Bei richtig scharfen Motoren halte ich das 1:40 auch für zu wenig. Meine Rennmotoren fahre ich zu Sprintrennen auch mit 1:25 bis 1:30. Gerade bei so extremen Umbauten wie beim Tuba spart man doch nicht an 50ct für den Tropfen mehr an Öl, wenn z.b. eine 300€ Kurbelwelle verbaut ist. Aber für die paar Läufe bei LT wirds in den meisten Fällen auch mit 1:40 gehen. Übrigens hat Mischöl auch eine Dichtwirkung. Wir haben mit einem höheren Ölanteil schonmal mehr Leistung gemessen![]()
Beiträge von nu!
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Hallo zusammen,
wir (Hoebra und ich) werden diese Jahr auch aus den oben genannten Gründen nicht teilnehmen. Meine Zeit ist eh gerade sehr begrenzt und ich steck sie lieber in den Aufbau meiner neuen Werkstatt.
Ich denke auch, dass der eigentliche Sinn des Tubas leider in den letzten Jahren etwas gelitten hat. Die Veranstaltung wird mit irgendwelchem Nonsens vollgepackt (gut- die Instakinder wollen das so und damit hat man auch einen Markt). Ich kann das daher verstehen- jede Firma muss irgendwie am Leben bleiben. Für mich ist sowas aber eher nix- ich bin eher derjenige, der sich selber seine Teile baut und das eigentliche Tuning im herkömmlichen Sinn betreibt. Irgendwelche MTX Motoren von der Stange zusammenzustecken und das dann als Tuning zu bezeichnen ist nix für mich. Ich denke auch, dass es in diesem Jahr einen Wechsel des Teilnehmerfeldes gibt. Das Regelwerk ist einfach prädestiniert dafür MTX oder Kartzylinder zu nutzen- was eher andere Leute anzieht.
Ich denke der ursprüngliche Gedanke zu den Tubas war es einen sehr effizienten Motor zu bauen und eigene Erkenntnisse zu diesem Verhalten zu erlangen. Dann kam die neue Berechnungsvariante, die undurchsichtiger ist und niedrigere Drehzahlen bevorzugt. Das ist vielleicht schön um fahrbare Motoren zu bauen, aber es geht ja um effiziente Motoren. Und je effizienter der Motor wird, umsomehr wird aus einem gesteuerten Verbrennungsprozess eine Strömungsmaschine. Das steht leider mit der niedrigen Drehzahl nicht gerade im Einklang. Man muss also einen Kompromiss zwischen niedrigerer Drehzahl und trotzdem halbwegs guter Leistung finden. Auch konnte man mit der alten Formel das Ergebnis der TBP schnell mal mit dem Taschenrechner am Prüfstand ermitteln. In der heißen Abstimmungsphase macht man an einem Abend auch schnell mal 100 Prüfstandsläufe- die gebe ich garantiert nicht alle in die Exceltabelle ein und erhalte damit auch keine Übersicht, was jetzt besser oder schlechter ist.
Alles anzeigenZum Thema Materialschlacht. Es stimmt, dass ein Motor nach dem diesjährigen Regelwerk deutlich kostspieliger ist als z.b. ein Motor nach dem Regelwerk von 2025 oder 2024. Mit Blick auf das Regelwerk von 2023 wiederum würde ich einmal die Behauptung in den Raum stellen, dass das nur bedingt so ist. Hier wurden extrem teure Umbauten gemacht, z.B.:
Jan Schäffer: SX65 Zylinder aufgebohrt und neu beschichtet, Seitenmembraner mit Billetkupplungsdeckel etc.
nu!: MXS90 neu gebuchst, M53 mit Drehschieber und Spezialkurbelwelle mit 47,05mm Hub
PZ: HK70 mit eingesetzter Buchse
u.s.w.
In anderen Jahren gab es Billetzylinder, Eigengusszylinder, in anderen Kühlkörper umgebuchste Bidalot50WR u.s.w.
Unser Motor war komplett selber gebaut. Ich hab das Motorengehäuse aufgeschweißt und bearbeitet, die Kurbelwelle und den Drehschieber gebaut und Hoebra hat unmengen an Auspuffen gebaut sowie einige Sachen rings rum. Das hat uns eigentlich nicht ganz so viel Geld gekostet. Aber bei der Hubraumklasse von über 140ccm kann man halt kein billiges Getriebe, Kupplung, Fahrwerk usw. mehr nehmen. Überall ist man auf Kaufteile angewiesen- und wenn dann beim Abstimmen und bei der erwarteten Leistung was schief geht- ist man ruck zuck einige Euronen los. ZT kann sich über diese Tuba bestimmt auch freuen. Wenn man nur mal mit einer Literleistung von vielleicht 300PS/L rechnet kommt man bei 140ccm schon auf 42PS....
Ich will das überhaupt nicht madig reden und bin auch ein Freund vom Tuba. Es hilft vielleicht einigen Leuten die Motoren zu verstehen. Und natürlich könnt ihr auch mal so ein Reglement raus bringen- vielleicht hat ja jemand schon was rumliegen. Wenn irgendwann mal wieder mehr Zeit ist und das Reglement für uns passt, werden wir sicherlich wieder dabei sein. Ich wünsche allen Teilnehmern, dass der Motor bis zum Tuba hält und auch bissl Band abwirft.

