Beiträge von Pseiko

    Wenn ich einen Akkuschraube anschließe läuft der Tacho. Sogar schön ruckelfrei.

    Ich die Welle noch mal am Tacho abgemacht und den Draht richtig nach untern gedrückt und gesteste, dann ging es ein paar Meter und war wieder auf 0 zurück.

    Hallo,

    meine alte Tachowelle ist mir nicht geheurer, da die "Seele" da drin nicht fest ist, sondern man die rausziehen kann bzw. fällt sie von alleine raus.

    Ich glaube das ist aber nicht gut da der Tacho kaputt gehen kann das Ende zu weit in den Tacho ragt und keinen Anschlag hat.

    Daher habe ich schon zwei verschiedene neue Tachowellen probiert, aber beiden scheint der 4-Kant zu kurz zu sein und greift nicht in den Mitnehmer.

    Ich hatte den Mitnehmer auch schon mal komplett draußen und konnt nichts verkehrtes verstellen.

    Taugen die Nachbau-Tachowellen etwa nichts?

    Oder gibt es verschiedende weiße Schraubnippel, die niedriger sind? Ich konnte da noch nichts finden.

    So ich habe mal wieder das Polrad abgemacht und nach der GP geschaut. Da steht:

    8307.7-100 und noch 4 /76 Ist also von einer S50 B1 - Fuck

    Und wer weiß, was das für ein Polrad dazu ist.

    Ich habe auch festgestellt, dass das Stopplicht funktioniert, nur ganz schwach. Weil es wahrscheinlich nur 6V sind. Deshalb lief das vorher über Batterie.

    Komisch nur, dass Scheinwerfer und Rücklicht mit 12V Lampen okay sind.

    Nun bin ich wirklich gezwungen auf VAPE umzurüsten. Alles andere macht keinen Sinn mehr.

    Vorher werde ich aber noch ein neues Zündschloss einbauen, um zu schauen ob dann Klemme 56 funktioniert.

    So hab den Elba jetzt dran und alles nach Schaltplan verkabelt. Das Moped springt an.

    Aber ich stellte fest, dass die Klemme 56 scheinbar nicht mehr geht, denn es gingen die Licht vorn und hinten nicht.

    Wenn ich direkt auf 59 die Lampen setze leuchten sie. Ich denke mal das Zündschloss ist kaputt. Da kümmere ich mich später drum.


    Leider geht das Bremlicht nicht. Habe den Zugschalter eingebaut und vor der Elektikumrüstung die Feder passend eingestellt.

    Ich habe das Gefühl, dass aus dem Gleichrichter nicht genügend Spannung kommt, obwohl der neu ist. Wenn ich am Plus vom Gleichrichter Gleichspannung messe habe ich nur 1,2 Volt. Wenn man Gas dreht ändert sich die Spannung etwas nach oben, aber nur sehr gering.

    Ich habe auch mal die ankommenden Wechselspannung gemessen, aber auch nur so gering.

    Die Kabel der Wechselspannung zu tauschen dürfte ja nichts bringen oder?

    Sollte etwa die Stopplichtspule zu wenig Leistung haben?

    Leider ist da gar keine Aussparung. Keine Ahnung, was der Vorbesitzer mit dem Ding gemacht hat. Wahrscheinlich war es nie 12V U und der hat nur eine 12 V U Grundplatte eingebaut und alles umgebastelt.

    Bremslicht geht nur über Batterie und solche Späße. ELBA ist auch keiner drin, dafür aber ein Blinkgeber.

    Am besten ich messe vorher noch mal nach ob es auch wirklich 12V ist. Dann müssten ja nach dem Gleichrichter 12V zu messen sein, oder?

    Glühlampen sind alle auf 12V. Batterie auch, aber die wird momentan nicht geladen, da weder ELBA noch Laderegler drin ist.

    Ich versuche gerade die originale Verkabelung meiner 12V Unterbrecher wieder in Urzustand zu bringen.

    Schaltplan: http://www.a-k-f.de/moser/s51-1b.pdf

    Aber ich verstehe das Bremslicht hinten nicht auf dem Plan.

    An meiner Hinterradnabe ist jetzt nur ein braun-schwarzes Kabel dran. Laut Zeichnung sollen dort aber 2 hingehen.

    Bei anderen Schaltplänen wird dort ja nur die Masse dazu geschalten.

    Gab es andere Ausführungen für den Bremslichtschalter hinten? Ich finde dazu nichts?

    Hab ihn jetzt soch gefunden. Es ist der Schaltplan S51/1B

    Bei mir hat einer der Vorbesitzer alles irgendwie ohne ELBA angeschlossen.

