Hi an alle Simsonfreunde, ich suche zur Zeit nach ein Auto was günstig im Unterhalt, Verbrauch, Steuern und Ersatzteilen ist...
sollte ein Auto mit mind.2 Airbags Bj. möglichst nich älter als 1998 sein nun sagt mal an
welches auto als Fahranfänger?
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Re: welches auto als Fahranfänger?
was willst du denn ausgeben?
Der Galant ist ein schönes Auto.
http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/showD ... geNumber=1
Oder nen doofer Opel:
http://%22http//www.autoscout…lnilssd3ldno%22 -
Re: welches auto als Fahranfänger?
werd das auto eh auf raten kaufen nja net mehr als 3000€ lieber drunter
opel ist mir leider zu alt und ein mitsubishi will ich nicht
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Re: welches auto als Fahranfänger?
Opel Astra F Caravan.. am besten als 8v.. kriegste für deine 3000 nen richtig guten.. nur mit zu alt? naja iwo muss man kompromisse eingehen
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Re: welches auto als Fahranfänger?
vw caddy mit lkw zulassung mfg
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Re: welches auto als Fahranfänger?
Soll alles haben und nix kosten? Das wird aber schwierig werden
Ein Bekannter hat nen Mitsubishi Lancer (weiss). Guter Wagen, recht viel Platz drin, bekommt man nachgeworfen. Aber willste ja nicht, nen Mitsubishi...
Ansonsten halt nen alten Passat, aber die sind relativ teuer.
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Re: welches auto als Fahranfänger?
Mit nem 190er (W201) hat man recht wenig Probleme...
Sind halt z.T. recht teuer...
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Re: welches auto als Fahranfänger?
Pappe Kombi, Schalensitze und Käfig rein, braucht keinen Airbag
Andererseits halt nen Fiesta oder KA, passt auch ne Simme rein.
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Re: welches auto als Fahranfänger?
vw caddy sind die Ersatzteile schweine teuer...
gegen ein Opel hab ich ja nix nur der ist für das Bj. mir zu teuer und gegen Mitsubishi hab ich nichts nur der dort oben angeboten wurde gefällt mir nicht -
Re: welches auto als Fahranfänger?
der Caddy 1. ist geil aber der danach ist fürn arsch^^
Weil ich gerade einen fahre weil mein Volvo probleme mit der Einspritzung hat und neue Einspritzdüsen brauch.
Beim Caddy ist es eine krankheit das die Türen zufrieren und man sie ohne Heizluftfön nicht auf bekommt denn das hatte ich gestern 2 mal und derVvatter meiner Freundin sagt das hatten alle diese Caddys von der Baureihe.Jetzt zum Thema.
Ein Fahranfänger gleich nen Kombi oder so andrehen ist Schwachsinn.
Das Auto sollte klein sein, Billig im unterhalt und wenig fressen und zugleich sicher sein.
Polo 6n oder 9n ist da schon das richtig um die Prozente runterschrauben bei der Versicherung.Ich bin zwar nicht anders mein 2. Auto nach 6 Monaten Führerschein ist nen Volvo 740 Kombi
mfg
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Re: welches auto als Fahranfänger?
Hach ich liebe dieses kundenverhalten.............wie LGW schon sagte............alles haben aber nix kosten und dann noch ne Finanzierung drauf machen^^
also zur Finanzierung:
Hast du schon nen Finanzierungstaugliches Gehalt (nein deinen 800 eier von der ausbildung reichen nicht)
Wenn bräuchtest du nen Bürgen.Lohnt es sich fürs erste auto zu verschulden? Zum ende jagste das ding eh durchn Baum und haste auch nix gekonnt.
Nen Auto was gut in schuss ist wenig kilometer hat und unter 3000€ kosten soll wirste bei nem Vertragshändler oder bei nem "seriösen Händler" nicht finden, es ist sauschwer nen Auto für unter 3000€ mit ruhigem Gewissen und 1 jahr Gewährleistung zu verticken.
Also bleiben dir nur Wald und Wiesen Händler, und ich weiß was für Autos dort landen. Nämlich die welche die "seriösen Händler" nicht verkaufen wollen
Achja............falls du an nem Kadet E 1.3s 87er Bj interesse hast..............ich hab da noch einen........125€ und er ist deine
mfg
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Re: welches auto als Fahranfänger?
Zitat von Eds_S_HJetzt zum Thema.
