Kurze Frage was muss ich beachten beim einfahren eines neuem 60 ccm ?WIe am besten das ich das optimalste raushole !
Kolben einfahren
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Re: Kolben einfahren
ZitatEinfahren
Achtung ich übernehme keine Haftung für hier gegebene Hinweise und Tipps. Zwar stellen sie Erfahrungswerte dar, können aber trotzdem zu Schäden führen. Zusätzlich sei darauf hingewiesen, dass Veränderungen an Motoren, Ansaug- und Abgasanlagen meist den Verlust der Straßenzulassung zur Folge haben und deshalb verboten sind!Grundsätze
Einfahren dient heute zum Einlaufen der Ringe, ca. 50 km. Es dient der Glättung der Oberflächenrauheiten und Formabweichungen von Kolben und Zylinder bis 300 km und das nur bei schlecht gemachten Motoren. Sonst sind nach 100 km diese Unebenheiten geglättet.
Da man bei Geländemotorrädern von Betriebstunden redet, muss man die Kilometerzahl in Stunden umrechnen. Als Faustformel kann man eine Betriebstunde auf 100 km rechnen. Das bedeutet, ein gut gebauter Motor ist nach einer Betriebstunde eingefahren.
Das Einfahren geschieht immer im Bereich der Betriebsdrehzahlen, also in dem Bereich, wo der Motor optimal läuft. Deshalb wird ein Tuningmotor auch in höheren Drehzahlen eingefahren als ein normaler Motor.
Während der Einfahrzeit darf der Motor nicht mit langen Übersetzungen, Steigungen mit Volllast, Teillastfahrten in hohen Drehzahlen und Vollgasfahrten zum Zweck, die Höchstgeschwindigkeit auszuprobieren, gequält werden - anders gesagt, darf man den Motor nicht Überhitzen bzw. ein mageres Benzingemisch anbieten.
Daher ist während der Einfahrzeit ein häufiger Drehzahlwechsel und Gaswechsel anzustreben. Vollgas geben ist daher immer erlaubt, sofern obige Bedingungen nicht eintreten.
Anleitung
Strecke Maßregeln und Hinweise
bis 50km 30%-50% der maximalen Drehzahl kurzfristig höher
bis 200km 70%-80% der maximalen Drehzahl; zum Ende kurzfristig an die 100% im 1.-3. Gang gehen; aber nur dort, wo der Motor dabei nicht an die Leistungsgrenze kommt bzw. schwer hochdrehen mussab 200km 90% der maximalen Drehzahl und kurzfristiges ausdrehen auf über 100% im 1.-3. Gang; aber nur dort, wo der Motor dabei nicht an die Leistungsgrenze kommt bzw. schwer hochdrehen muss
ab 300km ein gut gebauter Motor kann locker Volllast ab, vor allem dann, wenn der Motor so bewegt wurde wie oben beschrieben - daher ein zügiges drehzahlfreudiges und Drehzahl wechselndes Einfahren erlebt hat
ACHTUNG: Klemmneigung noch vorhanden - daher Hand an die Kupplung!ab 500km
Wenn es jetzt noch klemmen will stimmt was nicht!Wo fährt man ein Moped ein (vmax bis 100 km/h)?
Im Stadtverkehr - Ampelsprints sind die beste Einfahrweise, da ständiger Drehzahlwechsel erfolgt und der Motor immer gut mit Benzin versorgt wird. Zu vermeiden sind Landstraßen und längere Touren über Schnellstraßen. Wenn man nichts anderes hat, muss man halt so tun, als ob man in der Stadt ist - also ständiger Drehzahlwechsel über den 2.- 4. Gang.
Wo fährt man leistungsstarke Mopeds (BBs) und Motorräder ein?
Auf der Landstraße - das Tempo dabei zwischen 80 und vmax schwanken lassen.
Dieses Einfahren setzt immer voraus, dass keine schwerwiegende Fehler in der Abstimmung von Vergaser, Auspuff und bei der Regenerierung gemacht worden sind.
