Beiträge von stolhack

    Warum denn immer an die Hauptdüse gehen? Das verstehe ich noch nicht. Diese ist doch nur bei Vollast wirksam und wird anhand des Kerzengesichts nach direkterVolllastfahrt abgestimmt. Das Gasloch ist aber ein Teillastproblem und das überfetten mit dem 64er Düsenstock ein Problem im Leerlauf

    Ich hatte dann später den Düsenstock wieder auf 62 getauscht und die Nadel einen halben Clip fetter gestellt. Das hatte gar nichts gebracht. Moped lief wieder gut nur mit gasloch. Vllt sollte ich den Clip eine komplette Position fetter machen?

    Hauptdüse war erst eine 86er. Da sie dann gefühlt nicht ganz ausgedreht hat, bin ich auf 82 gegangen. Lief dann auch spürbar besser.

    Wenn das Gasloch aber auf zu mager zurückzuführen ist, dann macht der Düsenstock 64 ja Sinn. Das Thema Maßhaltigkeit ist dann schwer für mich zu prüfen...also dafür hab ich nichts.

    Das Verändern der Nadel würde ja wiederum die gesamte Teillast beeinflussen. Aber eigentlich ist das ja eher ein Problem der unteren Teillast. So ganz weiß ich gerade noch nicht was ich machen soll.

    Laut Aussage von RZT brauch ich mich nicht wundern, wenn das Moped nach ein paar Minuten im Leerlauf überfettet. Das wäre wohl ein Problem aller Tuningmotoren. Man soll direkt nach dem Ankicken auch los fahren. Allerdings kenne ich dieses Phänomen von Stinomotoren mit Stinovergasern gar nicht.

    Es ist eine S51 mit einem 50er Sportzylinder. Zündung ist Vape mit 1,6 mm vor OT. Luftfilter ist die große Filu Patrone und der Auspuff ist die ältere Jefrey Variante von JW. Der Vergaser ist eine neuer RVFK18CS. Die Einstellung und Bestückung des Vergaers samt Schwimmer ist laut Montageanleitung und entspricht somit dem Auslieferungsstand. Der Schlauch am Überlauf liegt frei und nicht im Herzkasten. Die Einstellungen habe ich auch geprüft.

    Mein Problem des Gaslochs beim wieder Gas geben ist also ein Teillastproblem. Die Hauptdüse sollte also aus dieser Betrachtung raus fallen. Da der Düsenstock im Gegensatz zur Nadelposition eher den unteren Teillastbereich beeinflusst, ist der Grund warum ich diesen vergrößert habe. Das ist auch ein bekanntes Phänomen welches in den Abstimmvideos von RZT beschrieben wird.

    Jedoch hat diese Änderung nach dem Kaltstart bewirkt, dass das Moped nach ein oder zwei Minuten im Standgas versoffen ist. Die Frage ist, löst sich dieses Problem bei sofortigem Losfahren und warm werden des Motors in Wohlgefallen auf? Also überfettet der Motor wenn er warm ist nicht gleich an jeder Ampelkreuzung.

    Ich konnte das bisher nicht testen und hoffe ein unnötig oftes aus und einbauen zu vermeiden

    Hallo liebe Simsonfreunde ich habe mal eine Frage. Ich habe einen 50er Sport Zylinder mit einem optimierten Vergaser. Allerdings habe ich das Problem, dass das Moped mit der ausgelieferten Bedüsung beim Gas wegnehmen und anschließendem wieder Gas geben ein Beschleunigungsloch zeigt.

    Daraufhin habe ich den Düsenstock vergrößert. Nachdem ich dann das Moped gestartet habe, habe ich meinen Helm aufgesetzt, Handschuhe angezogen und die Garage verschlossen. Dann wollte ich los fahren aber das war nicht mehr möglich weil der Motor völlig überfettet war (bei Vollgas im Stand gab es gerade so Leerlaudrehzahl). Ist das bei sportlichen Zylindern nach dem Kaltstart ein Problem? Bei Stino hatte ich solche Phänomene nicht.

    Ich möchte in diesem Fall einen Bedienerfehler ausschließen. Aus diesem Grund möchte ich vorher nicht sagen, was für einen Zylinder bzw Vergaser ich fahre um keinen Hersteller ans Bein zu pinkeln. Natürlich habe ich meine Frage auch dorthin gerichtet. Ich möchte mir lediglich Informationen aus verschiedenen Quellen zur Beantwortung meine Frage ziehen. Schon mal Danke im Vorraus für euer Feedback.

    der schwingenträger ist ein gebrauchter von ebay. sah so weit ok aus. den bolzen hab ich auch ersertzt. buchsen vorn sind ok da die schwinge neu ist. die hintere hab ich gelassen. da sind polyamidbuchsen drin und der bolzen war ohne probleme einzubauen. vorderrad ist neu und das hinten is ok geblieben.