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Absoluter Respekt, das ist ja Wahnsinn.
Wie wird aber die Haltbarkeit sein bei so einem extremen Leistungszuwachs. Grad bei der Kurbelwelle?

Mahlzeit,
ich sehe die Kurbelwelle dort auch als kritisch an. Es wurde zwar eine Rennwelle mit verschweißtem Mittellager verbaut, aber ich bin dort eher skeptisch, was die schweren Kolben in Verbindung mit der hohen Drehzahl mit den Pleulen machen. Auch werden bei den Wellen nur Industrielager als unteres Pleullager verwendet. Das ist nicht für solche Belastungen gedacht.
Daher hab ich neue Pleule und eine geänderte Welle konstruiert. Ob es aber jemals dazu kommt das Zeug zu fertigen weiß ich noch nicht. Das Material für 2 Wellen liegt aber schon bereit

Ich denke mit der Basis wäre es kein Problem den Motor auch noch weiter drehen zu lassen, das macht aber mit der Welle wenig Sinn.
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Mahlzeit zusammen,
es gibt gute Nachrichten. Ich hab das Wochenende den Kupplungsautomat ausgetauscht und den Motor wieder eingebaut. Der Motor sprang mit Choke wieder super an und ich hab vor der ersten Fahrt bissl im Stand rumexperimentiert. Nachdem dort erstmal alles nach meiner Zufriedenheit lief, bin ich die erste Runde damit gefahren. Das war noch nicht so erfolgreich. Eine Kerze war durch den Choke und das Montageöl im Motor komplett abgesoffen und der Motor lief nur auf einem Zylinder. -> Kein Problem, Kerze sauber gemacht und wieder eingebaut, jetzt lief der Motor wie er sollte. Danach folgten einige Runden zur Vergaserabstimmung (Ich habs noch nicht 100% fertig- der Luftfilter fehlt ja auch noch).
Gefahren bin ich mit meinem Motor und der Serienauspuffanlage. Es hat sich gezeigt, dass die ganzen Zweifler absolut unrecht mit ihren Nostradamus- Vorhersagen hatten. Der Motor lässt sich wunderbar sogar schon untertourig anfahren und entwickelt schon ab dem Punkt ein tolles Drehmoment. Bedingt durch den Serienauspuff bleibt das aber sehr flach. Nach einiger Probiererei bin ich dann auch mal auf dem Gas geblieben. Knapp 90 im 3. Gang bergauf sind drin (-;
Ich will aber die Last noch nicht so lange anliegen lassen und mache insgesamt noch eher vorsichtig. Zum Schluss hab ich noch einen "Sport VSD" unbekannter Herkunft ausprobiert. Das ist so einer ohne Heizung. Der bringt auch leider gar nix- da fährt sich der Serienauspuff besser. Aber dafür sind die Tests ja da. Wenn der Motor komplett ist, fahre ich denke ich mal irgendwo auf die Rolle. Bis jetzt bin ich damit total zufrieden (-;
Die Bruderzylinder (die mit Nebenauslässen) waren letzten Freitag auch auf der Rolle und wurden durchgemessen. Wir sind für den ersten Prüfstandslauf schonmal sehr zufrieden. Erreicht wurden 91PS bei 5790min-1 und 112Nm Drehmoment. Die Kurve dazu darf ich nicht veröffentlichen. Die Bandbreite ist für so einen Wurstmotor gigantisch. Wenn man nach der alten Tuba Berechnung mit der 2/3 Linie geht, schneidet der Graph die 60PS (2/3 von 91) bei ca. 4800min-1 und dann erst wieder bei ca. 7600min-1. Das entspricht einer Bandbreite von 2800min-1 mit dem Bandbreitenfaktor 1,58... Das ist für so einen Motor ein super Wert- besonders, wenn man bedenkt, dass die Auspuffe nur ins blaue geraten wurden und gar nicht zu dem Motor dazu gehören. Man sieht auch in der Leistungskurve, dass der Auspuff noch etwas zu kurz ist. Ich denke, wenn man das ordentlich macht, steht dort eine 3 stellige Zahl auf dem Prüfstand. Ganz schön gutes Ergebnis, dafür, dass die Zylinder ja gar nicht funktionieren können

