Heinz seine kleine Welt

  • Re: Heinz seine kleine Welt

    es spricht vieles gegen eine rein vegetarische oder nur auf fleisch aufbauende ernährung!
    fleisch und gemüse sind nunmal beide wichtig für gesunde ernährung. ich kenne einen vegetarier, da begründet seine ernährung darauf, dass er schon viel zu oft gesehen hat, wie qualvoll tiere gehalten und getötet wurden, nur für den verzehr. er will diesen markt einfach nicht unterstützen.
    das kann ich nachvollziehen, deswegen achte ich z.b. auf biofleisch....das ist mein kompromis zu dem thema.

    wie seht ihr das?

    gruß henning

    EDIT:

    diesen film haben wir letztens in der schule gesehen...sehr sehenswert!
    http://%22http//www.youtube.com/watch?v=P1LbwnHFiwg%22
    http://%22http//www.youtube.com/watch?v=fLrUc8riVJ0%22

    Nille-Racing-Team

    Mopedfriseur!!!

  • Re: Heinz seine kleine Welt

    Also... hmm... ich weis nicht so recht, irgendwie ist dieser Thread zwar recht interessant, aber doch irgendwie nicht gerade sehr sinnvoll. Einer fängt mit einem Thema an, diskutiert zwei bis drei Seiten drüber und es geht wieder unter, da im nächsten Moment ja wieder jemand ein neues Thema hat. Dann ist jeder davon überzeugt das er die einzig wahre Einstellung hat und verändert vielleicht sehr minimal seinen Standpunkt.

    Jeder versucht immer den Standpunkt des anderen zu widerlegen (das wird nach meinem Post bestimmt auch gleich passieren), da er von sich überzeugt ist den höchsten Reife- und Geistesstand zu haben.

    Aber verändert denn so ein Post dann wirklich die Meinung eines anderen? Wenn ja in wie fern? Und was macht es letztendlich für einen Sinn nur kurz ein Thema anzuschneiden, aber es nicht zuende zubringen? Oder schreiben hier eininge nur aus Langerweile um das "Kontern" zu üben?

    Liebe Grüße

    Simmihexe

  • Re: Heinz seine kleine Welt

    Tja, was soll man da groß zu sagen..

    @ Heinzi
    Erstmal heißt es nicht "ist" sondern "isst" oder "ißt". Aber das weißte sicher selber.. ;)
    Ansonsten kann ich mich dir nur anschließen. Ist halt die letzten Jahre so ne Mode geworden..
    Was mir bei deinen Beiträgen gefällt, die meisten Menschen sehen bei dem Thema nur die Folgen (Tiere brutal gehalten u geschlachtet usw), du siehst zuwenigstens die Ursachen..

    @Brandy

    Mit den Videos kannste aber niemanden schocken, das ist alles schon lange bekannt und nunmal die Folge von Preiskämpfen. Die Leute die da arbeiten finden das sicher auch nicht schön, werden aber auch keine Wahl haben.

  • Re: Heinz seine kleine Welt

    @ KarlHeinz

    wenn du erwartst das sich jetzt hier ein paar Vegetarier zu Wort melden wirst du wohl enttäuscht werden, hier sind wohl nicht allzuviele Umweltfreaks anzutreffen im Simsonforum. :p

    Und ohne die wird es keine Diskussion.

  • Re: Heinz seine kleine Welt

    lang diskutieren will ich auch nicht. guckt ma raus, das wetter.. :)

    @kh
    was gegen vegan/vegatarisch spricht? bei vegetarischer ernährung
    musste dir schon was einfallen lassen, damit es nicht öde wird.
    ersatznahrung ala süßigkeiten wird verführerischer. vegan kann
    ich mir garnicht vorstellen, keine milch, kein joghurt, kein käse,
    keine eier? oh nein.

    @hexe
    so siehts aus.

