erfahrung mit 125 oder 250er enduro?

  • Re: erfahrung mit 125 oder 250er enduro?

    Ich selber fahre eine YZ125 und den Unterschied merkt man schon deutlich beim harten Geländeeinsatz ob sie Vollgetankt ist oder nur noch viertelst voll ist.

  • Re: erfahrung mit 125 oder 250er enduro?

    auch ne ktm lc4 mit knapp 150kg kann man auf der strecke schnell bewegen!
    man sollte sie halt nur nicht alle 2 kurven aufheben müssen.

    ich bin selbst 2 jahre ne husky 610te auf enduro und auch crossstrecken gefahren und das geht/ging sehr gut.gut mittlerweile nicht mehr vergleichbar mit neuen sportenduros aber vor 12 jahren konnte man damit noch ordentlich gegenhalten.


    und ne dt125 is ja wohl der witz des tages oder??? das mag ja für nen 16jährigen was tolles sein, hat aber wohl nichts mit nem motorrad zu tun.

  • Re: erfahrung mit 125 oder 250er enduro?

    Naja ne gute DT zieht diesen lc4 Dreck ja mal locker ab bis der topspeed kommt !

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  • Re: erfahrung mit 125 oder 250er enduro?

    :rockz:


    ...natürlich. Ne DT ist das überhaupt beste auf der Welt... :thumbup:
    Fahr erstmal einen 4T Eintopf >500ccm, dann wird auch die DT200R auf einmal gaaaaanz klein.

    Zweitakter... wir geben der Natur etwas zurück.

  • Re: erfahrung mit 125 oder 250er enduro?

    Also ich fahr ne Honda XL600R (ist so ziemlich die billigste Art n großvolumigen Eintopf zu fahren). Sind ja nu 600ccm, 45PS und 146kg. Als Reifen hab ich dieses Jahr aufgrund falscher Freunde ( mit falschen Motorrädern :D ) meine Michelin Sirac auf 2-3tkm komplett runtergerubbelt auf der Straße. Die 2tkm im Gelände haben die Reifen da eigtl weniger gestört. Und die sind jetzt jetzt nicht grad besonders stollig.

    Ich hab mir jetzt extra noch n Straßenmotorrad zugelegt, damit ich mal Conti TKC-80 probieren kann. Das Problem ist ja, das nunmal immer von der Haustür bis ins Gelände Straßen im Weg sind. Und bei dem Drehmoment dreht's den Hinterreifen nunmal immer auf der Felge, wichtig is meiner Erfahrung nach n guter Vorderreifen. Und es macht viel zu viel Spaß aus engen Kurven rauszubeschleunigen, als das man sich Gedanken macht ob der Hinterreifen das auf der Straße mag oder nicht ;) Eine (straßenzugelassene) Enduro ist nunmal nur ein Kompromiss.

    MfG

  • Re: erfahrung mit 125 oder 250er enduro?

    Also ne PD03?
    Zeig mal bitte Bilder, ich bin gerade dabei, ne MD11 und ne ND03 aufzubauen.
    :D

    Ich finde jetzt gröbere Reifen gar nicht mal so schlimm zu fahren auf der Straße, man muss halt nur mit der Schräglage aufpassen, wenn die Stollen wegklappen und das Hinterrad blockiert eher bei nasser Straße...

    Zweitakter... wir geben der Natur etwas zurück.

  • Re: erfahrung mit 125 oder 250er enduro?

    ja, ne PD03. 600€ Kaufpreis, Zylinderkopf war vom Vorbesitzer erst für 800€ überholt worden, dann hat der TÜV-Mann sich gepackt und dann hat ich nochmal 1000€ Versicherungsschaden und Neulack :thumbup: War ein guter Kauf^^
    Die Sirac sind auch bis zur Kante gefahren. Kommt wohl aber auch durch die drückende Fahrweise, da kommt der Reifen ja schneller an seine Kanten.

    Fährt sich ziemlich spritzig, man merkt auch noch das relativ geringe Gewicht, die XS400 wiegt kanpp 180kg, das fährt sich völlig anders.


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  • Re: erfahrung mit 125 oder 250er enduro?

    Hast du eine Reifenbindung eingetragen?
    Mir gefallen die Sirac irgendwie überhaupt nicht, aber für 600€ ein guter Kauf.
    :thumbup:

    Zweitakter... wir geben der Natur etwas zurück.

  • Re: erfahrung mit 125 oder 250er enduro?

    ich hab nur Reifenbindung, dass ich vorn und hinten den selben Reifentyp fahren muss. Also keine Herstellerbindung. Ist aber scheiße da ich wie gesagt vorne gern was gröberes hätte, hinten is ja quasi Wurst, dreht sowieso durch wenn de rechts drehst.

    Die Siracs waren drauf, von daher hab ich mich nicht beschwert. Die TKC-80 gefallen mir, aber ich denk die rubbeln sich noch schneller runter. Wie gesagt, selbst die Siracs haben Straße nicht verkraftet.

    Beim Kauf sah sie noch so aus:
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    Das weiß macht aber n ziemlich schlanken Fuß, da sah sie in rot regelrecht klobig aus. Das rot war auch ziemlich fertig.