Der Grund - ein Motor ist normalerweise nach dem Einfahren der Ringe Volllastfest. Das Einfahren dient also nur der Sicherheit.
Fehler die gemacht werden:
- zu lange Übersetzungen
- zu kurze Auspuffanlagen
- zu magere Hauptdüsen und Teillastnadeleinstellung
- zu kleines Kolbenspiel
- schiefe Pleuel
- schiefe Zylinder
- nicht einhalten der vorgeschrieben bzw. optimalen Balligkeit bei Fremd- und Importkolben
- zu hohe Verdichtungen
- falsche Zündeinstellungen
Daher sollte der Motor bevor die 50 km Marke überschritten wird, schon weitgehend optimal abgestimmt sein. Da die Hauptdüse aber nur bei Volllast bestimmt werden kann, muss diese immer einen Tick größer gewählt werden, als das was der Hersteller als Minimum vorgibt.
Bei regenerierten Motoren sollte man besonders peinlichst die Einfahranleitung beachten, da die Qualität der regenerierten Zylinder häufig sehr schwankt.
Diese Einfahranleitung beruht auf eigenen positiven und negativen Erfahrungen, und sie läst sich in ähnlicher Form auch in gängiger KFZ Literatur wieder finden!
Wenn es trotzdem passiert...
Wenn es doch mal geklemmt hat, muss man nicht gleich in Panik verfallen und den Motor zur Instandsetzung bringen. Sofern der Motor sich wieder löst ist Hopfen und Malz noch nicht ganz verloren.
War es ein leichter Klemmer den eigentlich nur erfahrene Fahrer bemerken, daher richtig reagieren und bevor das Hinterrad steht die Kupplung ziehen, dann reicht es in der Regel, das man weiterfährt und sich die Einfahrzeit demzufolge nur etwas verlängert.
Sofern es sich um einen schweren Klemmer handelte, also die Kupplung während des Klemmen nicht mehr rechtzeitig gezogen werden konnte und das Hinterrad stand, ist eine Demontage des Zylinders unumgänglich. Der Grund sind Ablagerungen von Aluminium am Zylinder und am Kolben die obendrein verhärtet sind. Diese beinträchtigen die Funktion der Kolbenringe. Ablagerungen im Zylinder führen dazu das die Kolbenringe nicht mehr glatt auf dem Zylinder aufliegen. Ablagerungen an den Ringstößen verhindern das ordnungsgemäße Ein- und Ausfedern der Ringe in der Kolbenringnut. Beides führt zu Leistungsverlust und zur Beschädigung der Kolbenringe durch Überhitzung. Zusätzlich steigt die Klemmgefahr weiter an, weil der Kolben durch vorbeisausendes Abgas zusätzlich erwärmt wird bzw. die Ringe die Wärme nicht an die Zylinderwand abgeben können. Ablagerungen am Kolbenhemd, die nicht an den Ringstößen liegen sind zwar weniger gefährlich, aber sie sollten trotzdem entfernt werden, da der Kolben an dieser Stelle eine Beule nach außen hat und er bei nächst bester Gelegenheit genau dort wieder klemmen wird.
Zuerst begutachtet man den Zylinder. Er darf keine tiefen Riefen besitzen. Sind Riefen vorhanden, dürfen sie keinesfalls so groß sein, dass man sie mit dem Fingernagel erfühlen kann. Vor allem im Kompressionsbereich, also alles was höher liegt als der Aulasskanal, darf keine starken Riefen haben. Sind sie vorhanden, kann man sich die Begutachtung des Kolbens sparen, denn ein neuer Schliff und Kolben ist fällig!
