Das Motul 800 kannst du ohne Probleme weiterfahren, einfach das Mischungsverhältnis reduzieren. Im Hiker 50 fuhr ich es auch schon mit 1:100, damit war die Ölfahne weg. Ich bleibe bei 1:80 mit einer dezenten Ölfahne, es ist einfach gut zu wissen das Reserven da sind. Es setzt sich auch überhaupt nichts zu bei mir, man hat nur eine ganz dünne Schicht am Kolbenboden, Kopf und im Auspuff.
Beiträge von AlexING
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Stimmt, Marderschreck ist keine schlechte Idee. Zur "Abschreckung" reicht das ja locker.
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Hund habe ich keinen. Und selbst wenn könnte ich den schlecht in der Tiefgarage herumlaufen lassen. Dann beschwert sich garantiert Jemand. Pflanzen dürften sich in dem dunklen Muff leider auch nicht halten. An elektrisch aufladen dachte ich auch schon. Ein kleines Stück E-Zaun einfach auf den Boden gelegt und nen kleinen Weidezaungenerator hingehängt.
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Frage in die Runde.........
Ich suche was zur Katzenabwehr, aber etwas vernünftiges das richtig und dauerhaft funktioniert.
Nachbar ist uneinsichtig, aber seine Katze pisst immer wieder meine Sachen in der Tiefgarage voll. Da der Gestank ja nicht verschwindet kann ich das Zeug jedes mal wegschmeißen. Aufnahmen von der Wildkamera will er nicht sehen, dort ist aber sehr gut zu sehen das es seine ist. Hat vielleicht jemand ein paar gute Tipps?
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Das ist eben meine Erfahrung mit dem Zylinder, da hilft mir ein Kundenfeedback von Anderen auch nichts. Ich habe mehrere Auspuffanlagen- und Vergaserkombinationen getestet die nicht mehr im LT60 Pro-Thema niedergeschrieben wurden. Außerdem kann ich neben den Messungen mit GSF inzwischen auf eine Rolle und diese spiegeln meine mit GSF erstellten Kurven nahezu 1:1 wieder. Und nein, ich stelle keine weiteren Kurven und Angaben zum Setup rein. Sonst kann ich mir wieder nur anhören das der Fehler bei mir liegt und dass das so nicht sein kein. "Wir haben ganz was anderes gemessen und das Kundenfeedback gibt uns Recht"
. Ist nicht böse gemeint, aber darauf habe ich keine Lust mehr. Deswegen war das mein erster und letzter LT Artikel, man spürt einfach das gewisse Kritik nicht gewünscht ist.
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Den LT51 Pro nicht, aber den GSO 50 fuhr ich schon. Die liegen schon nah zusammen und haben eine ähnliche Charakteristik und sind vergleichbar. Den LT60 Pro testete ich eine Zeit lang, beide Zylinder verstauben im Regal. Die machten zwar Beide auf ihre Art Spaß, sind aber nichts für Vielfahrer(wie mich) im Alltag. Dafür überwiegen einfach die Nachteile zu sehr am Ende des Tages. Für Dunst schon von unten raus sind das m.M.n. die falschen Zylinder. Das sind beides schärfere Zylinder die einfach Drehzahl brauchen. Mit einem längeren Krümmer kommt die Leistung zwar früher aber dann ist Band furchtbar schmal, fährt grauenvoll. Einen zahmen 85er mit selbst nur vier Gängen würde ich jederzeit dem LT60 Pro vorziehen.
Obwohl der Unterschied auf dem Papier zwischen 50er und 60er oft nicht so gravierend aussieht ist er aber auf der Straße absolut deutlich zu spüren! Je nach Zylinder halt mal mehr und mal weniger. -
Ich kann es nicht in Zahlen beweisen aber ich habe bemerkt das die VA Anlagen durch ihre Hitze Aufnahme die Charakteristik ändern.................
Kann ich ebenso bestätigen! Am Hiker 50 spüre ich das Verhalten deutlich. Beim umhergurken in der Stadt liegt die Leistung spürbar früher an. Nach ein paar Kilomter vollgas auf der Landstraße überdreht er dafür besser, ist echt interessant.
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Ich will ja die Umbausätze generell nicht schlecht machen, aber wirtschaftlich ist das kaum. Selbst bei einem Vielfahrer wie mir rechnet sich so ein Umbau erst ab dem vierten oder gar fünften Jahr. Aber bis dahin darf nichts kaputt gehen! Nur nach so einer Zeit lässt der Akku auch schon nach und wie sieht es mit den Ersatzteilen aus in Zukunft? Bei dem Thema E-Mobilität sprießen alle möglichen Firmen in allem möglichen Bereichen wie die Pilze aus dem Waldboden. Der Großteil verschwindet auch wieder so schnell. Bleibt halt die Frage wie dann für die Kunden der Service in Zukunft aussieht?
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Ich habe auch teilgenommen und das Ergebnis würde mich ebenfalls stark interessieren.
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Wir haben einen direkten Draht zur zuständigen Stelle innerhalb der DEKRA. Wenn bei einem Prüfer vor Ort Fragen oder Probleme auftauchen, leitet diese zentrale Stelle die entsprechende interne Information an den Standort bzw. den zuständigen Mitarbeiter weiter.
