Das mit dem Keilwellenprofil ist natürlich auch eine Lösung.
Sind die Zähne im normalen Fahrbetrieb ausgebrochen oder gabs da ein besonderes Ereignis.
Das mit dem Keilwellenprofil ist natürlich auch eine Lösung.
Sind die Zähne im normalen Fahrbetrieb ausgebrochen oder gabs da ein besonderes Ereignis.
Ein Losrad hatte Zahnausfall und dieser ausgebrochene Zahn hat sich zwischen 18er Festrad und dessen Losrad verkeilt und dort die 2 Zähne rausgeknackt...
Hallo!
Cool! Aber bist du sicher dass das S51 ist? Die Innenverzahnung sieht eher aus wie wenn es Teile für nden M53 waren oder irgendwas ganz anderes. Vorallem: Das 11er ist vom Durchmesser her so groß dass es unmöglich in das normale Losrad passt, das entsprechende Losrad müsste etwa!!! so groß sein wie das herkömmliche 40er vom 2. Gang, aber mit deutlich weniger Zähnen (Zahnform). Das würde also eine Übersetzung ergeben die nochmal deutlich länger ist als 12/44....
MfG RZT
Das ist ne optische Täuschung. Die 3 Räder liegen auf dem Tisch und die Welle steht daneben, wobei sich die Verzahnung 1 in der Höhe befindet. Für mich sieht das nach einem Nachbaugetriebe aus, mit DIN Keilwellenprofil zur Aufnahme der Festräder. Die ursprüngliche Wellenverzahnung wurde beim Fräsen vom ersten Gang miterzeugt (10 Zähne) und die Räumnadel für die Festräder ist nichts genormtes, was es für den Nachbau schwierig macht. Deshalb hat hier jemand aufs genormte Keilwellenprofil zurückgegriffen. -> klasse Lösung ...
Mr. Eyeballz hats richtig erklärt, die Welle steht, wusste nicht wie ich die 11 Zähne sonst abbilden sollte. Die 11 Zähne haben etwa den selben Durchmesser wie die 12 vom langen ersten (habs jetzt nicht gemessen) und mit einem 44er Losrad gepaart, welches natürlich etwas kleiner ist.
Es ist 110% S51, habs selbst gefahren und auch selbst zerstört Das stammt zu 99% aus den 90er Jahren, auch der Lochreihenabstand der Losradelle war progressiv gestuft. Heutzutage würde ich da mit keiner Räumnadel anfangen, die Innenkontur einfach aus einer geriebenem/geschliffenem Bohrung drahterodieren, geht ruckzuck und ist in jeder Kontur umsetzbar.
Man darf auch nicht vergessen, das "früher" ab und an Eingenbau produziert wurde.
Als ich Azubi war, hatte eine Arbeitskollege vom VEB Werkzeugmaschinenkombinat Fritz Heckert und einem Eigenbau 6-Gang berichtet.
Die hatten Ideen, die hatten Maschinen, nur kein Internetz.
Heute hat jeder Internetz, manche Maschine, aber wenige Ideen
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