme.
    Es gibt verschiedene Loctite, welches kannst du mir empfehlen? Als Metallkleber wäre noch Petec vorhanden, ist auch ein Epoxidharzgemisch.
    Oder was sagt ihr zu JB Weld? Soll ja extrem gut halten.

    MfG Enny

    Ich habe mich nochmal umgehört und es wurde mir gesagt, dass man die Lager auch mit Metallkleber einkleben kann bzw eine dünne Alu-Folie zwischen Lager und Nabe einsetzen kann, damit das richtig hält.
    Was haltet Ihr davon? Ich hab wirklich wenig Lust, die Räder nochmal auseinanderzunehmen.

    Ich fahre auch den DailyRace D.
    Es steht nur in der Artikelbeschreibung vom DailyRace R & SP aber nicht in der des DailyRace D , dass diese Auspüffe nur mit 19mm Innendurchmesser-Röhrchen an über 100ccm Motoren funktionieren.
    Tut mir Leid, wenn das etwas unverständlich rüberkam.