Beiträge von Wuestenfuchs


    Das ist eine sehr eigenwillige Interpretation. Auch bei den Bürsten hatte er die ganze Zeit mitgezählt. Sein Ziel war es eine genau definierte Oberflächenrauheit herzustellen welche er vorher mit einem Meßgerät ermittelt hatte.
    Deine Einschätzung würde eher auf das Video mit dem Akkuschrauber zutreffen.

    Ja, ich wollte darauf hinaus, dass er weniger angespannt war und den ganzen Prozess etwas gelassener angegangen ist. Recht hast du.
    :sorry:

    Halt doof das Björn es genauso macht mit der Bürste.

    Ja, das habe ich auch gedacht als ich das Video gesehen habe. Zu Anfang hat der Björn immer fleißig gezählt und war extrem genau und aufmerksam..... Als es an die Hohnbürsten ging hat er das Ding da nur noch reingefeuert, wie andere ihre Wurst in eine Turnhalle feuern. Ihr wisst was ich meine?! :sorry: :D :D :D

    Heisst für mich aber wiederum genau das was eigentlich alle sagen. Die Honbürsten oder Flexhone verändern eben nichts an der Geometrie im maßhaltigen Sinne (1/100mm Bereich). Sie verändern nur die Oberfläche. Während bei frisch gehonten Flächen die Rauigkeit reduziert wird, wird sie bei glattgelaufenen Zylinderoberflächen aufgeraut. Die Wahrheit liegt dann irgendwo dazwischen. In der prozentualen Auflagefläche der Kolbenringe ausgedrückt also nur mit Glück bei den idealen ~60%, als eher irgendwo in der Nähe.


    Ja, der Björn macht es schon etwas anders.
    Deshalb gibt es für diese Arbeiten ja auch Fachbetriebe.
    So, wie der Typ in dem Video würde ich das jedenfalls auch nicht anstellen.

    Dieses Kommentar hatte mich verwirrt :D .

    Aber dann ist das in dem Videolink ja der Björn. Ich finde schon das er da auf einfache Weise sehr gut erklärt was passiert und wieso er was tut. Aber klar alles auf Turbomotoroen bezogen.


    Bevor du mit einem Akkuschrauber mit nicht konstanter Drehzahl in deinem Zylinder rum stocherst, könntest du das vorher an einem anderen Zylinder testen. Meßwerkzeug hast du ja da. Drehzahl und Vorschub sollten wenigstens einigermaßen gleichmäßig sein. Ein geeignetes Öl wäre sicherlich auch von Vorteil.

    Da hast du recht!! Aber ich wollte das Thema vor allem mal diskutieren und wäre der allgemeine Konsenz gewesen: " Flexhones sind super!!!" , hätte ich mir eine besorgt und es selber gemacht....
    Ich habe aber beide Zylinder bereits zum Profi geschickt. Um genau zu sein zu https://www.mec-racing.de/ . Die Messen alles nochmal nach, wählen den korrekten Kolben (In dem fall Wössner für die Husqvarna) und honen auf herkömmlichem Weg vernünftig den Zylinder auf. Der Simson Zylinder wird lediglich auf das von mir vorgegebene Maß aufgebohrt und gehont. Kolben habe ich bereits bei RZT bestellt =)!


    Um das Thema abzuschließen:
    Ich habe bei SM Pro nun Felgen bestellt mit meinen angegebenen Bohrwinkeln und Bohrdurchmesser. Das war ohne Aufpreis möglich (85 Pfund pro Felgenring zzgl.Versand).
    Ich gehe davon aus, dass die Felgenringe wirklich gut zur Simsonnabe passen werden.