Ein Fahranfänger gleich nen Kombi oder so andrehen ist Schwachsinn.
Das Auto sollte klein sein, Billig im unterhalt und wenig fressen und zugleich sicher sein.
Polo 6n oder 9n ist da schon das richtig um die Prozente runterschrauben bei der Versicherung.
Du kennst doch seinen Hintergrund gar nicht, vielleicht braucht er den Kombi für ein platzraubendes Hobby wie Hunde, Modellfliegen etc. . Wenn du dich in einem Polo 6n sicher fühlst, dann bitte...ich jedenfalls nicht. Und bevor wieder jemand mit PS-Zahlen um sich wirft: Ich lebe auch nach 20000km mit 116PS als Fahranfänger noch.Sry für OT.
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Re: welches auto als Fahranfänger?
Eben.
Grad als Anfänger verschätzt man sich gerne mal was z.B. überholen angeht. Wenn man da noch ne Leistungsreserve hat, ist das nicht mal schlecht. Merk das selber mit den 55PS von meinem 9N, da muss man schon genau überlegen was man wo "riskiert", bei schon Vollgas *löl* kommt halt danach nix mehr.Grüße
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Re: welches auto als Fahranfänger?
Ein Golf ist eigentlich auch ein recht guter Erstwagen. Zwar nicht unbedingt ein neuer aber ein Golf III bekommt man für unter 3000 mit etwas über 100 tkm, was recht wenig ist für einen VW Motor. Für den ist aber die Versicherung leider recht teuer. Wenn man aber etwas schrauben kann oder freunde/bekannte hat, die das können kann man den wagen dank guter ersatzteilversorgung recht günsitg in schuss halten.
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Re: welches auto als Fahranfänger?
Also klein muss der Wagen echt nicht sein, auch beim Fahranfänger. Der Motor sollte finde ich "medium" dimensioniert sein, nicht völlig atemlos, aber auch kein PS-Monster. Das mit dem Überholen ist auch Unfug finde ich, ein fetter Motor wird sowieso immer ausgefahren und dann ist's Essig mit Reserve. Wer nicht aufs Überholen klarkommt und sich dabei verschätzt im Sinne von "zu wenig Platz" sollte besser weiter Tretroller fahren
Finanzieren würde ich auch nicht unbedingt machen, gibt ja genug günstige gute Autos aufm freien Markt, gerade bei nem Gebrauchten ist das durchaus Risikoreich. Wenn die Finanzierung über drei Jahre läuft, und das Ding nach 1.5 Jahren nen Schaden an der Zylinderkopfdichtung hat, sitzte u.U. auf mehr Kosten, als die Karre noch Restwert hat, und kannst dir auch keinen "neuen" kaufen, weil du den alten ja noch zuende bezahlen musst und deshalb keine Kohle mehr da ist. Da würde ich mir die Kohle eher von den Eltern pumpen und bei denen zurückzahlen.
Finanzieren kannste machen wenn du so viel Kohle reinkriegst, dass die Rate nicht mehr juckt; macht aber eigentlich auch nur dann Sinn, wenn du das ganze von der Steuer absetzen kannst (selbstständig).
Ich hatte als Erstwagen nen Lada Samara, das war super (sogar im Westen
) - der war relativ Verbrauchsarm (7-8 Liter oder so), groß genug dass man genug reinkriegen konnte, und ne Beule oder Schramme tat bei der Karre wirklich nicht weh. Gab's vor 10 Jahren für 1700 DM oder so.
Die Asiaten haben den Vorteil gebraucht sehr günstig zu sein, wogegen bspw. bei VW die Gebrauchtpreise eher "fiktional" wirken, die z.T. verlangt werden.
Ansonsten hab' ich mit Audi gute Erfahrungen gemacht, aber da wird's schwierig einen günstigen A4-B4 Avant aufzutreiben. Wenn man aber nen kleinen Diesel bekommt, halten die Dinger ewig, rosten überhaupt garnicht (der Tüv-Mann war von meinem t89 immer begeistert; 10 Jahre alt, auf die Bühne rauf runtergegangen, gestochert, frustriert geguckt... "der rostet die nächsten 10 Jahre auch nicht... fahrnmer mal wieder runter..."), Verbrauch ist günstig, und der Komfort ist natürlich super. War glaube ich BJ 91 (einer der letzten), am Ende also 17 Jahre alt, und nirgendwo auch nur die Spur von Rost, lief spitze, 6,5l Diesel - nur als Limousine 0 Stauraum.
