Beiträge von Hicetea

    Kann es sein, dass das Plus-Kabel der Batterie an die gleiche Seit der Sicherung geht wo auch der Abzweig zum Zündschloss angeschlossen ist?

    Sollte das der Falls sein, einfach unterhalb der Sicherung anstecken. Sonst ist diese umgangen und zwecklos.

    Kurze Frage. Bei einer KR50 ist es doch eigentlich egal wenn man nach einem Ablehnungsschreiben vom KBA sich Papiere über die Dekra ausstellen lässt.
    Weil die Höchstgeschwindigkeit eh nur 50km/h ist oder? Und beim Spatz genau so? Sollte quasi nur Plakette und Rahmennummer top sein wenn so ein Gefährt ohne Papiere inseriert wird.

    Ich hatte gestern auf der Suche nach einer kurzen 9mm Hülse in meiner Hülsenschachtel die "geniale" Idee aus einer alten Fußbremshülse mehrere kurze Hülsen zu sägen.
    Aus einer 8,1 x 11,3 x 92,6 mm Fußbremshülse lassen sich somit ca 9 Stück 8,1 x 11,3 x 9 mm machen.
    Da diese nur für die Haubenbefestigung/Soziusrasten an der Schwalbe oder am Büffeltank verwendet werden kommt es auf genaue 9mm auch nicht drauf an. ZACK! 19,62€ gesparrt...

    Laut Artikelbeschreibung beim Hersteller: "Es darf ausschließlich Motul 800 2T Road Racing als Mischöl verwendet werden!" - Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man direkt einen Fresser bekommt aber würde lieber auf Nummer sicher gehen.
    Und wenn das Kind in den Brunnen, bzw das Gemisch in den Tank gefallen ist, dann würde ich die Soße ablassen und für was anderes benutzen. Als Teilereiniger, Lagerfeueranzünger oder zum Auspuff ausbrennen.

    Was ist der Unterschied zwischen "ZT50N TGL" und "ZT51N TGL" ?

    Unter ZT50N TGL findet man auf der ZT-Homepage nur das einzelne Kit.

    Der Komplettmotor scheint ZT51N TGL zu heißen. In der Beschreibung wird aber wieder vom ZT50N TGL geschrieben. Die Komponenten werden später wieder mit ZT51N TGL bezeichnet.

    Ist das jetzt alles das gleiche oder gibt es zu dem Komplettmotor ein anderes Gutachten als zu dem einzelnen Zylinderkit?

    Ich finde es etwas undurchsichtig.

    Kurzes Update. Es ist eine 1,3mm Anlaufscheibe an der Schaltwalze geworden. Bei 1,4mm gab es kein Axialspiel mehr.

    Es hat dann nochmal paar Tage gedauert bis ich festgestellt habe, dass der Kupplungsdeckel auf die Hohlwelle drückt. Der Schalthebel ging nicht in die Ausgangslage zurück und ich habe den Fehler ganze Zeit im Motor gesucht. Naja ihr kennt das ja.

    Jedenfalls ist jetzt alles in Ordnung und ich bin direkt mal 60km gedreht.

    Kann es sein, dass du die Achsverlängerung (in Fahrtrichtung rechts) zu erst locker gemacht hast und diese nun aus der Schwinge gerutscht ist und sich somit mit gedreht hat? Um das Hinterrad, bzw die Achse auszubauen braucht man nur die Achse (in Fahrtrichtung links) raus schrauben. Diese müsste dann ca 3-4cm raus zu drehen sein. Danach nur noch raus ziehen.

    Einfach mal schauen ob die Achsverlängerung noch in der Schwinge sitzt.

    Genau. Ich werde eine 1,X Scheibe nutzen statt 1,0 + 0,X.

    Da ich jetzt eigentlich schon fast alles von der Schaltmechanik draußen habe, werde ich jetzt noch den Lagerwinkel ausbauen und die Ziehkeilwelle ziehen um beides zu Sichtprüfen.
    Die Ziehkeilwelle drücke ich natürlich mit dem entsprechenden Werkzeug durch die Abtriebswelle raus und achte auf die Kugeln. Ich denke mehr kann ich dann erstmal nicht kontrollieren.