    Hi Leute,

    hatte vor einiger Zeit einen Frontunfall mit meiner 2er Schwalbe. Ich habe sie aber wieder aufgebaut. Ersetzt habe ich unter anderem den Rahmen, Schwinge vorn, 1 Stoßdämpfer vorn, den Lenker, das Lenkkopflager, das Vorderrad und sämtliche Blechteile. Heute habe ich die erste Runde mit der Schwalbe gedreht. Sie fährt soweit ganz gut.

    Aber beim abtouren beginnt irgendwann der Lenker zu pendeln. Diese Phänomen tritt beim Abtouren von ca. 50 auf 40km/h auf. Wenn sie noch langsamer wird ist der Lenker wieder ruhig. Mir ist aufgefallen, dass der Lenker leicht schief steht, weil die Bohrungen dort nicht 100% passig sind. Das werde ich noch nacharbeiten. Weiterhin fiel mir auf, dass im aufgebockten Zustand das Vorderrad nicht in der Luft steht. Auch die vorderen Blechteile sind nicht 100% passig, weshalb diese unter ein wenig Spannung verbaut wurden.

    Könnte eines dieser Dinge für dieses flattern verantwortlich sein? Wie gesagt die Fahrwerksteile sind neu und das Lenkkopflager ist auch gut eingestellt.

    Oder habt ihr noch anfere Idden?

    also ich hab ne pappdichting drin. kenne bisher beim bing gar keine aus gummi. ich hab ne glasplatte genommen un schleifpapier drauf gelegt. anschließend hab ich das teil kreisend drauf bewegt un immer wieder auf der platte getestet ob die schwimmerkammer noch wackelt...was nach ner weile schleifen nich der fall war. aber dennoch tropfte es weiter

    schlauch is noch relativ neu(halbes jahr) und schön elastisch. wenn die karre steht un man sie beobachtet fällt auf dass an einer stelle,in fahrtrichtung rechts am gaser genau wo die schraube sitzt sich langsam ein sprittfilm bildet

    dichtung hab ich getauscht. wenn der schwimmerstand nich passen würde dann wär der tank ja sehr schnell leer, weil alles durchn überlauf rauskommen müsste(bei offenem benzinhahn). dies is aber nicht der fall. ansonsten macht der gaser auch im fahrbetrieb keinerlei zicken, denn der motor läuft super

    also der hahn ist trocken. aber am schwimmergehäuse hing wieder ein tropfen un der motor war wieder unterm gaser nass und unterm möp war au ein fleck. hab mir deshalb mal die dichtung vom schwimmergehäuse angesehn. die sieht aus wie neu. is ja auch gerade mal 1 jahr alt. hab das ganze wieder zusammengebaut und die gehäuseschrauben ein wenig mehr angezogen. hat aber auch nichts geändert.

    hey leute,

    hab do son kleines problem mit meiner schwalbe. seit einiger zeit hab ich immer einen benzibfleck unter der karre (ca. 10 cm durchmesser). der motor is unten sowie oben (unter gaser) nass von spritt. irgendwie kann ich die stelle nich richtig lokalisieren. es wird ja sicher vom gaser kommen. hab nen bing verbaut. dieser ist unter am schwimmergehäuse feucht. gibts da schwachstellen? dichtung ist aber i.O.

    hi leute wie schonmal geschrieben hab ich beim ziehen der vorderbremse immer ein wabbeln am lenker. stoßdämpfer,lenkkopflager, schwinge mit buchsen sind neu. bremse ist zentriert. hauptschwingenträger is au i.o. hatte schon mal rad getauscht aber das brachte auch nichts. gestern hab ich von nem kumpel aber nochmal 2 alte räder bekommen(reifen hatten zwar nur noch wenig profil aber egal). hab beide getestet. wabbeln ist mit denen weg aber dafür flattert mit diesen der lenker ab ca 50 km/h extrem. und bei denen hatte ich ne viel bessere bremswirkung ob wohl ich am bowdenzug nichts nachgestellt hab(merklich strafferer bremshebel). vermute also das mein problem am rad liegt. aber was genau is hin?

    Re: batterieproblem

    heute haben wir das pluskabel der batterie mit dem entsprechenden kabel am moped verbunden. auf den minuspol der batterie haben wir so eine fassung mit birne von der tachobeleuchtung geklemmt. anschließend das minuskabel vom moped auf die fassung getitscht und siehe da das birnchen leuchtete obwohl zündung aus war und schlüssel abgezogen. also fließt permanent strom. könnt ihr mir sagen wer da als übeltäter in frage kommt und wie ich das systematisch durchprüfe?