    Sind aber nichts Wert die Karren. Selbst für die krieg ich doch nichma 1,5k €. Gut die hat auch 9 Vorbesitzer, der Rahmen ist etwas krumm (2Spuren im Schnee) und der Zylinderkopf musste nach 23tkm überholt werden (was ja alles über Warmfahren und Pflege aussagt)! Und für das Geld lohnt sich verkaufen gar nicht.

    Wie gesagt - die billigste Art Enduro zu fahren.

  • Re: erfahrung mit 125 oder 250er enduro?

    jaja Ventilabriss - der Klassiker^^ gleich nach gerissene Zylinderköpfe.

    Natürlich kann man Rahmen richten, aber das lohnt wie gesagt nicht. Das Ding ist bei mir eh Arbeitstier, die wird 1x im Jahr geputzt bevor ich se weg stelle und ansonsten nur Service und Öl nachkippen.
    Ansonsten wär der Rahmen auch schon längst wieder rot ;)

    Bei 0°C kann man aber ganz schön trampeln eh se sich zum Anspringen überreden lässt. Da biste nach 8x Trampeln völlig k.o.^^ Ansonsten 2-3x treten an ab geht der Fuchs. Der Vorteil von dem frühen Baujahr ist ja nicht von der Hand zu weisen - man darf noch legal etwas lauter ;) Und der Klang is Sahne.

    Ich hab irgendwo auch noch n Onboard Video rumschwirren auf'n Rechner, aber glaub da war de Kameraausrichtung nich besonders.

  • Re: erfahrung mit 125 oder 250er enduro?

    Seh ich da im Hintergrund eine FT500? :D

    Die XBR500 von meinem Vater springt auch bei 15°C nach einem Kick an und das trotz 50k km auf der Uhr.
    Und das mitm Trampeln kenn ich noch zu gut von der TT600S, die wollte sich mit (von der Werkstatt beim ersten Service) falsch zusammengebauten Vergaser auch nur sporadisch zum Anspringen überreden lassen... später dann mit korrekt zusammengebauten Vergasern und nachgerüstetem E-Sart gings wunderbar. 8-)

    PD04 hatte ja den E-Starter, aber auch n paar Kilos mehr, oder?

    Naja, erstmal wird die 250er fertig gemacht, die ist soweit vollständig und in gutem Zustand, dann kommt die 350er dran.

    Zweitakter... wir geben der Natur etwas zurück.

  • Re: erfahrung mit 125 oder 250er enduro?

    bei 15°C springt meine auch noch prima an^^

    jaja, die FT500. Meine Jugendsünde^^ Eines der hässlichsten Motorräder die ich kenne. Aber für 300€ hatte ich 1 Jahr Spaß damit.

    Die PD04 war ja nu Paris-Dakar, die wiegt eh n paar Kilo's mehr. Das schöne an der XL600R ist ja, dass sie so schön leicht ist. Die ganzen XT's wiegen ja auch ne Tonne, da musste Yamaha schon extra n Sportmodell (TT600) von der XT rausbringen um an der PD03 dranzubleiben ;)


    Ich denk ma die 350er lässt sich am besten im Gelände bewegen. Die 600er ist eigtl schon "zu viel" (wenn es soetwas gibt :D )

  • Re: erfahrung mit 125 oder 250er enduro?

    Na, fürs Gelände würde ich persönlich ne XR 250 nehmen. Bei der wurden im Gegensatz zur XL ja nochmal paar Kilos eingespart... kürzere Sitzbank, keine Soziusrasten (wobei die ersten Baujahr der MD11 die auch an der Schwinge haben... viel Spaß bei fast 20cm Federweg... :strange: ).

    Die TT600S mit Öhlins Federbein und Kayaba USD war ja auch nicht von Yamaha selber, sondern von Belgarda... erst die 600R mit normaler Gabel und Federbein war dann von offizieller Yamaha Seite. :p
    Schade, dass ich mit der nie fahren durfte, mein Vater hat sie dann noch wenigstens zu äußerst gutem Kurs verkauft, weil sie ihm zu viel Druck hatte... LC4 620 ging keinen Deut besser. :thumbup:

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  • Re: erfahrung mit 125 oder 250er enduro?

    kurze frage, bewegt ihr eure mopeds alle angemeldet durch den wald oder auch ohne versicherung usw?

    weil wie ich merke wird das richtig teuer und kompliziert ne enduro strassentauglich zu bekommen.

    daher meine idee sie einfach so im wald zu bewegen da die strecken die ich fahren will alle miteinander verbunden sind über feldwege/waldwege usw.

    Der zahme Vogel singt von Freiheit, doch der wilde Vogel fliegt

  • Re: erfahrung mit 125 oder 250er enduro?

    Hol dir ne EXC 300 !!
    Die KTM ist sowieso das beste !
    ^^

    S51/1 "Edelstück"
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  • Re: erfahrung mit 125 oder 250er enduro?

    Was soll schon passieren, außer das kurtie sich aufm Acker auf die Schnauze packt.
    Das ist sein eigenes Risiko. Da ändert sich auch nichts, wenn die Karre angemeldet gewesen wäre.

    Im Endeffekt möchte er nicht auf der Straße fahren und auf dem Feldweg gefährdet er niemanden.
    Klar gilt dort auch offiziell StVO. Da er aber niemanden dort antreffen wird, den er gefährden kann, kann
    er dort umher gurken.

    Bei uns ist es nicht verboten Feldwege lang zufahren. Wer soll sich aufregen?

    Wer IFA fährt, fährt nie verkehrt.

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