Sollten nur Ablagerungen von Aluminium vorhanden sein werden diese mit Natronlauge (NaOH Lösung) entfernt. Man kann diese auch vorsichtig abschleifen mit Sandpapier. Da dadurch aber die Oberfläche des Zylinders beeinträchtigt wird, ist davon abzuraten. Natronlauge bekommt man am einfachsten im Baumarkt in verdünnter Form oder beim Chemielehrer. Denkt aber daran, dass diese ätzend ist und daher Haut und Augen vor ihr geschützt werden müssen. Nach dem Auftragen der Lauge z.B. mit einem Wattestäbchen oder Pinsel zersetzt die Lauge nur das Aluminium. Anschließend wird mit reichlich Wasser gespült und der Zylinder sofort getrocknet und geölt. Andernfalls setzt er Rost an.
Wenden wir uns nun dem Kolben zu. Verlaufen die Klemmstellen über die Kolbenringe sind diese zu entfernen. Optimal eigenen sich dazu kleine Kabelbinder (1mm-2mm stark). Von diesen werden mindestens drei Stück unter den Kolbenring geschoben und alle drei Stück für Stück mit dem Ring nach oben gezogen. Versuche das ganze nur mit den Fingern zu machen, lasst lieber sein. Die Ringe brechen schneller als man denkt. Die Montage erfolgt mit den gleichen Hilfsmitteln in umgekehrter Form. Da Ringe nicht untereinander und auch nicht in der Einbaulage getauscht werden dürfen, müsst ihr sie so markieren, dass ihr hinterher wisst wo und wie die Ringe eingebaut waren.
Anschließend werden die Ringe überprüft. Weisen sie starke Riefen auf ist es bis etwa 500-1000 km möglich alle Ringe zu tauschen. Geschieht dies muss der Zylinder mit einem geeigneten Zylinderschleifwerkzeug leicht angeraut werden. Wird nur ein Ring bei Mehrringkolben gewechselt, ist dies nicht zwingend erforderlich aber empfehlenswert. Dadurch ist gewährleistet, dass sich die neuen Ringe schnell einlaufen. Schlecht eingelaufene Ringe erkennt man an einem fleckigen Tragbild an der Reibfläche. Nach Laufleistungen weit über 1000 km sollte man den Zylinder vermessen lassen. Nur wenn er nicht all zu sehr eingelaufen ist, lohnt sich auch hier noch ein Ringtausch. Ein anrauen ist aber nicht mehr zu empfehlen. Daher muss mindestens ein Altring stehen bleiben.
Besitzen die Ringe Spuren von Aluminiumablagerungen, werden diese ebenfalls mit Natronlauge entfernt. Zum Schluss kann man die äußeren Ringkanten mit einem in Öl getauchten Abziehstein brechen. Diese Maßnahme verringert den Ringverschleiß. Es ist dabei vorsichtig zu verfahren, damit die Dichtfläche nicht beschädigt wird.
Nachdem die Ringe geprüft sind, widmet man sich dem Kolben. Weist er schwarze Klemmspuren auf dem Hemd auf, sind diese mit einer Schlichtfeile zu entfernen. Dabei ist darauf zu achten, dass kein umliegendes gesundes Material beschädigt und auch nicht übermäßig tief ausgefeilt wird. Ist die Breite der Klemmstellen übermäßig groß, ist das Bearbeiten nur auf das Allernotwendigste zu Beschränken. Eine großflächige Abarbeitung der Klemmstelle zerstört die Paarung von Kolben zum Zylinder. In solch einem Fall ist es möglich bis etwa 1000km einen maßgleichen Neukolben zu verwenden. In so einem Fall muss der Zylinder natürlich wieder etwas angeraut werden. Im Zweifel sollte man dies aber mit seiner Schleiferei des Vertrauens absprechen. Eine Vermessung des Zylinder ist in der Regel sehr aufschlussreich. Anschließend sind die Ringstöße mit einem Bruchstück eines passenden Ringes von Ölkohle und Aluminiumresten zu befreien. Verwendet bitte keine Schraubenzieher oder ähnliches, da dadurch die Ringdichtfläche in den Nuten zerstört wird. Danach werden die Ringnutkanten mit einer Feile oder einem scharfen Messer gebrochen: Hiermit werden auch die letzten Aluminiumreste, die die Beweglichkeit des Ringes einschränken könnten, entfernt. Nachdem der Kolben gereinigt ist, werden die Ringe wieder montiert und der Kolben mit Zylinder gut eingeölt wieder verbaut. Eine kleine Einfahrzeit von etwa 500 km sollte den beiden danach gegönnt werden.
