Der Kampf gegene die Freiheit - denn individuell Fahren können ist primär auch ein Thema von Freiheit - wird seit vielen Jahren an allen Fronten geführt. Dieser Schritt weiter in Richtung Sozialismus und Zentralisierung wird vermutlich wieder mit dem üblichen Erklärungsmodellen versehen: vorgeblich mehr Sicherheit, Gemeinwohl (hatte der Führer schon propagiert und über den Eigennutz gestellt) und natürlich irgendwas mit Klima.
Wenn Die Leute glauben, sie könnten einfach mit ihren alten und noch nicht so vernetzten/überwachten Fahrzeugen weiterfahren, dann grätscht man halt in diesem Sektor massiv rein
Eine Einschätzung der KI zu den Folgen und Absichten:
Welche Einschränkungen gibt es?
- Strengere Auflagen für Fahrzeugteile: Ab 2028 wird die Möglichkeit, Teile ohne die Zustimmung des KBA zu verwenden, stark eingeschränkt. Anstatt wie bisher durch ein Teilegutachten die Genehmigung zu erhalten, müssen Teile nun einer umfangreicheren Typgenehmigungsprüfung unterzogen werden, die nicht nur von den Technischen Diensten, sondern direkt vom KBA durchgeführt wird.
- Beschränkungen für Reparaturen oder Modifikationen: Wer ein Fahrzeugteil ersetzt oder modifiziert, wird ab dem genannten Zeitpunkt mit einer höheren bürokratischen Hürde konfrontiert. Statt einfach ein Teilegutachten vorzuweisen, muss eine Einzelabnahme erfolgen – das bedeutet eine spezifische Prüfung und Genehmigung des Teils für jedes einzelne Fahrzeug, was deutlich aufwändiger und kostspieliger ist.
Mögliche strategische Interessen oder bösartige Absicht:
- Erhöhte Kontrolle und Zentralisierung: Die Entscheidung, dass das KBA nun die Autorität hat, die Konformität von Fahrzeugteilen nachzuprüfen und gegebenenfalls Genehmigungen zu widerrufen, könnte als ein Schritt in Richtung stärkerer Zentralisierung und Bürokratisierung verstanden werden. Die Kontrolle über Fahrzeugteile und ihre Zulassung wird damit weniger dezentral und stärker in die Hände der Behörden gelegt.
- Zentralisierte Marktüberwachung und -regulierung: Diese Änderung könnte auch dem Zweck dienen, den Markt für Fahrzeugteile und deren Anbieter zu kontrollieren, indem sie kleinere Anbieter aus dem Markt drängt, die nicht in der Lage sind, den bürokratischen Anforderungen zu entsprechen. Große Hersteller und Anbieter könnten hiervon profitieren, da sie besser in der Lage sind, die notwendigen Prüfungen und Zulassungen zu durchlaufen.
- Förderung von "alternativen" Zulassungsmodellen: Ein weiteres Ziel könnte die Förderung neuer Geschäftsmodelle und Anbieter im Bereich der Fahrzeugteile und ihrer Zulassung sein. Indem das KBA die direkte Verantwortung für die Genehmigung übernimmt, könnte der Markt für Fahrzeugteile und Modifikationen stärker in eine Form gezwungen werden, die bestimmte Anbieter oder Produkte bevorzugt.
- Verhinderung von illegalen oder unsicheren Fahrzeugmodifikationen: Ein plausibler, aber möglicherweise auch bequemer Vorwand für solche Regelungen könnte sein, den illegalen Markt für unsichere, nicht zugelassene Fahrzeugteile einzudämmen. Allerdings stellt sich die Frage, inwiefern solche Maßnahmen tatsächlich den illegale Teilmarkt zurückdrängen, oder ob sie in Wirklichkeit vor allem das regulierte Geschäft einschränken.
Zusammenfassend:
Die Änderungen in der Regelung könnten darauf abzielen, die Kontrolle über den Markt für Fahrzeugteile zu zentralisieren, kleinere Akteure auszuschließen und ein kontrollierteres, stärker reguliertes Marktumfeld zu schaffen. Die bösartige Absicht, die man in solchen Reformen vermuten könnte, liegt in der potenziellen Schaffung von Monopolen oder zumindest in der Förderung von wenigen großen Unternehmen, die mit den neuen Anforderungen besser zurechtkommen, während kleinere Werkstätten und unabhängige Anbieter benachteiligt werden könnten.
Die Überwachungsintensität könnte auch eine Form der Absicherung gegen zukünftige Risiken darstellen, bei denen das KBA direkten Einfluss auf die Konformität von Fahrzeugteilen nimmt, um z.B. das Thema Umweltschutz oder Sicherheitsstandards rigoros durchzusetzen. Doch dies könnte durchaus zu einer Stärkung der staatlichen Regulierungsmacht führen, die den Handlungsspielraum der Fahrzeughalter oder Teilehersteller erheblich einschränkt.
Die möglichen Bürokratisierungseffekte und wirtschaftlichen Barrieren für kleinere Unternehmen und Werkstätten könnten dazu führen, dass der Markt fragmentierter und teurer wird, was den Endverbraucher letztlich in seiner Mobilität und Wahlfreiheit einschränken würde.