Beiträge von Mortex

    Soweit so gut.

    Wegen dem Luftpolster mit 1mm Bohrer durchbohren?

    Habe an einem alten Kolben mit 0,1mm Untermaß schon probiert, der Pin wollte nicht rein. Nicht vorsichtig jedenfalls. Hätte Angst, dass er anfängt leicht einzureißen.

    Habe auch schon den Kolben warm gemacht, um nach der Abkühlung leichtes Untermaß zu generieren. Hat auch nicht richtig geklappt.

    Hallo.

    Ich suche immer noch jemand, der mir ein paar Kolbenringpins versetzen kann. Ich habe es bisher 2 mal probiert, wobei einer davon wieder locker wurde.

    Ich würde mich auch um eine Art Anleitung freuen, wie man das absolut 100% fest bekommt. Ich würde nicht fragen, wenns Alternativen gäbe.

    Leerlaufdüse ist eine 60er, die mit der momentan verbauten Nadel am besten funktioniert. Die Nadel hat ebenfalls keine Beschriftung und ausmessen wird verrückt. Wobei die Nadeln der großen PWKs mir zu teuer sind.

    Habe nun einen Simson Düsenstock passend abgedreht und eingepresst, erstmal mit 50er Düse. Passt nun ganz gut.

    Wenn ich die originale mit der 50er vergleiche im Licht, würde ich auf maximal 40 oder weniger tippen.

    Danke für die Beiträge.:thumbup:

    Hallo

    Ich habe Probleme mit dem Choke beim Keihin PWK 38. Der hat ja nunmal keine normale austauschbare Düse dafür. Momentan ist der Choke jedoch zu mager.

    Auf dem Bild ist die Düse dargestellt, die für dafür zuständig ist. Steht jedoch keine Größe drauf. Weiß die eventuell jemand? Ansonsten hätte ich in Schritten die Düse aufgerieben.

    Ich bin mir momentan gerade nicht sicher, ob wir das gleiche denken.

    Ich würde gerne, wenn möglich, die Bruchstelle sehen, wo das Pleuel gebrochen ist.

    Ansonsten bin ich ja voll bei dir, wenn das Nadellager nur zur Hälfte reinschaut, kann nicht vollumfänglich gestützt werden. Vielleicht erkennt man ja Spuren von Rissbildung aufgrund von wiederholter seitlicher Durchbiegung des Pleuels.

    Ich bezweifle stark das man mit einer Simson mit 260 mm Bremsscheibe auf voll gefloatete Bremsscheiben angewiesen ist. Das ist vollkommen übertrieben.

    Semi-schwimmende Bremsscheiben reichen hier doch vollkommen aus und wenn du von Hülsen bzw. Nieten schreibst, dann sind sie genau das und werden einwandfrei funktionieren.

    Die Semi-schwimmenden Scheiben kann man aber zu Voll-schwimmenden Scheiben ganz einfach umbauen. Ist aber ehrlicherweise gesagt nur was für Optik oder für Rennmotorräder mit mehr als 600cc und bisschen Gewicht dazu.

    Auch wenn das stark vom Motor abhängig ist, könntest du mal die verbauten Düsengrößen inkl. Vergasergröße hier dazu schreiben?

    So als kleiner Anhaltspunkt, wo man mit der Abstimmung anfangen könnte. Prozentual gesehen sollte das doch auf unterschiedliche Vergasergrößen anwendbar sein.

    Ist der Querschnitt der PJ-Düse + zugehöriger Hauptdüse genau dem Querschnitt der Hauptdüse ohne verwenden des PJ?

    Klar ist die Theorie dahinter richtig. Bei solchen Motoren mit >50% Wuchtfaktor ist das Ziel die Belastung der Motorhalterung bzw. der Rahmenhalterung möglichst gering zu halten, die durch Vibration in Längsrichtung des Fahrzeuges entstehen.

    Aber so ist nun mal die Theorie, nicht ganz real. Die Dämpfungsgummis der Motorhalter sind da halt der Schwachpunkt. Eine Dämpfung die 100% Bewegung in Wärme umwandelt gibt es nicht. Mit zunehmendem Alter werden die ja immer härter. Dadurch wird auch wieder mehr Vibration direkt in den Rahmen eingeleitet. (Wie Nu! schon schrieb: das Rumspringen)

    Bevor ich meine MZ Kurbelwelle gewuchtet hatte, ist mir das Nummernschild durch diese Vibration gerissen. (Dauerbruch)

    Alles hat fürchterlich geklappert und gerasselt.

    Jetzt mit Wuchtfaktor zwischen 55-60% alles kein Thema mehr. Durch die steigenden Drehzahlen war das aber auch notwendig. Flymo sprach die geringere Belastung der bewegten Komponenten ja schon an. (Lager, Pleuel)

    Muss jeder selbst entscheiden.

    Alternativen habe ich noch keine gesucht ehrlicherweise. Mir ist das nur beim Konusabwickeln aufgefallen.

    Man müsste die Dichtung ständig gegen den Bildschirm halten, das wäre eine Option. Oder experimentell den Maßstab so lange anpassen, dass das Gedruckte dem Modell 1:1 entspricht.