Nun werden einige erstaunt festgestellt haben, dass man am Kolben auch mit einer Feile rumwerkeln kann. Ja man muss aber dabei bedenken, dass dabei nicht zu viel tragende Kolbenfläche bearbeitet wird. Dadurch würde sich, wie oben angedeutet, das Spiel von Kolben zu Zylinder vergrößern und die Paarung unbrauchbar werden. Kleine Riefen im Kolbenhemd sind nicht weiter von Bedeutung, den die Abdichtung erfolgt nicht wie häufig angenommen durch den Kolben, sondern in erster Linie durch die Ringe. Das ein so überarbeiteter Motor natürlich nicht mehr ganz an die Leistungsfähigkeit des "Originals" herankommt, ist aber nicht zu verschweigen. Letztendlich muss jeder für sich entscheiden, ob es sich noch lohnt. Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert, den teures Regenerieren ist auch nach dieser Prozedur ohne Nachteile möglich..
Achtung ich übernehme keine Haftung für hier gegebene Hinweise und Tipps. Zwar stellen sie Erfahrungswerte dar, können aber trotzdem zu Schäden führen. Zusätzlich sei darauf hingewiesen, dass Veränderungen an Motoren, Ansaug- und Abgasanlagen meist den Verlust der Straßenzulassung zur Folge haben und deshalb verboten sind!
das alles stammt nicht von mir sondern von der seite von roving.
auch wenn dus nicht gern hörst und es auch nie tun wirst wie so viele andere auch, sufu benutzen -
Re: Kolben einfahren
trotzdem danke, hab mich auch schon bissl rumgeschaut ... ...
noch mal kurze frage habe jetzt auf dem 60ccm eine 72 er HD düse drauf ist das ok ?
Außerdem sollte ich den umbau :http://www.simson-umbau.de/?site=tutorial…uning&tutid=172
vor oder nach dem einfahren machen bzw hat das einfluss wenn ich das mittendrin mache habe den nun schon ca 60 km mit normalen auspuff eingefahren wollte aber die veränderung noch vor nehmen ?! -
Re: Kolben einfahren
ich würde es jetzt machen, die kerzenfarbe im auge behalten. ausserdem solltest du deine zündung auf 1,6mm vor ot einstellen wenn du jetzt nen 60er hast (sufu bevor du frägst)
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Re: Kolben einfahren
kannst auch ne 80 hd nehmen, hab ich auch is nichnotwendig aber klemmer hatte ich beim einfahren nie!!! Nur wo ma n kumpel gefahren is n kleiner sonst nix
LG Tony
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Re: Kolben einfahren
wieso denn die hd ? im normalfall riecht die 72er aus
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Re: Kolben einfahren
hätte noch eine 80 iger nur weiss ni ob das besser ist hatte die mal kurz drin aber so wirklich gut lief sie da ni !
Zitat von k.feeich würde es jetzt machen, die kerzenfarbe im auge behalten. ausserdem solltest du deine zündung auf 1,6mm vor ot einstellen wenn du jetzt nen 60er hast (sufu bevor du frägst)
hab mit diesem einstellen kein plan !Also das ganze lieber jetzt umbauen mit dem auspuff was wer den wenn ich das danach mache (nach ca 200km ) würde sich da was verändern oder beschädige ich da was ?
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Re: Kolben einfahren
wenn die simme vorher gut lief mit der vergasereinstellung, nicht zu heiß wurde und die kerze rehbraun war kannst du das beim 60er so lassen. evt. standgas bissl einstellen. ne 80er HD beim 60er is quatsch!!!
