Also ich bin der …..
Wurde mittlerweile außerhalb des Forums aufgeklärt. Beim Stage 2 ist der große Fächerkopf dabei. Bleiben 50€ Unterschied. Hatte ich überlesen.
Also ich bin der …..
Wurde mittlerweile außerhalb des Forums aufgeklärt. Beim Stage 2 ist der große Fächerkopf dabei. Bleiben 50€ Unterschied. Hatte ich überlesen.
Hallo. Gibt’s denn was neues zum Thema?
Mich würde außerdem mal interessieren was genau der Unterschied zwischen dem Stage 1 und Stage 2 Zylinder ist. In der Beschreibung steht darüber nix.
Aber 100€ Aufpreis
Was sollen denn die ganzen Fotos Deiner Anlagen. Besonders von den Krümmern und den Endtöpfen. Es geht lediglich um die Mittelteile. Ich denke, die meisten wissen was ich meine. Und ich möchte RZT nicht schlecht machen. Es war lediglich eine Frage. Weil es speziell nur die Daily Race Anlagen betrifft. Ich fahr diesen selber in einer Enduro. Da kommt dann dazu, das die Schweißnaht im vorderen Bereich sichtbar ist. Und diese leider zur Qualität der Oberfläche passt. Das es genug andere Anlagen am Simson Markt gibt, auch von RZT selber mit toller Oberfläche, sollte es doch möglich sein, den Daily Race auf gleichem Niveau fertigen zu lassen. Dafür würde ich dann auch gerne einen Aufpreis zahlen
Gruß Jens
Liebes RZT Team
Wo das Thema gerade angesprochen wurde. Die Oberflächen Qualität. Wo liegt genau das Problem bei den Daily Race Anlagen?
Es gab eine Zeit, da wollte bzw. konnte keiner viel Geld für Tuning/Ersatzteile ausgeben.
Es hat sich aber gezeigt, das mittlerweile viele Wert auf Qualität legen und auch bereit sind dafür zu bezahlen. Was wären denn die Mehrkosten, um den Daily Race in besserer Oberflächen Qualität produzieren zu lassen?
Gruß Jens
Wann klingelt es? Unter Last oder beim Gas zurücknehmen?
Hallöchen
Bin mir nicht sicher ob das Thema schon mal durchgekaut wurde. Es geht um die Dichtungen für den Motor.
Seit etwa letztem Jahr gibt’s ja die Kautasit Dichtungen. Einmal in rot wie original und in blau. Hatte letztes Jahr meinem Motor die roten gegönnt. Diese machten wirklich einen guten Eindruck. Nach nun etwa 500km stelle ich fest, das die überstehende Dichtungskante am Seitendeckel sehr fest und brüchig geworden ist. Noch ist alles dicht. Aber ich finde das nicht gut, nach dieser kurzen Zeit. Habe letztens einen noch jungfräulichen Motor getrennt, da war die alte Dichtung noch wunderbar flexibel. Und das nach locker 40 Jahren. Die hat an den Dichflächen geklebt wie die Pest. Hab heute eine blaue Kautasit verbaut, die ich mal gekauft hatte. Bin gespannt wie es bei dieser ist. Da ich in Kürze noch zwei Motore machen muss, würde mich mal interessieren, was Ihr da so für Erfahrungen gesammelt habt
Gruß Jens
Ich hatte kürzlich das gleiche Problem. Die ganzen Adapter haben mir persönlich nicht gefallen. Also musste es so gehen. Es ist wirklich sehr sehr knapp. Aber ich bin im Endeffekt sehr zufrieden. Ich habe die stehbolzen Aufnahmen am Vergaser erweitert. Soweit, bis man in der Nut des o Rings landet. Den Luftkanal vom Choke auch leicht mit anschleifen. Die Stehbolzen etwas nach außen biegen. Aber besser vor dem einschrauben. Am Vergaser im Bereich der Muttern kann auch etwas Material weggenommen werden. So bleibt das Aufbiegen der Stehbolzen minimal. Da die Abdichtung mittels Dichtung nur sehr knapp ist und auf dem halben O Ring aufliegt, hab ich die Nut mit JB Weld geschlossen. Die offenen Stehbolzen Augen hab ich aus optischen Gründen gleich mit verschlossen.
Hoffe ich konnte helfen
Wollte mal was in den Raum werfen. Nach dem von JW Sport ein gefrästes Motorgehäuse angekündigt wurde, ist jetzt eines von PZ im Shop verfügbar grad bei Instagram entdeckt. MTX ist für mich zwar uninteressant aber ich frage mich was da in Zukunft noch kommen mag. Was das auch für kleinere Motore für Vorteile mit sich bringt in Hindicht auf Haltbarkeit usw. Bin gespannt was es so alles zu sagen gibt. Ich bin auf alle Fälle erstmal begeistert. Der Preis ist zwar heftig aber wohl gerechtfertigt
Weder an dem normalen Ronge Primär, den ich vor zwei Jahren gekauft hatte, noch an den Innenringen meiner aktuellen K7 hatte ich Schmiertaschen. Ich denke, das genug Öl durch das Kupplungswellenlager hindurch, aber auch verwirbeltes Öl von oben hinunterläuft und durch das axiale Spiel nach innen dringt.
Gruß Jens
So, sind ja nun etwas abgedriftet vom Thema, Richtung Montage und Demontage des Motors.