Meinen T89 hab' ich vor ca. fünf Jahren für etwa 2000€ bekommen (Komfort-Version); für das Geld sollte heute eigentlich ein B4 mit Airbags zu kriegen sein. Man hat na klar seine 500€ Reparaturen im Jahr, Verschleißteile, und vergoldet sind die bei Audi natürlich auch; aber dafür sind das super Langstreckenschiffe mit tollem Fahrverhalten auf der Autobahn).
Ich würde auf jeden Fall uuuunbedingt auf den Verbrauch und die Versicherungsklasse schauen, dass ist nämlich das was einen später jedes Jahr kaputt macht. Vor allem niedriger Verbrauch rockt; wenn man weiss, bei sparsamer Fahrweise auf der Autobahn (130) komm' ich mit 36 Litern (40€) von Hamburg nach Prag, fährt man auch gerne mal einfach locker irgendwo hin. Und mit dem 70l-Tank geht das sogar fast ohne nachtanken
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Re: welches auto als Fahranfänger?
Zitat von Schl3XHi an alle SImsoonfreunde, ich suche zur Zeit nach ein Auto was günstig im Unterhalt, Verbrauch, Steuern und Ersatzteilen ist...
sollte ein Kombi mit 2 Airbags sein nun sagt mal anKannst du ihn über deine Eltern versichern lassen? Dann hast du sicher mehr Spielraum, was die anderen Ausgaben angeht. Mein 1.8er Focus kostet jetzt auf 50% mit TK150SB 370€ im Jahr. Das zahlt so mancher Fahranfänger im Quartal.
Und dann: Wofür wird das Auto gebraucht? Als Stadtmensch würd ich auf jeden Fall etwas Kleinmotoriges kaufen, weil dicke Motoren im Stadtverkehr unnütz sind und teuer werden. Als Autobahn-Fahrer eher einen großen Diesel, ist ja klar. Mein 1.8er Benziner nimmt bei 120 etwa 7l, ein (neuer) Vectra 1.9cdti zeigt hier 4l an. Bevor wir dein hauptsächliches Fahrumfeld nicht kennen sind alle Motordiskussionen nur Spekulation.
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Re: welches auto als Fahranfänger?
Ich könnte dir nen Mazda 626 Kombi empfehlen,
zB den hier: http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/showD ... geNumber=1
Das ist noch einer von den "alten" Mazdas, das heißt sehr solide, kaum Rostprobleme und nicht tot zu kriegen.
Motorentechnisch hast du bei der Baureihe auch ne relativ breite Auswahl, nur Airbags gibts leider keine.
Dafür ist er bei den laufenden Kosten recht günstig und der Kaufpreis spricht auch für sich.
Da der Typ ziemlich weit verbreitet war, bekommst du günstige Ersatzteile mit ein bisschen Glück beim Schrott,
ansonsten kann man auch immer mal in Foren nachfragen. Die Teilepreise von Mazda sind leider ziemlich astronomisch... -
Re: welches auto als Fahranfänger?
ZitatAls Autobahn-Fahrer eher einen großen Diesel, ist ja klar.
Wobei auch ein "kleiner" Diesel (falls du den Motor meinst) absolut taugt - wenns ein guter ist mit vernünftig gerechnetem Getriebe. Der A80 war der kleine 1.6l Saugdiesel (!) mit sowas wie 70PS bei ca. 950kg Leergewicht, lief mit Beifahrer und Gepäck 190km/h, dank 5. Gang relativ sparsam selbst dann, und war im Stadtverkehr auch noch gut zu handeln - lief besser als so mancher Benziner den ich gefahren bin, weil das Getriebe von Audi wirklich klasse konzipiert war. Ampelsprints waren natürlich nicht sone Freude wie jetzt beim 115PS-TDI oder mit einem bissigen Benziner, aber für easy mitschwimmen und entspanntes Fahren (Servolenkung) war das allemal ausreichend.