    Das Bremslicht geht über Batterie und solche Späße. Die Blinker und das Bremslicht gehen auch mit abgezogenem Zündschlüssel.

    Normalerweise funktioniert wohl der ELBA als Blinkgeber. Bei mir ist ein separater Blinkgeber verbaut.

    Das wieder richtig hinzubekommen wird bestimmr lustig. Vor Allem wenn man es mit den richtigen Farben machen will.

    Ich habe dieses Jahr eine S51 mit 12Volt Unterbrecherzündung gekauft.

    Irgendjemand hatte die Elektrik total umgebaut, wahrscheinlich in Polen.

    Am Zündschloss ist fast alles leer.

    Jetzt suche ich einen Schaltplan dafür. Ich finde immer nur für 6V Unterbrecher.

    Ich habe nämlich gelesen, dass es bei 12V Unterbrecher keine Ladeanlage gibt. Ist das korrekt?

    Wie kann ich dann die Batterie laden?

    Also ich habe dann mir doch einen neuen 16N1-11 Vergaser gekauft. Einen neuen Auspuff habe ich auch dran.

    Den habe ich dann auch einstellen lassen, aber das grundsätzliche Problem vom Anfang ist immer noch da.

    Mein Schrauber hat sich den Unterbrecher und den Kondensator angesehen, aber da war alles in Ordnung.

    Er bemerkte aber, dass die Kurbelwelle Spiel hat und somit mal neue Lager bräuchte.

    Dadurch entstehen wohl wahrscheinlich auch die Probleme, wenn die Karre richtig heiß ist und zieht dort Luft rein weil sich alles ausgedehnt hat. Der Wellendichtring rechts wurde aber schon mal getauscht.

    Durch den neuen Auspuff hört man bei den Rucklern, dass es eindeutig Fehlzündungen gibt.

    Ich habe das Gefühl, dass wenn ich ewig Vollgas fahren würde keine Ruckler kommen. Erst wenn ich das Gas wegnehme und wieder Vollgas weiter fahren möchte kommen die Ruckler.

    Er meinte ich solle nicht immer Vollgas fahren, dann habe ich auch weniger Probleme mit den Rucklern. Die Motoren sind über 40 Jahre alt und an der Verschleißgrenze angelangt. :) Irgendwann wollen wir mal die Lager mal machen.

    Bin dann mal 20km nur 50 km/h gefahren und da traten keine Ruckler auf.

    Hallo,

    die neue Saison hat ja schon begonnen, aber ich würde hier gern mal zusammentragen, bei welchen Versicherungsunternehmen noch Blech-Versicherungskennzeichen ausgegeben werden und welche Unternehmen schon auf diese blöden Aufkleber umgestellt haben.


    Also meine Erfahrung:

    HUK-Coburg Vorort-Berater: Blechschild

    HUK-Coburg online: Blechschild

    Debeka: Aufkleber

    Allianz: Blech

    WGV: Blech

    Gothaer: Blech

    DEVK: Blech

    Concordia: Blech bei persönlichem Erscheinen

    LVM: Blech oder Aufkleber, wenn Blech aus ist

    Itzehoer: Aufkleber

    VHV: Blech


    Bitte mal eure Erfahrungen hier mitteilen, dann aktualisiere den Thread.

    Also hab den Gummi drin und konnte mit 4-5 Tritten antreten.

    Bin dann 5km gefahren und alles war wie immer. Nur, dass ich maximal 55 km/h auf flacher Strecke und ohne Wind geschafft habe.

    Da dachte ich mir vielleicht logisch, da das Gemisch jetzt zu dünn ist. Also nach Hause und am Vergaser 16N3-4 rumgespielt.

    Naja und jetzt habe ich den Vergaser so verstellt, dass das Moped nur noch im Standgas gut läuft. Beim Losfahren geht es aus oder ruckelt.

    Ich habe bestimmt zuviel an der Madenschraube rumgespielt. Leider habe ich erst hinterher gelesen, dass man die nach Möglichkeit gar nicht verändern soll.

    Die Teillastnadel sitzt in der falschen Kerbe ist mir später bewusst geworden. War vorher in Kerbe zwei, dann hatte ich in Kerbe 1 geändert.

    Die gehört aber wohl in Kerbe 4 von oben. Das werde ich heute Nachmittag noch mal umstellen und bisschen probieren.

    Ansonsten kommt am Freitag ein Simson-Schrauber, der mir den Vergaser neu einstellt.

    Danke für die vielen Antworten.

    Leider wurde so gut wie jedes Teil genannt, was es sein könnte. :)

    Einen Isolator zwischen Vergaser und Zylinder habe ich schon verbaut. Dann sollte das Verkochen des Benzins hinfällig sein.

    Von Zündspule bis Kerze ist alles neu.