    Sehr Cool. Speichst du dann auch selber ein? Welche Naben und Speichen hattest du gleich geplant? :thumbup:


    Um einen neuen Kreuzschliff in den Zylinder einzubringen, sind die Honbürsten mit Kugeln wirklich top. Ich verwende sie nur wenn der Zylinder noch relativ rund ist und vom Einbauspiel passt. Zum Beispiel wenn ich einen neuen Kolben bei einem wenig gelaufenen Zylinder einbaue. Grundsätzlich kann mit dieser Honmethode aber die " Rundheit" nach dem Bohren nicht hergestellt werden. Dafür eignenen sich die nachstellbaren Werkzeuge mit Steinen besser. Also wenn alle Maße passen kann mit den Honbürsten ein top Kreuzschliff eingebracht werden. Gruß Paul

    So hatte ich das auch verstanden. Und jetzt auch mal jemand der aus eigener Erfahrung spricht, Super!
    Führ den Husqvarna Zylinder werde ich es mir dennoch nicht besorgen. Wenn das dann doch nicht so klappt mit der harten Oberfläche ist der mir zu teuer.
    Die Zylinder sind damit auf dem Weg zu MEC-Racing

    Danke für die schnelle Antwort und das Lob :cheers: !!

    Punkt 1-3 bin ich bei dir! Das wird so gemacht =)!

    Bei Punkt 4 muss ich widersprechen:
    Wenn ein anerkannter 2 Takt Profi dieses Werkzeuge empfiehlt, sollte man es benutzen können, zumindestens ohne das es schaden macht. Es wird aber auch immer darauf hingewiesen, dass eine "Ball Hone" eines nur minimal größeren Durchmessers als die des Zylinders zu nutzen ist. Damit ist der Druck nicht allzu hoch und die Bälle rollen über die Kanalöffnungen hinweg.

    Hier der Beweis, dass es funktionieren kann:

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    Trotzdem, so richtig überzeugt bin ich halt auch nicht... für interessierte dennoch mal die Seite vom Gorr: https://www.eric-gorr.com/index.php/tech-self-help

    Hat er so gesagt :D :

    HONING THE CYLINDER BORE
    Many people e-mail me with questions regarding honing cylinder bores. If you want to buy a hone to deglaze bores or polish off small scratches, a ball hone is the best choice. Ball hones are manufac­tured by Brush Research in Los Angeles, under the brand name Flex-Hone. These hones are available under different labels and are most easily avail­able from auto parts stores. Buy a size that fits in rhe range of the atctual bore size. Hones are available in several different materials and grits, but the profile that best suits both steel and plated cylinders is aluminum oxide or silicon carbide 240 to 360 grit. A ball hone cannot remove material from the cylinder bore, especially on hard, nickel-plated bores. However, a ball hone can polish down the peaks of the original hone scratches and increase the bearing ratio. In other words, the piston will be touching a greater percentage of the bore. Sometimes that makes the piston wear quicker, but if you have to ball hone the bore to remove scratches, it's a compromise. Never use a spring-loadedfinger hone on a two-srroke cylinder. The sharp edges of the srone will snag the port edges and most likely damage the hone and the cylinder.

    Moin,

    auch wenn es nicht viel ist, hatte ich zwischen dem ganzen Schreiben mal etwas Zeit ...
    Vor allem deshalb, weil ich den Kolben meiner Husqvarna nach 110h tauschen muss/möchte. Somit hat ein Hohnbetrieb und ich genug Zeit für Versand/Bearbeitung/Rückversand und so weiter..... Damit ich, wenn der Sommer in ein paar Wochen so richtig durchstartet, auch startklar bin. Nebenbei soll der Gusszylinder der Schwalbe auch gemacht werden. Und dazu bräuchte ich nochmal eure Hilfe, da ich nicht so viel Zeit hatte mich tiefer mit dem Thema zu befassen.

    Ich wollte die 48mm des Almot auf den RZT/Barikit S90 mit 48,95mm Nennmaß weiten lassen. Dann könnte ich gleich beide Zylinder in eins verschicken. Für den Almot Zylinder würde das dann ein Schleifmaß von exakt 49mm Bedeuten.
    Spricht da irgendetwas gegen, diesen Kolben zu verwenden? Oder kann mir jemand aus dem Stehgreif was besseres empfehlen.
    By the Way, ich weiss das es schöner wäre, erst den Zylinder zu bearbeiten und dann auf Maß zu bringen, aber zeitlich passt es so besser. Und im gegensatz zu Nicasilzylindern, kann durch die Bearbeitung wenigstens nichts abplatzen.