Ich fahre ohnehin lieber Diesel als Benziner, dieses ewige hochtourige drehen macht mich kirre. Lieber schön mit 1300 Umdrehungen dahinschaukeln, und wenn irgendwer blöd von hinten kommt, runterschalten und zeigen dass der Wagen auch noch nen Turbo drin hat
Bei den gebrauchten Audis bekommt man viele 2.5TDI, die sind in Steuer und Versicherung unnötig teuer, haben aber natürlich richtig Wumms. Verbrauch - entsprechend. Ich würde mir die Mühe machen und nach einem 1.9TDI suchen, die sind angemessen motorisiert fürs Gesamtgewicht auch mit Zuladung, relativ günstig in Steuer und auch Versicherung (weil Flottenfahrzeuge bei Vielfahrern, da passiert nicht so viel wie beim Golf III/IV, der mehr von Jungspunden und Opas gefahren wird und entsprechend dann statistisch doch häufiger im Rums ist).
Also wenn man was bequemes für lange Strecken haben will, wo man richtig ausgeruht aussteigt auch nach 400km, dann empfehle ich nen alten A4 Avant (Servolenkung, 5-Gang, möglichst kleiner Diesel). Unbedingt die Querlenkerbuchsen prüfen lassen, sonst sind direkt die ersten 400€ Reparatur fällig.
Günstiger, aber etwas weniger "schick" fährt man mit den schon genannten Asiaten, der Mitsubishi Lancer von meinem Kumpel zum Beispiel ist echt genial. Dürfte laut Wikipedia-Abgleich aus der 5. oder 6. Generation stammen, ist geräumig wie noch was, keine Ladekante. Er spielt auch in div. Bands und hat da häufiger nen Haufen Kram drin, oder Sachen für MTB oder Snowboarden - schönes Transportschiff, günstig in den Nebenkosten weil etwas selteneres Auto, nicht übermotorisiert, funktional. Ein schöner Mazda oder Volvo (hohe Ersatzteilpreise, aber vom "Grundstock" her absolut unkaputtbar und wahnwitziges Transportvolumen) ist natürlich ähnlich.
Von Opel und VW würde ich die Finger lassen. Opel ist mir persönlich über die Jahre immer wieder negativ aufgefallen (hatten wir als Firmenfahrzeug im Zivi, nen Astra Kombi - das war nicht schön zu fahren, schwammige Lenkung, keinerlei Durchzug, bäh). VW finde ich zwar von Verarbeitung und Fahrzeuggüte her sehr gut (hatte auch mal 2 Jahre lang einen VW Polo Variant, im Prinzip ein knorke Auto, mal abgesehen davon dass das Steuergerät ne Macke hatte und er manchmal bei ca. 80km/h einfach ausging... toll... "können wir Kabelbaum und Motorsteuergerät tauschen, ca. 1700 DM". Mein Chef (Firmenwagen): "Wie oft geht der aus? Einmal im Monat? Quark, das lassen wir so." - "
" - Montagsauto, einer der ersten der Generation) - aber bei VW nervt mich der sehe hohe Anschaffungspreis beim Gebrauchten, die Ersatzteile, und eben die Nebenkosten. Macht mich vom Package her als Gebrauchter nicht so wirklich glücklich; und Audi macht die schöneren Innenräume (rein subjektiv!). Also wenn schon deutsche Wertarbeit, dann richtig.
Wenn man den passenden VW (Golf oder Passat, wobei der Polo Variant auch echt ein nettes Auto ist, mehr Packvolumen als man glaubt - was ich da alles drin hatte, Wahnsinn!) für sich findet, ist aber natürlich auch der VW denkbar. Mein Polo war auch ein 1.6SD, und zog ebenfalls sehr schön durch; der Audi war aber noch eine Spur gefälliger im Handling, obwohl 7 Jahre älter. Gut und der neue A4, kein Vergleich
Am allerwichtigsten beim Kombi: darauf achten, dass er keine Ladekante hat. Das ist Schwachsinn und nervt total. Gerade die kleinen Modelle haben das oft zur Absetzung zu den großen, also z.B. der Polo Variant hat eine, ebenso halt A3 und Golf. Ohne Ladekante kann man erst richtig gut "vollpacken", das wäre mir definitiv absolut wichtig. Der Lancer hat keine meine ich, und auch der Volvo wohl in der Regel nicht. Wie's beim A4 Avant aussieht, weiss ich gar nicht - hatte noch keinen
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Re: welches auto als Fahranfänger?
http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/show…de&pageNumber=1
Ich persönlich würde ja sowas bevorzugen, guter Motor (90PS) und wenn an dem nichts faul is, ein super Angebot.
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