Entschuldige falls ich es überlesen habe.. > Was hast du als Basiszylinder genommen für den Membraner? RZT?
Posts by TuningKarl
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Würde mich auch sehr freuen mal so einen Umbau zu sehen der von jemand anderen umgesetzt wurde. Kam in all den Jahren tatsächlich noch nicht einmal vor.
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Gehörte nicht mir aber davon gehe ich aus. Den hätte man unten richtig auseinandèrziehen müssen um ihn über die vorderen Haltewinkel zu schieben. Man könnte eventuell die Haltewinkel abändern so dass es passt. Wie dann der Übergang zum Tunnel aussieht oder ob es dann noch andere Komplikationen geben würde, kann ich nicht sagen.
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Hab den 60er mal schnell gemessen. Der Hauptauslass ist nur 18 mm breit (Sehne). Steuerzeiten sind 133 119 172. Der Einlass sitzt ziemlich weit oben. Keine Ahnung warum man sowas macht.
Fand den Zylinder eigentlich ganz interessant. Jetzt ist meine Euphorie etwas gedämpft.
Insgesamt sollte doch aber trotzdem ordentlich Auslassfläche zu holen sein, oder? NA's sind im Verhältnis bloß größer als üblich.
Grundsätzlich habe ich mit relativ hochgezogen Einlässen ganz gute Erfahrungen gemacht aber weil du es so explizit erwähnt hast, kannst du bitte trotzdem mal das Maß von Oberkante Einlass bis OK Laufbuchse durchgeben?
Gesamthöhe vom Zylinder sollte ja Standard sein, oder?
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Hatte neulich einige der Blechteile in der Hand..
Panzer war im vorderen Bereich insgesamt leider zu schmal (gute 3cm im Vergleich zum Original) und somit nicht verwendbar. Vorderer Kotflügel passte. Sah optisch aber im vorderen Bereich (Spitze) unsymetrisch aus. Knieblech war auf den ersten Blick ganz ok.
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Die originalen Wasserabziehbilder lösen sich bei Kontakt mit Aceton auf. Verdünnung vertragen sie aber.
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flymo
Gerechnet habe ich tatsächlich nichts.
Und somit auch deinen Beitrag nicht verstanden.
Schande über mein Haupt!Damit bleibst du (für mich) natürlich "Brain of SF.net" .
..neben nu! und seinem Kollegen der ständig seinen Namen bzw Account wechselt
auch wenn ihr ziemlich gegensätzlich seid.
Bitte weiter so! -
flymo hat sich mal geirrt
doch kein wandelndes Lexikon -
Als erstes bringe ich eine Markierung am Motorgehäuse an, mit Klebeband, Stift oder mach eine Kerbe. Für die Markierung am Motorgehäuse benötige ich die Messuhr oder eine Gradscheibe und die Markierung am Polrad. Danach stelle ich die Zündung mit dem Stroboskop ein. Die Markierung auf dem Stator interessiert mich nicht.
Naja, zur ersten groben Einstellung wirst du die Statormarkierung bestimmt auch nutzen, oder?
Von der Rotormarkierung zu einem Strich etc am Motorgehäuse lässt sich meiner Meinung nach schlechter/ungenauer fluchten als zu einer Markierung auf dem Stator. In dem Punkt ist die Drahtvariante auf Platz 1.
Ich handhabe es aber so wie Hubraumsuchti.
Man muss nicht bei laufendem Motor während des Abblitzens an der Grundplatte drehen und man muss nicht nach jeder Demontage immer wieder mit Messuhr UND Strobo die Zündung einstellen. Einmal korrekte Markierung gesetzt und man braucht für diese Zündung nie wieder die Strobo aus dem Schrank holen. Selbst wenn man die Zündung in ein anderes Moped einbaut nicht. -
Logisch. Die Markierungen sind, wie schon mehrfach erwähnt, nur zur groben Grundeinstellung damit der Motor keinen Schaden nimmt beim ersten Lauf mit der neuen Zündung. Also damit der Zzp nicht völlig daneben liegt.
minimax
Du stellst deinen Motor wahrscheinlich erst statisch auf gewünschten Zzp, biegst deinen Draht in dieser Stellung dann fluchtend zur Polradmarkierung.
Schraubst dann die Messuhr raus und Kerze rein und verdrehst dann bei laufenden Motor die Grundplatte bis Draht und Polradmarkierung fluchten beim Anblitzen. Richtig? -
Ok. Ich habe deine Herangehensweise aber noch nicht so ganz verstanden.
Du verlässt Dich dabei tatsächlich auf die Markierung auf dem Polrad??? -
Die Markierung auf dem Rotor muß in einem Bezug stehen, dieser ist normalerweise der OT, von dort aus kann der ZZP festgelegt werden. Bei Serien Fahrzeugen wird der ZZP vom Hersteller vorgegeben.