    Natürlich habe ich die Zylinder im Vorwege mal gemessen. Da würden mich auch mal eure Meinungen neugierig machen, vor allem in Bezug auf den Husqvarna Zylinder. Von den Maßen her ist er super, ich bräuchte nur einen (z.B. Vertex) in 71,95mm nachkaufen und von der Warte wäre alles okay..... Der Zylinder ist aber wirklich glatt wie ein Baby Popo.... Da ist nicht mehr viel mit Kreuzschliff, weshalb ich ihn dann doch nachhohnen möchte. Ich finde allerdings spektakulär, was andere so in den ganzen Enduro Foren so raten... Die fahren 300h mit ihren Kolben und prahlen damit noch. Oder sind Pfennig Pfuchser, die einem nur den Tausch der Ringe empfehlen..... Da halte ich nichts von. Dennoch eine Sache finde ich interessant und das sind diese Hohnahlen mit den Kugeln drannen, die immer mal wieder auftauchen.

    https://www.scheuerlein-werkzeuge.de/honen/flexible…uerste-nw-76-mm

    Was haltet ihr davon. Sogar Eric Gorr, wem es etwas sagt, empfiehlt es um den Kreuzschliff wieder etwas auf Vordermann zu bringen. Kostet etwas mehr als einmal beim Fachbetrieb einmal zu hohnen, aber dennoch, man hätte längerfristig etwas davon. Bearbeitet die Oberfläche angeblich unter dem 1/100mm Bereich und beeinflusst das Einbauspiel nicht. Hat schon jemand Erfahrungen? Oder ist das in Bezug auf die Simson Szene uninteressant.

    Hier noch ein paar Bilder des messens:


    Er hat das Rad grad zum zentrieren aber er meinte vom ersten sehen her ist die Nabe gleich der vorderen. Kanns aber hslt gerade nicht messen.

    Naja auf Instagram haben jetzt schon 4-5 Leute auf Scheibe hinten umgebaut. Mir erschließt sichs nicht, seitdem ich Scheibe fahre bremse ich hinten gar nicht mehr.

    ZFH Racing

    :D :D :D :D Ja, das ist so eine Sache.... Ich glaube wer einen Narren am Tuning seiner Simson gefressen hat, den interessiert die Sinnhaftigkeit mancher Umbauten nicht mehr.
    Und wer Simson GP oder Rennen fährt, wird sicherlich die Bremse hinten nutzen. Meine Mofarennerfahrungen sind da zum Beispiel auch sehr kontrovers (ist das hier überhaupt das richtige Wort :huh: ). Eine zu scharfe Hinterradbremse lässt sich mit den Pedalen nämlich fast nicht mehr dosieren,
    weswegen wir nach dem "TÜV" die Einstellung wieder schön labberig machen.....

    Naja jedenfalls weiss ich jetzt immernoch nicht was ich will. Die Ronge Nabe in Originaloptik sieht hammer aus. Aber eine Fero Nabe mit Scheibenbremse ist kaum teuerer und würde definitiv mehr Performance bringen.
    Andererseits spielt da für mich auch die Optik rein... Ich steh auf gefräste Teile und weiss nicht, ob eine zusätzliche, hintere Scheibenbremse das in einer Schwalbe überlädt.
    Hat überhaupt schon jemand eine in der Schwalbe? Ich finde nur Bilder mit der S51.

    Gruß Phil

    Noch eine allgemeine Frage?!
    Die Händler verkaufen ja alle die verschraubte Nabe der Marke "Fero", wenn es um die Aufnahme einer einseitigen Scheibenbremse geht.

    --->https://www.ostoase.de/Nabe-Vorderrad…son-S51-S53-S83

    In Form der hinteren Nabe habe ich das bisher nur bei Langtuning, Ronge und z.B. unter dem Link gesehen.

