Wie heißt denn die Relegion, die was gegen Halloween hat?
Happy Halloween!!!!!!
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bei dawn of dead hab ich mich so beeiert wo die schach gespielt haben oder das mit dem snipern da.
@gfk wenn nen kind auf die strasse läuft was unmitelbar davor ist das kannst nciht ab bremsen weil du brmst so stark druch den schock und dann könnts heck aus brechen und zack ligste auf der schnautze.
Wenne mal in son erst fall kommt kannste verstehen das 30km/h da schon zu viel sein kann.
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naja werde ich schon nochmachen irgendwann
sandi welche Religion ich hasse alle Religionen ob Judentum Christentum udn auch teilweise den Islam obwohl dieser schon nen kleinen sinn hat über buddismus udn hinduismus weis ich leide rnicht sehr viel deshalb kann ich mir darüber keine meinung bilden außerdem ist mein Onkel leider in einer sekte was meinen hass auf irgendwelche religionen noch einmal bestätigt weil seien kinder gleich so erzogen werden. -
Ich hab was gegen Haloween und ich b8in christlich hab mal die Bedeutung von Haloween rausgesucht vielleicht erklärt das mal bissl meine Meinung davon...
ZitatHalloween
Was bedeuten die ausgehöhlten und beleuchteten Kürbisse mit dämonischen Fratzen, die Totenköpfe, Gespenster und Hexen, die im Zusammenhang mit Halloween in den Geschäften auftauchen?
• Duden: Aus veraltet engl. halow „Heilige“ und eve „Vorabend“, Tag vor Allerheiligen.
• Meyers Lexikon: Auf den Brit. Inseln und in den USA der Vorabend (31. Oktober) von Allerheiligen.
Symbolfigur des Halloween in den USA ist der „Jack-o-lantern“ (Nachtwächter), ein ausgehöhlter Kürbis mit dämonischer Fratze, in den eine brennende Kerze gesteckt wird. Die Wurzeln gehen auf die keltische Heidenreligon und die Druiden zurück. Die Druiden waren u.a. Priester, religiöse Amtsträger, Wahrsager und Zauberer der Kelten, die in Gallien, vor allem aber in England, Schottland und Irland gefürchtet waren. Sie praktizierten spezielle Arten der Ritualmorde, bei denen sie u.a. Menschen in ein riesiges Stroh- oder Weidengeflecht sperrten und als Opfergabe an die Götter lebendig verbrannten. (Quellen: Miranda J. Green, Die Welt der keltischen Magie, Econ Verlag; Hermann Noelle, Die Kelten, W. Ludwig Verlag)
Die Druiden forderten von den verängstigten und unschuldigen Menschen, dass ihnen am 31. Oktober um Mitternacht ein Kind, ein Junge oder ein Mädchen, als Opfer für ihren Gott Samhain gegeben wurde, um ihn gnädig zu stimmen und ihnen Wohlergehen zu garantieren. Sie höhlten einen Kürbis aus und steckten ein Licht hinein. Dieses zündeten sie an und stellten den Kürbis auf die Türschwellen der ausgewählten Häuser. Wenn die Druiden zu diesen Häusern zurückkehrten und kein Kind vorfanden, malten sie mit Blut ein Zeichen an die Tür des Hauses. Bis zum Morgen waren dann die verantwortlichen Familienmitglieder tot.
In unserer Zeit verzeichnen okkulte Praktiken vermehrten Zulauf, wie auch das moderne Druidentum. So feiern die Hexen und Zauberer am 31. Oktober einen ihrer wichtigsten Tage. Dieser Tag ist im druidischen Jahreskreis der Vorabend des keltischen Samhain-Festes. Samhain ist der Totengott. Halloween ist also das Fest des Totengottes Samhain. Dieser Gott und die Geister der Verstorbenen werden angerufen. Da erscheinen natürlich keine Toten, sondern dämonische Geister werden heraufbeschworen und sind an Halloween unterwegs. Wir haben es mit einer neuheidnischen Religion zu tun. Eine der bekanntesten Kultstätten ist Stonehenge in England.
Welche Stellung sollten wir dazu beziehen? In einer Zeit, wo die westliche Welt jeden Schwachsinn mitmacht und kultiviert (!), ist es eigentlich egal. Jim Elliot, einer der hingegebensten Diener Christi hat einmal gesagt: „das Gericht über Amerika ist geschrieben auf ihren verstaubten Bibeln und auf ihren Scheckkarten.“ Man kann bedenkenlos hinzufügen: „… und auf den Kostümen ihrer abartigen Feste.“
Christen (gemeint sind keine durch die Taufe zwangsbefeuchteten Kinder und Lippenbekenner), die sich in der Heiligen Schrift auskennen, wissen, dass Gott diese Dinge hasst. Egal, ob unwissentlich (Unwissenheit schützt vor Strafe nicht …) oder aus Zwang (in deutschen Kindergärten bestimmen esoterisch und okkult angehauchte „Erzieherinnen“ als Motto „Halloween“ für Kinder-Veranstaltungen) – der Mensch feiert ein Fest, dessen Wurzeln Kindstötungen und okkulte Geisterbeschwörungen sind, die niemals auch nur den Anschein von etwas gutem, für die Erziehung wertvollem oder für ein Leben mit Gott nützlichem hatten.
Schöner Spaß!
Wenn’s so weitergeht, feiern wir in ein paar Jahren ein Fest mit dem Motto „Abtreibung“ und verkleiden uns als Chirurgen und trinken Bowle aus Nierenschalen. Wer nicht anfängt, Gott die Ehre zu geben und nach ihm zu fragen, wird ein „Halloween“ feiern, das in Ewigkeit nicht aufhören wird – ohne Gott.
Kein Spaß.
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