Nehmen wir mal an die Zündung und der Motor hätten keine Markierungen. Nun kann man an einer beliebigen Stelle am Motorgehäuse eine Markierung anbringen, z.B. mit einem Lackstift. Dann wird der Kolben in die OT Stellung gebracht und eine Markierung am Rotor gegenüber der Markierung am Motorgehäuse angebracht.
Nehmen wir weiter an der Hersteller gibt den ZZP mit 20KW v. OT an. Über den Durchmesser des Rotors kann man sich dann die Markierung des Zündwinkels ausrechnen und am Rotor anbringen(U*20/360). jetzt kann man mit der Markierung am Motorgehäuse und der Markierung für die Frühzündung am Rotor die Zündung einstellen.Warum so umständlich? Wozu eine Markierung am Gehäuse?
Motor mit Hilfe einer Messuhr auf zB 1,6 vor OT drehen und den Stator so verdrehen bis die (anfangs durch einmaliges Abblitzen ermittelten/korrigierten) Markierungen von Rotor und Stator fluchten - fertig.
Da braucht man nichts rechnen oder dergleichen.
Es funkt dann bei 1,6 vor OT!
(bei gleicher Drehzahl und Temperatur bei der die Markierungen von Rotor zu Stator ermittelt/korrigiert wurden natürlich)Wo genau siehst du in dieser einfachen Herangehensweise eine Fehlerquelle?
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Schon weitergekommen?
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Die originalen Markierungen müssen nur einigermaßen passen damit der Motor keinen Schaden nimmt beim ersten Lauf nachdem die neue Zündung verbaut wurde und statisch nach den originalen Markierungen eingestellt wurde.
Dann ein einziges Mal abblitzen um zu Überprüfen ob die Markierungen fluchten bei gewünschter Drehzahl und Temperatur.
Man kann auch irgendwo auf Rotor und Stator willkürlich neue Markierung setzen. Egal wo die Pollücke, die Keilnut etc. sitz. Hauptsache diese Markierungen fluchten beim Abblitzen.
Danach braucht man nie wieder diese Zündung abblitzen und kann anhand dieser Markierungen statisch auf 1,6 vor OT oder 1,8 vor OT oder oder einstellen.
Selbst wenn man eine neue Kurbelwelle, einen neuen Motor verbaut oder die Zündung in ein anderes Moped verbaut.
Statisch gewünschten Zzp einstellen und fertig. Die Zündung braucht nicht extra wieder abgeblitzt werden. -
Das kann nicht sein dass die Kurbelwelle bzw der Kolben in beide Drehrichtungen blockiert weil ein Fremdkörper zwischen Kolbenhemd und Einlassschlitz steckt während Kolbenoberkante auf Höhe Auslassoberkante steht.
Das Blockieren muss einen anderen Grund haben. -
Das bringt ihn überhaupt nicht weiter.
Ihm geht es darum dass er nicht unnötig das linke Lager auf Kupplungswelle und/oder Abtriebswelle belastet, während er das rechte Lager montiert. -
@DeepHorizon: ich finde deine Konstruktion zu aufwändig und die Kräfte werden vom Innenring über dein Werkzeug an das Motorgehäuse weitergeleitet.
Durch die Umwege bis zu dem leichten Alugehäuse, ist das ein schwammiges Gegenhalten (weiss nicht wie ich es besser beschreiben kann).
Funktionieren wird es trotzdem aber finde die von mir praktizierte ganz simple Variante oder die beschriebene Schraubvariante einfach optimaler. -
Ich bin ein Freund davon mit den Rohren (Schlaghülsen) auf die Innenringe zu wirken (schlagen oder auch gegenhalten).
So wird definitiv bei der Montage keine Kraft durch eines der Lager geleitet (Außenring-Kugeln-Innenring oder auch andersrum).
Mit Wärme/Kälte arbeite ich ja trotzdem (Backofen). Oft ging mir das aber nicht schonend genug. -
Gegenhalten der gegegenüberliegenden Lagerinnenringe mache ich auch bei den Wellen wenn das notwendig ist. Bei der Abtriebswelle fast immer.
Mache das einfach mit zwei passenden Rohren (Durchmesser innen etwas größer/ außen etwas kleiner wie Innenring). Untere Rohr senkrecht stehend im Schraubstock eingespannt..
Ist alleine bißchen fummelig. Geht aber.
Zu zweit ist optimal.
Du kannst dir ja so eine Vorrichtung bauen mit zwei Gewindestangen die länger sind als der Motor breit und an den oben genannten Rohren jeweils 2 Arme ran und an den Enden der Arme, Augen durch die die Gewindestangen geführt werden. Dann kannst du schrauben anstatt schlagen. Diese Vorrichtung mit dem Gehäuse zu verschrauben, halte ich für überflüssig.