    ---> https://www.fp-tuning.de/onlineshop/fah…anlage-scheibe/

    Dort sieht man denke ich ganz gut, das die Aufnahme zum Mitnehmer sich im Material unterscheidet. Weiss jemand genau, ob es sich bei der als "Hinterrad" Nabe, gekennzeichnet für den Scheibenbremsumbau, einfach um die Übliche des Vorderrades geht.
    Lediglich mit dem Unterschied, dass die Aufnahmeplatte des Mitnehmers gelasert und gegen die kleine typische Anschraubplatte der Vorderradnabe getauscht wurde. Wegen des Platzbedarf des Mitnehmers fällt diese natürlich größer aus und es werden andere Speichen nötig. Dann könnte man in Betracht ziehen sich diese Platte selber lasern zu lassen.

    Gruß Phil


    Auf dem Shop-Bild bei den Speichen sieht man ziemlich gut das die Aufnahme in der Nabe größer werden muss. -> https://www.ronge-motorsport.de/WebRoot/Store7…mel-Spezial.jpg

    Cool, dass du dich meinem Problem angenommen hast und dir ein Bild der Situation gemacht hast!!
    Aber kannst du mir das weiter erläutern?! ich sehe das ganze eher so:

    Deinem Link nach sehe ich Dickenendspeichen, die Ronge über die Firma WWS bezieht (Kleeblatt). ---> https://www.wws-speichen.de/speichen/
    Gleicht man die Maße der WWS Tabelle mit der Ronge Angabe von 3,4 mm Speichendurchmesser am Schaftfuss ab, ist es sehr wahrscheinlich, dass es sich um Speichen mit M3,5 Gewinde, einem durchgehende Schaftdurchmesser von 3,03 mm und einem Einfachdickenden Ende mit 3,44mm Durchmesser handelt.
    Solche Eindickenden Speichen verkauft Ronge auch für die normale Nabe der Simson mit gleichen Durchmesser-Angaben. Ergo dürften sie nicht den entscheidenen Unterschied der Nabe erklären.
    Es seiden mann müsste die Nabenbohrungen für solche Speichen im Falle einer originalen Nabe aufbohren. Wäre dies für die CNC-Ronge-Nabe bereits der Fall, würden andere als seine Spezialspeichen durchplumpsen.... Deine Vermutung?!
    Macht aber auch keinen Sinn, dann müsste beim Dickendverstärkten Speichensatz für die Orignal Nabe ein Hinweis zum Aufbohren stehen und Ronge bräuchte keinen extra Eintrag für die Dickendverstärkten Speichen der neuen CNC-Ronge-Nabe.

    Da bleibt im Falle der neuen CNC-Ronge-Nabe nur die Frage nach einer speziellen Hackenlänge, Biegewinkel oder der Speichenlänge. Die Sondermaße könnten aus einer breiteren Nabe, einem größeren Durchmesser der Speichenbohrungen in der Nabe oder einem dicker gestalteten Rand zur Verstärkung der Löcher herrühren. Das Bild lässt aber keinen sauberen Schluss darüber zu.


    Ich vermute aber, dass es die Dicke des Randes ist. Damit würde die Hackenlänge und der Winkel beeinflusst. Die anderen Maße würden ja auch zu einer erschwerten Passform aller anderen Simsonkomponenten führen ...
    Jedenfalls müsste ich das wissen um passende Speichen fertigen zu lassen, was ja sowieso schon lange genug dauern wird <_<


    Bei Ronge gibt es jetzt die passende Nabe für deinen Mitnehmer[emoji6]
    Der Status ist zwar aktuell: ausverkauft. Aber wenn du es schon richtig machst, dann sollte die nicht fehlen!

    https://www.ronge-motorsport.de/epages/6251228…mel-Spezial-Set

    Belohn' dich! Du hast es dir sicher verdient![emoji16][emoji111]

