Dreiphasenwechselstromlichtmaschine

  • Re: Dreiphasenwechselstromlichtmaschine

    Minimalkart
    Der Sinn und Zweck ist, eine stabile Spannung im gesamten Stromkreis zu erhalten. Desweiteren hat man dann die Möglichkeit, eine Laderegelung zu integrieren.

    SCARFACE
    Das ganze kann auch ohne Batterie funktionieren. Die Eingangsspannung am Regler, muss etwas höher als die Ausgangsspannung sein(etwa 5V). Beim Fahren haben wir ja etwas mehr als 30V, so dass es beim Antreteten bestimmt ausreicht. Im Endeffekt, versuch macht klug :thumbup:

    Realisiert wird das mit einem Schaltregler(L4970), der in der Lage ist aus einer höheren Spannung, eine stabile Ausgangsspannung zu regeln. Dieser kann mit bis zu 10A belastet werden. Nur wird es schwierig, die Leiterplatte zu kreiieren, da dieser Schaltregler mit Frequenzen von 200- 1000kHz arbeitet. Dadurch kann es zu Problemen mit HF- Störungen kommen.

  • Re: Dreiphasenwechselstromlichtmaschine

    olm
    Der Geber bzw. das Steuerteil wird wohl mein größtes Problem. Ich bin noch am überlegen, ob ich nen Schalttransistor oder ein MOS- FET für die Endstufe nehme.

    Für den Gleichrichter wollt ich Schottky Dioden verwenden. Wegen der geringen Schleusenspannung von 0,4- 0,5V, im gegensatz zu den Siliciumdioden mit 0,7V.

  • Re: Dreiphasenwechselstromlichtmaschine

    Hi,

    als Geber für die Zündung hab ich damals ne Gabellichtschranke genommen, weil es konstruktiv einfacher war. Im Steuerteil tun einfach 2 Schalttransistoren Dienst und gut ist.

    Für den Drehstromregler würd ich was fertig käufliches nehmen, manchmal ist da schon ein Gleichrichter mit integriert.

    Gruß Oliver

  • Re: Dreiphasenwechselstromlichtmaschine

    hmm..naja wenn du die möglichkeiten und das know how hast das alles selbst zu basteln und du nicht auf fertige steuergeräte wechseln willst....dann würd ich auch auf den hall geber setzten....dort hast du ja dann ein digitales ausgangssignal...die endstufe würd ich auf jedenfall mit transistoren realisieren....mosfets verkraften doch glaube nich so spannungsschwankunken..etc!auch viel zu empfindlich,oder ?
    gut beim transistor haste höhere verluste...sind aber unempfindlicher!
    interesant wäre noch so ne art regelbaren puffer der den zzp verzögert!...evtl ne automatik!dann halt bei der grundplatte den zzp vorstellen und mit der elektronik einstellen!
    müsste ja eigentlich gehen

    wäre natürlich top wenn du das hinbekommen würdest !

    grüße

    Meine Armut kotzt mich an....

  • Re: Dreiphasenwechselstromlichtmaschine

    SCARFACE
    ich hab ja nicht gesagt, das ein MOS-FET kein Transistor ist ;)

    olm
    Die FETs mussen beim schalten von Induktiven Lasten geschützt werden, deswegen brauchen diese ne Freilaufdiode und vieleicht eine Z-Diode parallel zu Gate und Source um eventuelle Spannungsspitzen abzuwehren.
    Vielleicht könnte ich den Hallgeber aus der ETZ verwenden. Da wurde ein B466GA verwendet.

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