    Tank habe ich auch noch zweimal mit Zitronensäure behandelt, mit dem Wasserschlauch in der Badewanne ordentlich ausgespült.

    Ich hoffe jetzt ist alles raus. Wenn nicht sind ja 4 Siebe dazwischen.

    Dann mit Heißluftpistole vorsichtig trocken geföhnt, mit Brennspiritus geschwenkt und trocken geblasen und wieder Gemisch rein.


    Was ich als nächstes angehen wollte ist der Kondensator mit Erneuerung der Wellendichtung.

    Das ist für mich dann aber schon gehobener Anspruch. Ich bin kein Schrauber, anhand einens Videos bei YT, traue ich mir das noch zu.


    Aber vorher habe ich mir noch mal den Choke vorgenommen.

    Am Griff habe ich nun die Mechanik erneuert und nun funktioniert der Hebel, wie er es soll.

    Dann habe ich am Vergaser die Choke-Einheit rausgeschraubt, weil ich ja nach dem Gummi schauen sollte, ob der nicht rausgerutscht ist und was soll ich sagen, da war gar keiner drin.

    siehe Fotos:

    Also ich habe einen 16N3-4 Vergaser. Gibt es die Choke-Einheit auch ohne Gummi oder muss dieser einen haben?

    Vielleicht ist das der Fehler?

    Wenn ich das Moped kalt antreten, so 5-6 mal brauche ich schon mit gezogenem Choke, kann ich den Choke gleich wieder reinmachen und es hält das Standgas schon.

    Deutet doch daraufhin, das über den Choke doch noch zusätzlich Benzin reinkommt, sonst müsste es ja gleich wieder ausgehen, oder?

    Hallo,

    ich bin neu hier.

    Vor kurzem habe ich mir eine S51B 4 Gang Bj 82 gekauft. Hat eine Unterbrecherzündung.

    Die ersten paar Kilometer ist alles in Ordnung. Sie springt gut an und fährt ganz normal. Zwar nur bis kurz über 60 km/h bei guten Bedingung, aber stört mich nicht so.

    Aber sobald ich etwa 10 km gefahren bin fängt sie an zu ruckeln, nimmt kein Vollgas mehr an.

    Erst sind es kurze Aussetzer wird dann immer schlimmer, bis man nur noch halbgas 40 km/h fahren kann. Muss man anhalten und wieder losfahren, hat man echt Probleme in Schwung zu kommen.

    Macht man das Moped aus, springt es sofort wieder an.

    Was habe ich gemacht:

    Nach dem ersten Vorfall Zündkerze gewechselt auf Isolator 260. Sofort Testfahrt keine Besserung.

    Dann die Vergasernadel verstellt, auf ganz hoch, ganz runter und Mitte - keine Besserung erkennbar.

    Dann Vergaser abgebaut und geschaut wie der Benzin da drin aussieht. Ja es waren paar Rostpartikel drin und unter dem Benzin eine Art Schleim. Eine große Schleimblase in der Mitte und außenrum viele kleine. Ich vermute das war Wasser.

    Also habe ich den Tank 4 mal mit Gemisch gespült. Kam sehr viel Rost raus. Neuen Benzinhahn mit Wasserglocke eingebaut und einen Zwischenfilter in den Benzinschlauch eingebaut.

    Testfahrt gemacht, nach ziemlich genau 10km wieder selbes Erscheinungsbild - ruckeln kaum fahrbar.

    Also Vergaser ausgebaut und geschaut nach Dreck. Sah aber gut aus. Konnte nichts schlimmes erkennen.

    Nächste Verdacht Zündspule.

    Also neue Zündspule rein, Zündkabel hatte ich vorher schon neu, neuer Zündkerzenstecker und noch einen neuen Luftfilter rein.

    Gerade habe ich eine Testfahrt gemacht. Nach 10km lief sie noch normal (heute ist es deutlich kälter draußen als bei der letzten Fahrt). Aber später kamen wieder diese Ruckler.

    Allerdings nicht mehr ganz so schlimm, fand ich. Höchstgeschwindigkeit wurde erreicht mit gelegenlichen Aussetzern.

    Nach 17 km hatte ich heute auch dann keinen Bock mehr und bin zurück.


    Das Ruckeln fühlt sich an, als ob jemand kurz bremst oder festhält. Schlagartig und wieder weg.


    Was kann das denn sein?

    Der Choke ist irgendwie so merkwürdig locker, man muss den immer gezogen halten, er rastet nicht ein und alles ist wackelig. Wenn ich nach 10 km den ziehe bei voller Fahrt, fährt es eigentlich normal weiter. Bei niedriger Drehzahl geht es dann doch aus, hatte ich das Gefühl.