hmm...sone "runterschraub-funktion" gibts ja für laptop-cpus standardmäßig (Runtertaktung auf 600mhz usw.) aber geht das auch mit normalen desktop-cpus?
Das gibts doch schon seit längerer Zeit.
Ursprung hats glaub ich in AMDs Cool&Quiet Technologie seit den K7.
Intel hat ja auch nachgezogen.
Was hastn für ne CPU/Mabo ?
Alternativ kannste dir n Übertaktungstool holen, damit kannste dann im Windows den FSB runterschrauben, ergo geringere Taktrate.
Aber dazu musst du deine CPU takten, damit geht dann die Garantie verloren.
Du kannst es auch noch andersweitig machen. Bei guten MaBos (wie bei meinem damaligen asus a7n8x-e deluxe 
) ist der Multiplikator nicht gelockt.
Da kannst du im Bios den Multiplikator runtersetzen, dann taktet der auch niedriger. FSB kannst du im Bios auch runtersetzen.
Einziger Nachteil: zum Anheben des Taktes musst du jedes mal neustarten und das Bios umstellen.
Aber Vorsicht: bei Veränderungen im Bios kannst du fix das MaBo schrotten!
Ich hab das damals bei mir so gemacht: Ich hab mir einen neuen Kühler für die Cpu besorgt (Zalmann), dann hab ich im Bios den Multiplikator aufs höchste Gestellt und den FSB von 133 Mhz auf 166 Mhz angehoben.
Somit hat mein 2000+ dann auf dem Nivau eines 2700+ getaktet.
Im Windowsbetrieb hab ich dann einfach den FSB runtergesetzt, bei Bedarf wieder angehoben und hatte sofort Leistung.
Aber jetzt nicht einfach im Bios rumpfuschen! Vorher ersteinmal belesen und dann langsam rantesten! Bei mir hat das auch mehrere Stunden gedauert.
Es kommt auf die Hardware an. Für meine VIA-CPU gibt es z.B. ein Windows-Tool, das je nach Last automatisch über Multiplikator runtertaktet, damit weniger Strom verbraucht und kühler läuft und der Lüfter nur noch leise vor sich hin säuselt. Wie das bei den heutigen CPU's und Mainboards aussieht, weiß ich nich.
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