    Edit: Unter dem Tachoantrieb kamen mir direkt zwei kleine Kugeln entgegen. Klasse...warum nur zwei und ist die Schnurfeder noch da? Mit einer Büroklammer habe ich ein Werkzeug gebastelt um zu ertasten ob die Schnurfeder noch da ist. Mit der anderen Seite zu einer Öse gebogen konnte ich einfach mit Fett die beiden Kugeln wieder einsetzen. Die anderen Beiden waren noch drin. Glück gehabt.

    Die Ziehkeilwelle sah m.M.n gut aus. Bis auf die dickste Stelle. Die war glasig glatt mit minimalen Druckspuren. Habe trotzdem eine neue eingesetzt.

    Lagerwinkel, Schwenkhebel und Gabel waren nach dem säubern auch in Ordnung. Werde trotzdem noch mal schauen ob ich einen Schwenkhebel finde welcher mit der Nase ohne Spiel in die Schaltwalze passt.

    Das Spiel der Schaltwalze muss man wirklich mit einer 1,x dicken Anlaufscheibe ausgleichen. Wenn man eine zu dünne AS nimmt, könnte diese mit in die Nut für den Sprengring rutschen. Gäbe es auch dickere Sprengringe oder nur die angedachten 12x1er? Mir kommt die Nut dafür viel zu breit vor.

    Falls das Spiel größer ist, bekommt man sehr schwer oder überhaupt nicht mehr die Gänge rein. Dann schaue mal nach dem Lagerwinkel. Ob evtl. die Schweißnaht am M8 Schraubenkopf gerissen ist.

    Lagerwinkel ist augenscheinlich in Ordnung. Massiv verschweißt.

    Die Schaltwalze hat in einer Position sehr großes Spiel. Sie lässt sich quasie 0,5mm im und gegen den Uhrzeigersinn drehen. Jeweils auf Anschlag hat sie kein Spiel. In Mittelposition hat sie großes Spiel. Ich habe anscheinend aber auch irgend einen Gang drin.

    Ich baue Mal alles aus. Schade, Kupplung hatte ich noch nie ab. Aber gibt ja immer ein erstes Mal. 🙂

    Edit: Das minimale Spiel im Uhrzeigersinn an der Schaltwalze kommt vom Schwenkhebel, bzw der kleinen Schwenkhebelgabel auf der Ziehkeilwelle. Das sollte ja normal sein.
    Die Ausgleichsscheibe zwischen Sprengring und Schaltwalze ist 12x18x1. Werde als nächstes schauen ob ich im Sammelsurium noch breitere finde. Bis jetzt habe ich nur gleiche gefunden.

    Nun gut. Meine "Freizeit" ist für heute leider erstmal vorbei. Schade. Macht schon Spaß. Beim ersten Mal ist man noch etwas übervorsichtig aber eigentlich ist ja alles ganz verständlich aufgebaut.
    Ich sehe mich schon den Motor spalten. Irgendwas wird noch passieren, klappern oder Spiel haben...

    Erstmal wieder Kleinteile besorgen: Sicherungsringe Druckplatte, Sicherungsblech Kupplungskorb, Sprengringe und versch. Ausgleichscheiben für die Schaltwalze.

    Ich hoffe mit der passenden Ausgleichsscheibe in der Schaltwalze und der frisch gemachten Kickstartereinheit funktioniert bekomme ich auch die Gänge wieder rein oder eingestellt.

    Wenn ich an der Schaltwalze ziehe und drücke ist etwas Spiel spürbar aber noch nicht wirklich sichtbar. Ich schätze 0,2mm.

    Verbaut man eigentlich noch einen Federring unter der M6x14 Schraube am Spannblech oder wird diese inzwischen weg gelassen? Auf keiner Explosionszeichnung ist der Federring aufgeführt. Nur in einer Reparaturanleitung ist der Federring B6 erwähnt. Vielleicht war deshalb mein Spannblech locker?