tach
so sah bei mir jeder tag meines zivildienstes in einer behindertenwerkstatt aus:
7:00 aufstehen
7:30 mit t4 losfahren und die behinderten von zu hause abhohlen.
8:00 ankunft in der werkstatt. die leute beim aussteigen helfen, fahrtenbuch schreiben, auto einparken und schlüssel ins büro bringen.
9:00 frühstück
9:15 in meiner gruppe mit aufpassen und evtl ein bischen mitarbeiten. meisten haben die betreuer und ich nur unfug gemacht. die zeit verging auf alle fälle immer recht fix. manchmal musste ich dann auch das zeug was die jungs dort zusammengebaut haben in die betriebe fahren die den auftrag dafür gegeben hatten. dann war auch der ganze vormittag weg.
12:00 mittag.
12.30 weitermachen
14:00 kaffeepause
14.30 abfahrt vom hof, die leute wieder nach hause bringen.
15:30 ankunft zu hause.......
man war das ein leben......
schönen gruß