Das ist auf keinen Fall Ursache für das Drehen meiner Lager. Es gibt doch sicher einige, die stärkere Motoren fahren. Evtl. hat jemand nach Jahren immer noch intakte Sitze. Auch das würde mich interessieren
Ja viele Wege führen nach Rom. Is gibt schon gute Möglichkeiten, den Motor so schonend wie möglich zu montieren und zu demontieren. Gehäusehälfte ins Gefrierfach wäre bei mir nich möglich. Das is immer bis zum Anschlag voll.😀 Also bei mir nur Kältespray
An alle mit Motoren ab 15PS. Wie sehen denn bei Euch die Lagersitze aus nach zwei drei Jahren?
Auf meine Anfrage Mitte Dezember bei RZT, hieß es Ende April
Nehme einen Heissluftfön zum erhitzen. Teste dann, indem ich mit meinem Finger mit Spucke, das Gehäuse antippe 😅. Wenn es anfängt zu verdampfen leg ich los. Lager und Wellen kühle ich mit kältespray
Hallo Ihr Simson Verrückten
Ich habe vor etwa 2Jahren einen Motor gebaut. Einen ZT110. Das Gehäuse war ein Original DDR was ich scheinbar zum ersten Mal geöffnet habe und keinerlei Beschädigungen aufwies. Habe bei der Montage wie immer die Lager runtergekühlt und ohne Kraft in das heiße Gehäuse fallen lassen. Bin zwei Saisons 3500 km gefahren. Ohne Probleme. Nun hab ich den Motor zerlegt um das breite Kupplungswellenlager, den verschraubten Schaltwalzenbolzen und die Spannhülse an der Kurbelwelle zu verbauen. Am langen Ronge Primär und auch am ZT 5 Gang mit langem 1.Gang war augenscheinlich kein bzw. kaum Verschleiß zu erkennen. Das hat mich sehr positiv überrascht. Leider musste ich feststellen, das sich die Kurbelwellenlager im Sitz gedreht haben. Das war zu sehen an Spuren, an den Aussenringen der Lager und der Lagersitze. Der Rechte Lagersitz hat leichte glänzende Stellen. Im Linken, durch den Primärtrieb stärker belasteten, hat sich das Lager so stark gedreht, das die untere Hälfte des Sitzes komplett glänzt. Das hat mich überrascht. Hatte keine Möglichkeiten, den Sitz genau zu messen. Habe das Lager nochmal eingesetzt. Bei heißem Gehäuse und heißem Lager sitzt dieses immer noch fest. Also hab ich beschlossen, das Gehäuse nochmal zu verwenden und habe die Lager mit Loctite 648 eingeklebt um ein erneutes Drehen zu verhindern. Wie sind Eure Erfahrungen in diesem Bereich. Habt Ihr Ähnliches erlebt? Ist es ratsam bei Motoren mit höherer Leistung die Lager grundsätzlich zu kleben? Bin gespannt
Gruß Jens
So. Danke für die Tips und Anregungen. Hat mir auf alle Fälle weitergeholfen. Ich werde dann berichten wie ich es umgesetzt hab. Den Anschluss am Herzkasten hab ich erweitert und das 40 iger Rohrstück eingeklebt. Falls es noch Tips zum Chokeumbau gibt, ja/nein, mit Bogen oder ohne, immer her damit.
Ansonsten Schönes Wochenende
Der LT Adapter hat wohl 22mm Durchlass. Da passt es sicher mit dem O Ring bei den 20 igern . Beim 24 iger wird es dann sicher wieder eng. Obwohl die Schraubenköpfe scheinbar kleiner sind als die Senkköpfe an meinem Adapter.
Ich glaube ich werde die Montage ohne Adapter machen. Das die Stehbolzen nach außen gebogen werden müssen war mir nicht klar. Aber Danke für den Hinweis
Ich hatte das damals so verbaut nur ist da leider das Problem das sich die Temperatur vom Zylinder auf den Vergaser überträgt und das Gemisch zum Kochen bringt.
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Da in beiden Varianten eine Dichtung verbaut wird, sollten sich die Temperaturen am Vergaser ähnlich verhalten. Oder hab ich einen Denkfehler
Danke erstmal für die Tips und Anregungen. An Dichtmasse auf den Köpfen hatte ich schon gedacht. Hab aber vermutet, das Ihr noch andere Ideen habt. Die Platte zu verschrauben und dann die Köpfe mit JB Weld zb zu glätten bzw auszugleichen gefällt mir ganz gut. Und die Sache mit dem 1mm Blech ist auch super.
Was haltet Ihr davon den Vergaser ohne Platte mit Dichtung zu verbauen. Die Dichtung sollte dann am inneren Alu Ring, wie auf dem Foto zu sehen ist, abdichten. Nachteil wäre, den Mikuni für den anderen Stehbolzenabstand anzupassen.
Hallöchen in die Runde
Ich möchte demnächst den 24 iger Mikuni am 110 er montieren. Hab mir eine Adapterplatte dafür gekauft. Nun ist es aber so, das der O Ring vom Mikuni genau auf den Senkkopfschrauben sitzt. So richtig gefällt mir das nicht.
Und die Montage, nach Anspassung auf den Simsonflansch ist auch nich so das wahre. Der O Ring ist in diesem Falle größer als der Flansch und dichtet, wenn überhaupt nur zur Hälfte. Wollte mal wissen wie Eure Erfahrungen dazu sind.