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Ich hab gestern den Motor wieder ausgebaut. Wie vermutet war der Kerbstift am Ausrücklager abgerissen. Das lag daran, dass der Kupplungsautomat irgendwie verklemmt ist. Normalerweise kann man die mit dem Fuß auslösen- meine 100kg Lebendgewicht+ Werkzeug in den Taschen haben aber nicht gereicht zum durchfedern. Hab den Automat jetzt reklamiert und bekomme die Tage einen neuen- ich bin schon echt gespannt- am Wochenende wird hoffentlich die erste Probefahrt gemacht

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Da machste einen Überschlag beim Bremsen. Vor allem mit dem kurzen Hebelarm der kleinen Einkaufswagenräderchen stehen die doch dann sofort, wenn man nur die Bremse antippt. Aber vielleicht hat er ja auch zwei Sättel mit sehr kleinen Bremskolben und eine Pumpe mit einem sehr großen Kolben verbaut? Auch wenn es technisch keinen Sinn macht, die Umsetzung ist doch schick gemacht

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Mahlzeit zusammen,
es war das Wochenende soweit. Ich hab den Motor zum testen und einfahren in den Trabi rein gehangen. Erstmal ist die originale Zündanlage dran und der originale Auspuff. Zum einfahren und erster Grobabstimmung wird das reichen. Als Vergaser hab ich den Chinesen Lectron Clon dran gesteckt. Ich hab mir den vorher auseinander gebaut und begutachtet- sieht sehr gut aus und entspricht weitestgehend dem original. Dazu hab ich mir ein 10er Set verschiedene Rods bestellt und zum Anfang das fetteste verbaut. Der Motor ist sofort angesprungen ohne langes rumprobieren und war tatsächlich auch ganz schön fett- ging aber sehr gut ans Gas und hat auf die Gasstöße sehr direkt reagiert

Der Luftfilter ist leider noch nicht fertig und der Motor muss auch nochmal raus, weil sich die Kupplung nicht betätigen lässt. Ist nicht so schlimm- ist ja Tuning und da kann man nicht davon ausgehen, dass sofort alles klappt. Fahren konnte ich also am Wochenende leider noch nicht. Bin trotzdem sehr glücklich
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Mahlzeit zusammen,
es geht langsam in die heiße Phase. Der Motor ist jetzt soweit zusammen und fertig. Mein Ziel ist es den Block dieses Wochenende schon umzuhängen zum Test. Den neuen Luftfilteranschluss und die Schlauchverbindung dort hin muss ich noch bauen, aber in der Garage kann der auch erstmal ohne Luftfilter laufen. Als Vergaser hab ich einen Chinesischen Lectron Mini. Der macht einen sehr guten Eindruck, mal schauen, ob der auch in echt so gut funktioniert (zur Not hab ich auch noch einen Polini PWK da). Den Stutzen des Vergasers hab ich gestern zurechtgefräst, damit er fluffig in den Stutzen rein passt. Auch die Nut hab ich neu gesetzt- diesmal auch an der richtigen Stelle , damit der Vergaser bündig sitzt.
Ich bin echt gespannt, ob alles so funktioniert, wie ich mir das Vorstelle. War bis hier hin ein gutes stück Arbeit.
Der Brudermotor mit den Nebenauslässen soll auch Ende des Monats auf den Prüfstand gehen