  • Re: Heinz seine kleine Welt

    tach

    ja, wetter ist geil. ich schreibe im prinzip vom rücken meines mopeds :D

    folgendes ist mir heute dazu noch mal durch den kopf gegangen.

    einfach zu sagen die armen tiere, schlechte haltung usw. aber folgendes:

    jemand beschließt aufgrund der mieserablen bedingungen in der tierhaltung vegetarier zu werden. somit hat er auf den ersten blick sein gewissen beruhigt. im zweiten moment sitzt er aber bei der sparkasse und lässt sich einen deka fond andrehen. dieser investiert vieleicht gereade in eine spanische großschlachterei. ohne das er das weiß.
    vieleicht ist unserer vegetarier auch befürworter der eu. welche er nur durch seine existenz als deutscher steuerzahler mit finanziert. egal was man tut, wir sind alle schuldig.

    und wenn 500g gehacktes bei netto für 1,49 verschleudert werden, dann ist das doch nur noch ein symbolischer preis. normalerweise müssten die das zeug verschenken. zwischendrin haben so viele leute über subventionen daran verdient das der fleischbrei nur noch für nen obligatorischen euro übern tisch geht.


    schönen gruß

  • Re: Heinz seine kleine Welt

    naja, leute die sich vegetarisch ernähren, zeichnen sich ja
    grade dadurch aus, dass sie eben einen schritt weiter denken..
    mal abgesehen von den diäthungerhaken "die tiere tun mir
    so leid... hmm, ein ledertäschchen"
    daher lassen sie sich potentiell weniger irgendwas aufquatschen..
    im gegenteil... die sind zu gut für die welt, haben deshalb
    nur geringe einkünfte und kein geld für solche experimente über^^

    was gibts eigentlich an der eu so schlecht? ich finde die idee
    des zusammenarbeitens gut. klar gibts ein paar mängel
    dabei, gerade mit den subventionen hin und her geht ja
    nicht alles so glatt... aber sonst finde ich das man sich nicht
    so im nationaldenken verfangen sollte. immerhin sitzen wir
    alle im selben boot.

  • Re: Heinz seine kleine Welt

    Zitat von chechen

    naja, leute die sich vegetarisch ernähren, zeichnen sich ja
    grade dadurch aus, dass sie eben einen schritt weiter denken..


    ... sagst du. Der nächste meint eben, dass sie ihren Irrweg nicht wie alle anderen erkennen. Man kann auch reflektiert sein und Fleisch essen. Ob nu die Mehrheit der Vegetarier reflektierter ist oder eben nicht, können wir doch eh nicht entscheiden - also sollten wir die Behauptung gleich weglassen.

    Aber da fällt mir ein: Wollten wir nichtmal mit ALLBUS oder so nachsehen, ob es einen signifikanten Hinweis darauf gibt, dass Vegetarier schlaucher sind?
    Oder muss ich das allein machen :/

    Viele Grüße

    huj

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  • Re: Heinz seine kleine Welt

    Zitat von huj


    ... sagst du. Der nächste meint eben, dass sie ihren Irrweg nicht wie alle anderen erkennen. Man kann auch reflektiert sein und Fleisch essen. Ob nu die Mehrheit der Vegetarier reflektierter ist oder eben nicht, können wir doch eh nicht entscheiden - also sollten wir die Behauptung gleich weglassen.


    mag sein, dass dies bei manchen so ist. nur hier kommt wieder alltagserfahrung
    dazu, guck dich doch mal um, red doch mal mit den leuten. von "die sind
    doch schon tot" bis "die leben doch nur dafür" hab ich viel gehört.
    entscheiden können wir das natürlich, nur obs richtig ist? ;)
    meine erfahrung ist halt, dass akademiker eher was mit fleischloser
    kost anfangen können, als nicht-akademiker. mag an der selektiven stichprobe
    liegen, keine ahnung. ich denke als these kann man das durchaus stehen lassen.

    Zitat


    Aber da fällt mir ein: Wollten wir nichtmal mit ALLBUS oder so nachsehen, ob es einen signifikanten Hinweis darauf gibt, dass Vegetarier schlaucher sind?
    Oder muss ich das allein machen :/

    ahh, uhh, spss qual. ich krieg grad nicht mal meine diplomarbeit
    gebacken. kann ichs nochmal verschieben? :oops:

  • Re: Heinz seine kleine Welt

    Weißt ja, wie das mit dem Alltagsdenken so ist.. ich dachte auch bis vor kurzem, dass die Lohnnebenkosten in Dtl. hoch sind.. dann hab ich mal nachgesehn und den entsprechenden Absatz mal ganz schnell aus meiner Hausarbeit entfernt ;)

    Klar, entscheiden geht. Aber spätestens an dem aus dieser Entscheidung abgeleitetem Handeln werden wir dann die harte Hand der Realität zu spüren bekommen.. deshalb halt ich am Wahrheitsanspruch ganz unkonstruktivistisch fest ;)

    Verschieben geht^^ Aber das muss echt mal geklärt werden^^ Sonsten diskutieren wir noch in 5 Jahren darüber *G* Und wenn einer allein ein Forschungsdesign entwickelt, meckert der andere eh über vernachlässigte Variablen.. bla

    Viele Grüße

    huj

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  • Re: Heinz seine kleine Welt

    Zitat

    Weißt ja, wie das mit dem Alltagsdenken so ist.. ich dachte auch bis vor kurzem, dass die Lohnnebenkosten in Dtl. hoch sind.. dann hab ich mal nachgesehn und den entsprechenden Absatz mal ganz schnell aus meiner Hausarbeit entfernt ;)


    ohne blöde diskusionen und streitereien, wie kommst du darauf?


    schönen gruß

  • Re: Heinz seine kleine Welt

    Hallo!

