Schwingenbolzen -> Material

  • Re: Schwingenbolzen -> Material

    ...nedd gekränkt sein, ich denke das weiß keiner so genau, ich hatte auch schon mal nachgefragt nach Materialien hier und da und dort immer nur -> ?...?

    Als Ersatz den 16Mn oder nen CroMo ist auf alle Fälle i.O.

  • Re: Schwingenbolzen -> Material

    hm...
    bei mir gehtz noch aber bei dir wahrscheinlich ni, wenns doch nochgeht zweiten Beitrag nochmal lesen,......wenn man kene Ahnung hat, einfach mal........

  • Re: Schwingenbolzen -> Material

    ^^^du sitzt aber auch bissel aufm Köpp`l :o - das oben ist ne ehrliche Antwort, ich glaub du kannst 14 Tagen warten und es wird zahlreiche Mutmaßungen geben, aber keine Antwort auf die Frage, welches Material original verwendet wurde

  • Re: Schwingenbolzen -> Material

    ja sry erst kommt nö! da geh ich uff das nö! ein, zwischendurch aber kommtn andrer beitrag da fühlt sich derjenige angesprochen......

    hallo?! einfach ganz normal schreiben und gut geht ja wie man dazwischen sieht

  • Re: Schwingenbolzen -> Material

    Zitat von Marcser

    ja sry erst kommt nö! da geh ich uff das nö! ein, zwischendurch aber kommtn andrer beitrag da fühlt sich derjenige angesprochen......

    hallo?! einfach ganz normal schreiben und gut geht ja wie man dazwischen sieht


    beiträge überschneiden sich nun mal,wenn du auf einen beitrag antworten willst - geh doch auf "zitieren" so bezieht sich deine antwort auch auf den gemeinten beitrag.

    wenn ich das hier richtig verstanden habe


    mfg robert

  • Re: Schwingenbolzen -> Material

    Lache dir einen Werkstofftechniker an, der dir eine Spektralanalyse machen kann. Dazu aus dem originalen Bolzen ein möglichst großes Stück ausschneiden und unter Wasser aufschleifen. Beim Funken herrscht Vakuum, die Fläche muß also dichten. Von der Sache reicht es, wenn man ein halbmondförmiges Stück aufschleift. Dann dem Analysierenden mitteilen, was es für ein Grundmaterial ist und nach etwa 30 Sekunden hast du ein Ergebnis.

    Von der Sache würde ich wie meine Vorredner auch zu einem Vergütungsstahl raten. Dieser sollte galvanisch verzinkt werden. Hier die Härtung berücksichtigen. KEINEN X-STAHL (VA, Edelstahl) VERWENDEN!!

    MfG Psy

    „Zwei Wahrheiten können sich nie widersprechen.“
    Galileo Galilei

    Liebe Grüße an J. Eumann

  • Re: Schwingenbolzen -> Material

    Hallo,
    zum Thema material also es gab meines Wissens zwei Varianten von Schwingenbolzen aus folgenden Materialien:

    16 MnCr5
    St 42 Rd 30
    wobei ersteres nur in den Export Modellen verbaut wurde und das St 42 in der DDR blieb, aber aufgrund von Ständigem Material Mangel wurde es auch in den Export Mopeds verbaut :D

    MfG S121

  • Re: Schwingenbolzen -> Material

    ...was soll den St42 sein?
    (Vielleicht eher St44-2?)

    Schon das laut der Aussage einmal nen Baustahl und einmal ein Einsatzstahl verwendet wurden sein soll - naja!?

    Also angenommen es wär St44-2, dann hätte der ne Streckgrenze von gut 275N/mm².
    Der Manganstahl liegt bei gut 640N/mm².

    Verstehst...!?

    Irgendwie strange - i :strange: :D

  • Re: Schwingenbolzen -> Material

    Zitat von psycho_fe

    Lache dir einen Werkstofftechniker an, der dir eine Spektralanalyse machen kann. Dazu aus dem originalen Bolzen ein möglichst großes Stück ausschneiden und unter Wasser aufschleifen. Beim Funken herrscht Vakuum, die Fläche muß also dichten. Von der Sache reicht es, wenn man ein halbmondförmiges Stück aufschleift. Dann dem Analysierenden mitteilen, was es für ein Grundmaterial ist und nach etwa 30 Sekunden hast du ein Ergebnis.

    Von der Sache würde ich wie meine Vorredner auch zu einem Vergütungsstahl raten. Dieser sollte galvanisch verzinkt werden. Hier die Härtung berücksichtigen. KEINEN X-STAHL (VA, Edelstahl) VERWENDEN!!

    MfG Psy


    Wieso kein Edelstahl?

    Ich distanziere mich hiermit rechtlich von den Aussagen, die ich ausgesagt habe.
    Zum Zeitpunkt der o.g. Aussage war ich nicht zurechnungsfähig.

  • Re: Schwingenbolzen -> Material

    könnte mir vorstellen, dass es diesen stahlsorten an zähigkeit fehlt.

    -Habicht Bj.73 78/3M-läuft, 63/5M [9,8PS@9370U/min], 50/5M-in planung
    -Rennmopet Suzuki RG80 im Aufbau

    Code
    Alle vernünftigen Rollermotoren haben original eine Drehschiebersteuerung und eine Schaltung...
  • Re: Schwingenbolzen -> Material

    ...weil man da erstmal einen mit ordentlicher Festigkeit finden muß.

    Traditionell gilt, wenns halten soll - kein Edelstahl.

    Edelstahl ist nicht zuletzt auch gerade im Einsatz von Fahrwerkskomponenten "verpönt".

    Deswegen auch immer sehr bedenklich der Simson "Rückbau" von Quali ESKA auf China VA Schraube...

  • Re: Schwingenbolzen -> Material

    Hm, naja wir bauen Kraftmessachen für Krane und so auch aus Edelstahl.. werden scho enorm belastet.

    Bock zäh isses auch, derber scheiß zu drehen.

    mfg

    Ich distanziere mich hiermit rechtlich von den Aussagen, die ich ausgesagt habe.
    Zum Zeitpunkt der o.g. Aussage war ich nicht zurechnungsfähig.

  • Re: Schwingenbolzen -> Material

    ...na dann wirf doch einfach mal die Bezeichnung in den Raum, ausm Bauch raus kenn ich keinen typischen Edelstahl den ich empfehlen könnt.

    Werden denn auch Sachen auf Druck, Zug, Biegung oder Kombination belastet?


    Ich hätte auch den Manganstahl empfohlen, weil der erstens ne ordentliche Sicherheit mitbringt (geschätzt) und Zweitens absolut handelsüblich ist.


    ...er kann sich aber auch einfach für 4 Euro bei mir nen guten Gebrauchten holen :help:

  • Re: Schwingenbolzen -> Material

    1.4542 iss Werkstoffnummer mehr weiß ich da nich ;) alles geheim :D

    Ich distanziere mich hiermit rechtlich von den Aussagen, die ich ausgesagt habe.
    Zum Zeitpunkt der o.g. Aussage war ich nicht zurechnungsfähig.

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