...wenn wirklich defekt?
Hallo.
Ist es eigentlich "normal" das die DUO immer etwas "schief" steht und fährt? Also zur linken gekippt. Auch sieht das linke Rad von hinten betrachtet etwas schiefer aus als das rechte. Die Position des Rades kann man ja nach vorne und hinten regulieren (hängt ja an der Kette), aber nach innen/aussen sieht man nichts. Auch nicht in der Höhe (um die Schieflage zu kompensieren). Ich bin damit über 300 Kilometer von Hoykenkamp (bei Bremen) bis Erftstadt (bei Köln) gefahren. Da hatte ich aber auch etwas Gewicht neben und hinter mir.
Nun habe ich bei Rechtskurven immer das Gefühl ich könnte mich evtl. auf die Seite legen.
Evtl. ja unbegründet, aber ich fuhr eine sehr direkte Rechtskurve mit einer Bürgersteigsteigung zu einem ALDI-Parkplatz und sie fiel auf die linke Seite. EIn direktes Fallen ohne Vorwärtsbewegung. Daher meine ich nicht schnell gewesen sein zu können. Naja, der Seitenspiegel ist gebrochen. Evtl. kann ich dieses Gußmaterial mit 2-Komponentenkleber im Backofen (ohne das Plastik) kleben und einen Spiegel schneiden. Das Standlicht war sowieso ab, weshalb es nicht kaputt ging. Evtl. muss man das Blech von innen etwas rausdrücken. Und die Blinkerkappe ging seltsamerweise kaputt obwohl sie oben liegt. Da habe ich für 2,5 Euro bei eBay einen Satz gebrauchte gefunden.
Nun habe ich aber eine gewisse Rechtsabbiegeangst :-] .
Links ist es genau anders herum, da fühle ich mich fast noch sicherer als beim geradeausfahren.
Kann man da was einstellen, um die Linkslastigkeit zu regulieren? Schließlich ist da der Motor und der Fahrer. Oder muss ich wirklich Gegengewichte auf der anderen Seite montieren? Ich hatte das Gefühl eine bessere Straßenlage zu haben als ich die lange Strecke fuhr. Und direkt danach habe ich noch eine Vespa Piaggio Ciao Mofa von Köln nach Erftstadt auf dem Beifahrersitz transportiert.
Da hatte ich eine richtig gute Straßenlage. Sie hat ca. 40 Kilo wenn das stimmt was ich mal erfuhr. Etwas sperrig, aber komfortabel zu transportiern (mit Zurrgurten gesichert).
Zweitens:
Ich weiß nicht wie direkt im besten Falle die Bremse funktioniert. Ich kenne direkteres Bremsen vom Roller (NRG).
Da muss ich schon mal kräftig drücken.
Wozu überhaupt diese umständliche Bremse?
"Beine-ab" hindert ja nicht daran eine normale Handzugbremse zu benutzen. Das finde ich eigentlich besser und sicherer.
Muss man die Bowdenzüge nur wechseln wenn sie durch sind, oder gibt es Gründe es auch "so" zu machen?
Ich habe gerade einen Bingvergasser erworben, und der Verkäufer hat auch die passennden Bowdenzüge. Ausserdem noch "Wirbelsätze". "11+2" verchromt für 11,xx Euro. Sehen auf jeden Fall nicht so korrodiert auch wie die jetzigen. Ein wenig leichter wären die wohl auch zu drehen. Ausserdem fehlt ein großer innen (wobei ich nicht weiß wofür sie sind). Ich muss nun schnell überweisen, oder noch evtl. nötiges dazu kaufen.
Daher eilt es etwas .....
Grüße,
Tobias CLaren