    Hier mal fix ne Quelle:

    [url="http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Statistiken/VerdiensteArbeitskosten/ThemenkastenLohnnebenkostenEuropa,property=file.pdf"]http://www.destatis.de/jetspeed/portal/ ... y=file.pdf[/url]

    (Statistisches Bundesamt)

    Viele Grüße

    Martin

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  • Re: Heinz seine kleine Welt

    Ich denke mal, die haben das so gerechnet, wie es da steht.

    Arbeitskosten = Bruttolohn + Lohnnebenkosten

    Du musst halt berechnen, wieviel Lohnnebenkosten der Arbeitgeber auf deinen Bruttolohn rauflegt.

    Eigentlich sind das ja für die Versicherungen 50/50. (die eine Hälfte gehn von deinem Bruttolohn ab, die andere bezahlt der Arbeitgeber). Bin mir da natürlich jetzt nicht 100pro sicher und mag grad auch nicht nachgucken.
    Musst natürlich auch deine Steuern vernachlässigen.. das ist nen anderes Bier, was dem Arbeitgeber ja in dem Fall nicht schmerzt.. Also nicht dein Arbeitnehmernetto nehmen.. die Steuern gehn ja den Arbeitgeber nichts an und verursachen bei ihm keine Kosten.

    Bsp: Du hast 1000€ Brutolohn. Bezahlst davon 300€ für die Versicherungen und dann noch steuern.
    Der Arbeitgeber hätte dann kosten von 1300€.
    Ergo: Wenn du 100€ verdienen willst, kostet das den Arbeitgeber 130€.

    Ob das dann im Einzelfall auch immer hinkommt: kA.
    Müsste eigentlich.. aber ich leg meine Hand nicht für ins Feuer.

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  • Re: Heinz seine kleine Welt

    Zitat:
    Die Bruttolöhne und –gehälter kommen den Arbeitnehmern „direkt“ zugute

    Was um Himmelswillen denkt sich der Ersteller dieser Propaganda eigentlich?
    Das heißt also ich zahle z.B. 30 Jahre lang ein; werde dann arbeitslos und bekomme dann meinen GESAMTEN eingezahlten Beitrag aus den 30 Jahren ausgezahlt in Form von Arbeitslosengeld 1.
    Denn es kommt mir ja direkt zu gute. (oder zu Gute oder zugute oder Zugute, wat weiß ich denn)
    In der gleichen unseriösen und hinterhältigen Art werden ja auch die Arbeitslosenzahlen korrigiert, da ja "Ein-Euro-Jobber" (Ik krich n Hass bei dem Wort)
    nicht als Arbeitslose gezählt werden, obwohl sie Hartz4 dazubeziehen, welches nichtmal von der Arbeitslosenversicherung gedeckt ist (wäre ja auch noch schöner) sondern einfach auf Pump verteilt wird.

    Das Statistische Bundesamt hat schlichtweg bei der Verlustleistungsmessung die Kupplung gezogen.

  • Re: Heinz seine kleine Welt

    Zitat von Oderbruchheizer

    Zitat:
    Die Bruttolöhne und –gehälter kommen den Arbeitnehmern „direkt“ zugute

    Was um Himmelswillen denkt sich der Ersteller dieser Propaganda eigentlich?
    Das heißt also ich zahle z.B. 30 Jahre lang ein; werde dann arbeitslos und bekomme dann meinen GESAMTEN eingezahlten Beitrag aus den 30 Jahren ausgezahlt in Form von Arbeitslosengeld 1.


    Ähmn?! Irgendwie verstehst du da was falsch.

    Dein Lohn kommt dir selbstverständlich direkt zu gute. Nachdem er versteuert wurde, kannst du ihn ausgeben.
    Nur ein Teil davon geht in die Versicherungen.. den anderen bezahlen die Arbeitnehmer. In Form von ALG1 und CO. kommt dir dieser dann indirekt zu gute.