Warum verdammt nochmal kann man dann auf die Herstellererklärung nicht ein Kürzel schreiben (z.B. Simson123) damit der Prüfer in seinem zentralen Register direkt auf ein Dokument geleitet wird in dem alle Fragen und Probleme geklärt werden? Das würde jegliche Diskussion und sonst etwas im Keim ersticken.
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Eine Veränderung in Form von einem MZA NPC-Zylinder, allein dafür ist das Urteil interessant. Die 60km/h fallen mit dem Zylinder locker flockig, wenn alles technisch top ist gehen die richtig gut und auch hier und da mal mehr wie 66km/h. Es dauert zwar obenraus, ist aber möglich.
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Fakt: Unsere Räder trägt dir jetzt die DEKRA ein – auch in Bayern – 100 % wasserdicht.
Eben nicht! Zum Glück nicht mein Moped, aber mein Kollege ärgert sich halt.
ZitatWer meint, das besser zu wissen: Bitte direkt bei mir melden.
Das ist nicht böse gemeint, aber garantiert nicht. Wir telefonieren da nicht herum und im Anschluß geht es zig mal hin und her bis sich irgendwann einer erbarmt und er dann seine Eintragung hat. Wenn man schon Unterlagen mitbekommt kann man erwarten das sie anerkannt werden und es einen reibungslosen Ablauf gibt, und dem ist nicht so. Hat sich erledigt da er jetzt andere Räder fährt.
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Kurz und knapp gesagt bekommt man hier bei uns in der Umgebung(Bayern) die Räder von SaMo nicht eingetragen. Mit der Herstellererklärung wirst du ausgelacht. Ein Prüfer sagte mir das die Räder auch nie ein Gutachten bekommen weil sie den Prüfungen nicht standhalten. Die muss er garnicht prüfen, er sieht auch so dass das nichts wird. Liegt daran das die Räder nach den aktuellen Bedingungen geprüft werden müssen und nicht was damals irgendwann mal war.
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Richtig, laut Einzelfallentscheidung eines OLG aktuell gültige Rechtssprechung.
Also da hätte ich gerne die Fallnummer, das Verfahren würde ich mir durchlesen und dann ausgedruckt im Herzkasten mitführen. Die Gesichter bei einer Kontrolle würde ich zu gerne sehen.
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Wenn das Prozedere mit dem TÜFF nicht wäre, hätte ich mir schon längst einen schönen Tank abgeformt und dann einen neuen laminiert. Ich betreibe bald 30 Jahre Flugmodellbau und laminierte schon einige Modelle. Da ist der Tank von einer S51 keine Hürde. Mit pulvergebundenen Fasermatten kann man ganz einfach komplizierte Formen erstellen, und gleichzeitig entstehen bei Beschädigung/Bruch keine scharfen Splitter und Kanten. Aber inzwischen ist da noch so viel dazugekommen an Prüfungen in den letzten Jahren das es sich einfach nicht lohnt für eine Handvoll Tanks. Und eine Serie gibt es nicht, ich habe keinen Bock auf Endverbraucher
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Unabhängig von allem muss man ZT an dieser Stelle mal loben so etwas überhaupt gemacht zu haben in der heutigen Zeit! Vielleicht animiert es andere Anbieter auch Zylinder mit Gutachten anzubieten und man so eventuell sogar ein klein wenig Auswahl hätte? Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
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.........das herkömmliche Verbrenner auch gerne Mal Abbrennen.
Sagt ja schon allein der Name
Und jetzt wieder zu den heiteren Themen, wie z.B. das Wetter(passt sogar
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Von meinen Karbidlampen ist mir auch noch keine um die Ohren geflogen
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Wie soll man das realisieren?
Haben wir zu den Versicherungsvertretern auch gesagt, Vorstellungen wie ein krankes Pferd.
Aha nach dieser Begründung dürfte auch kein E Fahrzeug im Showraum stehen.
Und auch hier nochmal wo ist da der Unterschied wenn die Werkstatt durch nen Defekt an nem E Auto oder nem Defekt am nem Benziner abbrennt ? Wenn der Verbrenner also die Werkstatt abbrennt ist okay?Ganz genau genommen dürfte tatsächlich nichts drin stehen, die handeln stellenweise auf eigenem Risiko. Stellenweise deshalb weil es Versicherungen gibt die Vorführer im Ausstellungsraum ausschließen. Und da gibt es auch welche die verlangen dass das Fahrzeug mit dem großen Stecker komplett spannungsfrei geschalten wird. Und ja, ein Verbrenner ist ausgeschlossen. Mit der Begründung, das dieser sich nicht spontan selbst entzünden kann wenn er nicht in Betrieb ist.
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Ich weiß nur das wir auch in Zukunft keine Elektrofahrzeuge bei uns in der Werkstatt reparieren werden. Wenn ich nur allein die Kosten an Versicherungen auf den Kunden umschlage kommt eh keiner mehr. Und ich muss jedes mal wenn Feierabend ist das Elektrofahrzeug aus dem Gebäude schaffen. Brennt das E-Auto nach Feierabend und es steht in oder an der Werkstatt zahlt die Versicherung keinen Cent
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