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Re: Kolben einfahren
Hmja, aber zum Einfahren kann man doch die 80er ruhig einbauen, sicher is sicher. Gibts halt ein bisschen mehr Schmiere. Nach dem Einfahren aber dann wieder auf 72 zurückbauen.
Grüße
k -
Re: Kolben einfahren
Zitat von paradroidHmja, aber zum Einfahren kann man doch die 80er ruhig einbauen, sicher is sicher. Gibts halt ein bisschen mehr Schmiere. Nach dem Einfahren aber dann wieder auf 72 zurückbauen.
Grüße
kwürd ich nicht machen. zylinder dreht nicht gescheit hoch, ringe setzen sich zu (hoher verschleiß), häufiger zündkerzenwechsel, auspuff setzt sich zu, hoher benzinverbrauch. sehe keine vorteile. wenn der vergaser gut eingestellt ist so lassen und 1:33 mit gutem öl fahren. das ist völlig ausreichen.
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Re: Kolben einfahren
Naja tanke das fertige von der esso 1:50 kann ja eigentlich nix schief gehen
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Re: Kolben einfahren
würde das nicht zum einfahren nehmen. hol dir nen liter addinol für 4€ und misch 1:33. das fährste dann 500 km. dann kannste deinen zylinder mit der essobrühe immer noch versauen :wink:
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Re: Kolben einfahren
heh habe kein plan von dem mischen warum was ist dem mit der suppe vom esso ??ni gut ??da gib mir mal ein kurze stichwert wieviel öl auf wieviel benzin kommen un warum da besser ist .
Sollte ich davon ganz fernbleiben und immer selber mischen oder woran liegen die unterschiede
ihr wisst doch ich hab null plan von der materie
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Re: Kolben einfahren
man man man!!!!! LITERZAHL:MISCHUNGVERHÄLTNIS
ein Beispiel: 5l:33=0,151l= 151 ml
naja das öl da drin ist nicht so der bringer. der zylinder klingelt mit dem 1:50 von der tanke immer etwas und der verschleiß ist auch höher. wenn du mit gutem öl selber mischst biste besser dran. -
Re: Kolben einfahren
hehe ruhig brauner weiss ja nur ni was für ein öl und was für benzin kann ich da alles rein feuern: super ?
Also auf ein 20 liter kanister hau ich 133 ml öl rein ?!ja oder ?!
sorry hab mich damit noch nie beschäftigt fahren muss die hütte der rest ist mir relativ rille
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Re: Kolben einfahren
kannst jeden benzin fahren. öl empfehle ich dir das addinol MZ 405. bestes preis-leistungsverhältnis.
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Re: Kolben einfahren
was kostet das ca das öl und bekomm ich das überall oder gibt es das nur wieder irgendwo extra zu kaufen ?
also wieviel öl auf 20 Liter benzin so das ich es zum einfahren benutzen kann und wieviel wenn ich es normal nehme -
Re: Kolben einfahren
also das öl kostet zwischen 4€ und 6€. wo du in dresden welches bekommst weis ich nicht. geh mal zu einem simsonhändler bzw. motorradshop. 1:33 fahren während der ersten 500 km. das sind bei 20l benzin 606 ml öl.
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Re: Kolben einfahren
Will nicht rumkrümelkacken, aber die 80er kann er schon nehmen. Der dreht nicht gescheit hoch, klar, aber die ersten 200km setzt sich so schnell nix zu, und ausdrehen kann man den Zylinder mit einer 80er genauso gut wie mit einer 72er. Hab meinen 60er auch mit einer 78er eingefahren. Gab mir ein bissl Beruhigung, vor allem während der ersten 50 km.
</krümel off>
Grüße
k -
Re: Kolben einfahren
Auf 20 Liter Benzin mischt du
Bei 1:33 , 606 ml dazu. (Auf 33 Liter Benzin 1 Liter Öl)
Bei 1:50, 400 ml dazu (Auf 50 Liter Benzin 1 Liter Öl) -
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