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Ich hab mir gerade meine älteren Beiträge nochmal durchgelesen. Da ich gerade auch an der Konstruktion einer neuen Trabantwelle sitze, habe ich mal eine originale nachgerechnet wo die Wuchtung dort so liegt. Da die Kolbengewichte recht stark streuen, kommt man dort auf Wuchtfaktoren von um die 43% bis sogar über 50% (bei erleichterten Rennkolben). Die 43% sind mit Originalkolben (Teilschaft). Bitte aber nicht aufs letzte Prozent festnageln- das Kolbengewicht schwankt wirklich je nach Hersteller/ Gussform und vermutlich auch nach Baujahr und evtl. Anpassungen erheblich.
Das Ergebnis finde ich aber dahingehend sehr zufriedenstellend- mit dem Wuchtfaktor schüttelt der Motor nicht gleich wie eine MZ mit nur ~30% WF. Ziel ist es jetzt mit der neuen Welle und dem etwas schwereren Pleul wieder auf einen ähnlichen Faktor zu kommen.
Mein Motor läuft aus Zeitmangelgründen bisher noch nicht- der Kühlmantel muss durch die höheren Köpfe noch angepasst werden. Aber der zweite Satz läuft bereits und hat schon sehr gute Ergebnisse und Siege beim Sandbahnrennen eingefahren. Hoffentlich gehen die bald mal damit auf die Rolle- am besten noch bevor die Kurbelwelle aufgibt (-;
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Leih dir doch ein 4 Gang Gehäuse aus und mess dir das aus. An sich ist dort nicht viel dabei.
Der Sitz der Kickstarterfeder muss tiefer gefräst werden, die Bolzenbohrungen und das Gewinde unten müssen gebohrt und gerieben werden und die Leerlaufkontrolle muss evtl. noch gebohrt werden (je nachdem, ob man die haben will). Außerdem muss man drauf achten, dass man das Ratschensegment vom 4 Gang Motor mit umbaut. Eine fertige Zeichnung wird dir hier niemand geben können.
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Der Strömungswiderstand ist das eine, aber das dämpfende Volumen von einem ewig langen Y Krümmer das andere, was definitiv (auch ohne Berechnung) die Effizienz der Aufladung und damit die Leistung beeinflusst. Der Krümmer ist außerdem auch darauf vorbereitet irgendwann mal mit Crosscharging zu experimentieren. Im Moment wird das damit aber nicht klappen, da meine ASZ <180° ist.
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Bei manchen Themen kann man hier nur noch den Kopf schütteln. Seit wann wird man mit mehr Verdichtung langsamer* und soweit übertreiben, dass es zur Selbstentzündung kommt will man das mit solchen Maßnahmen auch nicht. Es geht hier vermutlich eher um Sprünge von 9,5... auf vielleicht 11:1 oder so. Wenn es nix bringen würde, würden die Motoren alle noch mit 6:1 wie kurz nach dem Krieg rumfahren.
* gut bei mehr Verdichtung wollen die Motoren nicht mehr ganz so gerne überdrehen- aber in den Bereich wo das wirkt, kommt man eh nur auf dem Prüfstand und nicht auf der Straße.
Zurück zum Thema- Ich finde diese Wechselkalotten gerade in einem Luftgekühlten Kopf auch sinnlos. Der Wärmeübergang ist schlecht und wenn der Kopf sich durchs Anziehen der Stehbolzen verwinden sollte, wird der Übergang noch schlechter.
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Je nachdem. Ich will auf der Rolle mit verschiedenen Auspuffen, ZZP, evtl. Verdichtungen usw. rumspielen um einfach mal zu überprüfen, ob der Motor das macht, wofür ich ihn ausgelegt hab. Wenn der Tüv das einträgt, würde ich gerne mit einem 2 in 1 Reso fahren. Ansonsten muss halt so ein Sport VSD ran.
Zum Testen hab ich bisher so gesammelt:
- Krümmer mit Heizmantel
- Krümmer ohne Heizmantel (größerer Durchlass)
- Serien VSD
- Sport VSD (allerdings nur mit 35er Abgang- das werde ich so aus thermischen Gründen nicht auf der Straße fahren)
- ganz kurzer Eigenbaukrümmer (nur 150mm gestreckte Länge)
- div. Resoanlagen zum Testen- auch eine ältere Hydroformierte
Dafür muss ich aber mein Prüfstandsgestell noch fertig bauen, mit dem ich dann auf den Motorradprüfstand gehen kann. Der Motor an sich ist fertig (nur noch paar Kleinigkeiten)
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Falscher Kopf verbaut? Vielleicht der 60er Kopf? Am besten du machst mal paar Bilder.
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Ja, ich werde die Riemenscheibe noch umbauen. Mein Gedanke ging da aber eher in eine andere Richtung. Die Lima ist ja von einem Diesel Japaner. Bei der Größe der Riemenscheiben hätte ich Angst, dass es die Lima auf Vollgas zerdreht
Ich hab die Riemenscheiben nicht gemessen, aber rein aus dem Bauchgefühl würde ich dort eine Übersetzung von ca.1:3 vermuten. Bei 6000min-1 Motordrehzahl eiert die Lima dann schon 18k
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Ich muss die Köpfe nochmal etwas kürzen, weil die sonst leider nicht unter die Blechhaube passen. Der Motor ist ansonsten jetzt zusammen und es geht an den Umbau der Anbaugeräte. u.a. kommt eine sehr schöne kleine Chinesenlima dran

Hier mal der unterschied zwischen einer originalen und der neuen kleinen Lima. Die kleine kann übrigens mehr Ladestrom (-;
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Würde mich mal interessieren, ob bei den nachgemachten Zylindern die Buchsen auch eingepresst werden, oder ob die mit eingegossen wurden? Hat jemand schon so einen Zylinder?
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Beide sind aus der alten Charge und ohne versetzte Stehbolzen.
28 ist das neue 30.
Das war nur ein Beispiel. Ich hab jetzt kein anderes Diagramm zur Hand. Soll nur zeigen, dass es mit geringem Aufwand auch möglich ist so eine Leistung zu erreichen. Hoebra sein Zylinder ist noch nicht ausgereizt. Die Stege sind noch recht breit gehalten und die Steuerzeiten auch nicht überzogen hoch. Die 2PS findet man mit ein bisschen Suchen noch.