    Wie schafft man es, in Hinblick auf Fragen zu der Nabe, Rico ans Telefon zu bekommen. Mich würde interessieren wieso man da seine Spezialspeichen benötigt.
    Ich folgere daraus, dass irgendwelche Abmaße in Bezug auf die Speichenbohrungen anders sind. Das hat mit Sicherheit auch seinen Grund...
    Aber hat vielleicht jemand schon Infos dazu? Ich plane nämlich die Nabe tatsächlich zu kaufen, nur eben nicht mit seinen Speichen.
    Nachdem ich allerdings seit sechs Tagen versuche ihn telefonisch zu erreichen bremst das meine Euphorie :mellow: ....
    Man kann ja auch einfach gleich eine Scheibenbremsfähige Nabe für hinten nehmen. Da ist für mich auch noch die Frage, inwieweit da Vorteile der ziemlich teuren, gefräste Nabe im Verhältnis zu dem Preis liegen?!
    Außer das sie hammermäßig sexy ist. :wallknocking:

    Gruß Phil


    Es gibt Excel Felgenringe direkt für Simson? Hab ich noch nicht gesehen. :wacko:  
    Wo gibts das denn?

    Ne, die gibts nicht direkt. :rolleyes: :rolleyes:
    Aber Excel (nur ein Beispiel, da ich den Einbau solcher Plane) verkauft Felgenringe einzeln.... selbe Bohrungsmaße wie SMPro...
    Deine Fragestellung zielte für mich genau auf so einen Umbau ab, wie micha es beispielsweise mit SM Felgen umgesetzt hat. Oder eben etwas ähnlich exotischem.

    Bei gängigen Kombos haben die Händler ja bereits vorgebohrt und mann muss sich über solche Thematiken keine Gedanken mehr machen. Da hätte deine Frage dann keinen Sinn aus meiner Sicht.

    Gruß Phil


    Ich will nur ein Fremdfabrikat Felgenring fahren. Damit die Speichen nicht krumm stehen, sollen die Löcher im Ring passend gebphrt werden.
    Ich glaube ich messe es doch selbst aus. So viel Arbeit scheint es nicht zu sein. Der radiale Winkel hat gemessene 19° also werde ich dort auf 20° gehen und den axialen Winkel messe ich später aus und stelle es auch mal online.
    MfG Jonny

    Achtung gefährliches Halbwisssen!!!!:

    "Falls du Excel, SM Pro oder Felgenringe von den gängigen Simson-Shops nimmst, passt es meinen Recherchen nach ohne Kontrolle. Original Simson-Speichen Länge und gut.
    Ich vermute das die sowieso bis auf wenige ° alle den gleichen Winkel nehmen, der sich Historisch bewährt hat."

    Wow, wirklich alles sehr schöne RadReifen Kombis und schöne Mopeds noch dazu !!!! :rolleyes:
    Und ich bin die ganze Zeit am hadern, ob nicht eine 1,85" Breite Felge schon zu doll/extrem ist (also im Sinne der Optik) .... Wenn ich die Bilder so sehe, kann ich das wohl aber Bedenkenlos machen!! :cheers:.

    Bei meiner Enduro Habe ich auch einen SM Pro Platinum Radsatz verbaut. 1,6 x19 vorne und 1,85 x16 hinten. Die hinteren Speichen sind durchgängig 4 mm in Edelstahl von Zweirad Heumann.

    Total GEIL deine Lösung ;) . Aber noch eine Frage dazu. Wenn deine Speichen durchgängig 4mm haben und Speichengewinde schließlich üblicherweise gewalzt sind.... müsste ich annehmen, dass du Nippel mit einem M4,5 Gewinde verwendest. Ist das richtig?!
    Nach WWS-Speichenangaben, sind das dann 3,91mm starke durchgängige Speichen. Die Eindickenden Speichen die viele sonst verwenden in der originalen Naben-Felgenkombi haben bei M3,5 ein Maß von 3,44x3,03 mm, gemeint sind hier "Eindickendes Ende x Durchgehender Durchmesser".
    Ich hatte entsprechend in meinen Überlegungen bedenken, ob so ein großer Durchmesser von 4mm noch oben durch die Bohrung der Radnaben passt und ob die Speichen da nicht an den Kreuzungsstellen anfangen sich zu berühren, aufeinander zu drücken?!
    Scheint ja aber kein Problem zu sein? Oder wurde da noch mehr verändert?!

    Beste Grüße Phil