    Ob du dann die Höhe oder Dauer zu gering findest, ist nen anderes Thema und hat NICHTS mit dem Stat.Bundesamt zu tun.
    Wenn du findest, dass es sich nicht lohnt da einzuzahlen, weil du nur ein Jahr rausbekommst, bist du einem Missverständnis auf den Leim gegangen.

    Eine Versicherung finanziert sich durch Kalkulation von Risiken, die die Verischerung im Schadensfall reguliert. Anspruch auf Regulation erwirbt man sich durch Beitrag. Die Kosten für die Regulation werden wechselseitig durch die Beitragzahler übernommen.
    Siehe Krankenversicherung: Die Kranken erwerben durch Beitrag Anspruch. Die Kosten übernehmen die Gesunden und haben daher Anspruch im Falle des Falles auch behandelt zu werden.
    Kein durschnittlicher einzelner kann soviel Geld zurücklegen eine schwere Krankheit Eigenkapitalbasiert zu bezahlen.

    Hier leuchtet das jedem ein: Krankheitsfälle sind rel. teuer und selten. Kann ja nicht anders funktionieren.
    Bei der Arbeitslosigkeit denken dann manche, dass sie jetzt ihre Kohle ja abschöpfen müssen, die sie eingezahlt haben..


    Viele Grüße

    huj

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  • Re: Heinz seine kleine Welt

    Wie das ganze funtionieren soll ist mir ja klar.

    Es geht mir aber darum das hier alles schön geredet wird, da in der Praxis: "Nettolohn?1/2 Bruttolohn".
    Was einem bei Überstunden abgezogen wird ist nochmal mehr.
    Nebenkosten interessieren mich als Arbeiter ja sowieso nicht, ich will Geld auf dem Konto sehen.

  • Re: Heinz seine kleine Welt

    Zitat von Oderbruchheizer

    Wie das ganze funtionieren soll ist mir ja klar.

    Es geht mir aber darum das hier alles schön geredet wird, da in der Praxis: "Nettolohn?1/2 Bruttolohn".
    Was einem bei Überstunden abgezogen wird ist nochmal mehr.
    Nebenkosten interessieren mich als Arbeiter ja sowieso nicht, ich will Geld auf dem Konto sehen.

    Es geht hier aber eben um den Teil der Geschichte, der dich nicht interessiert..

    Über die Steuerbelastung kann man gerne auch mal reden.
    Aber wir reden schon unentwegt über allerlei Gruppen.. da wird man man auch mal über die Belastung der Arbeitgeber reden dürfen.

    Viele Grüße

    huj

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  • Re: Heinz seine kleine Welt

    Warum sitze ich jetzt hier und überfliege diese Beiträge?
    Keine ahnung vielleicht gehe ich mal runter und schraube ein wenig an meiner Mopete...

    Irgendwie Interessant das der Staat einem die Abgaben sofort und unmittelbar abzieht, wenn man nun aber was vom Staat braucht muss man Anträge und Formulare ausfüllen um dann mitgeteilt zu bekommen, das der Vater 13 Euro zuviel verdient als das man Bafög bekommen würde...meine Reaktion darauf war dann das ich die Angestellte gefragt habe ob er mir dann diese 13 Euro zahlen soll? Sie: "JA davon können sie ja leben und bestimmt hat ihr Vater noch ein bisschen mehr"... Ich hätte echt in sie reinschlagen können.

    2. Situation: Ich wurde arbeitslos befand mich in meiner Ausbildung und da ich diese selber zu finanzieren hatte brauchte ich nunmal geld. Auf dem Amt wurde mir mitgeteilt das ich kein Arbeitslosengeld bekommen würde. (Man muss dazu wissen das ich zu diesem Zeitpunkt bereits 6 Jahre lang in meine Arbeitslosenversicherung eingezahlt hatte...immer schön gleich vom Gehalt weg. Also ganz legal mit Lohnsteuerkarte)
    Meine Frage daraufhin das sie ja damit schwarzarbeit fördern würden, wurde von der relativ jungen Mitarbeiterin lapidar beantwortet. "Das wissen wir aber ne Anzeige wegen Schwarzarbeit bringt uns mehr als das wir Ihnen Arbeitslosengeld zahlen".


    Irgendwie kranke Zustände in der Bananenrepublik Deutschland, oder was meint Ihr?

    Das Leben ist zu kurz für schlechte Musik

    "Und jetzt nicht gleich runterschlucken, sondern schön im Mund damit spielen"

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