Grundlagen Steuerzeiten aneignen

  • Ja hallo

    wie schon besagt möchte ich mir die Basics zum Thema Steuerzeiten (bearbeiten) aneignen

    Suche wurde benuzt nur ist mir all das zu sehr aus dem Rahmen gerissen...

    gibt es in der Richtung gute Erklärungen / Anleitungen in Buchform ,bevorzugt zum downloaden, die beschreiben wie all die Faktoren (ESZ, ÜSZ, ASZ, VA usw...) zusammenspielen und was passiert wenn man sie verändert, und was sie verändert

    ich würde mich sehr über gute Informationen freuen, da mir wie gesagt alles was ich so aufschnappe ein bisschen zu sehr "verschlüsselt" ist.

    Danke schonmal!!!

  • Re: Grundlagen Steuerzeiten aneignen

    Eine einfache und klare Anwort an der es nicht mehr zu Rütteln gibt:

    Downloadinformationen: nein.

    Buchform ja: Christian Rieck, wäre ein übelst bekannter Autor. Unter dem Suchbegriff Rieck findest du Bücher von ihm (Zweitaktmotorentuning I + II, dort sind einstiegshalber alle relevanten Informationen.)

    Über den antiquarischen Buchhandel bekommst du mit Glück H.W. Bönsch: Der schnelllaufende Zweitakter

    Dann gibts noch recht umfassende Werke von Bell und anderen auf Englisch.

    Alle genannten Werke sind auch digital erhältlich, werden aber im allgemeinen nicht an Hinz und Kunz verschenkt ;)

    Viele Grüße

    huj

    SIMSON: Präzision in jedem Detail.

    S51/1B SB@50ccm
    AWO 250/0@WTF-Tuning
    Kr51/2 Stino
    Sr4-4@70/5 M in Kürze

  • Re: Grundlagen Steuerzeiten aneignen

    zum Glück heiß ich weder Hinz noch Kunz... :D

    gibt es für mich einen Weg an diese Digitalen Versionen von Christian Rieck zu kommen

    ich wäre echt dankbar

  • Re: Grundlagen Steuerzeiten aneignen

    Der Rieck ist fürn A...... der kratzt ja nur an der Oberfläche der ganzen Sache. :sorry:

    Mit jeden Tag meines Lebens erhöht sich die Anzahl derer die mich am Ars... lecken können.


      reibaal ist schlecht. nimm nen zitteraal, kannste das ganze gleich erodieren

  • Re: Grundlagen Steuerzeiten aneignen

    Steuerzeiten lassen sich eigentlich relativ einfach erklären.

    Wenn der Kolben sich von UT in Richtung OT bewegt, gibt die Kolbenunterkante zu einem gewissen Zeitpunkt 1 die Unterkante des Einlass frei (Einlassöffnung). Der Kolben bewegt sich weiter, der Einlass öffnet sich komplett und wenn der Kolben den OT erreicht, läuft er wieder zurück in den UT und verschließt wieder den Einlass. Wenn die Kolbenkante die Einlassunterkante überläuft, wird der Einlass komplett geschlossen (Zeitpunkt 2). Wenn du jetzt beobachtest, um welchen Winkel sich die Kurbelwelle zwischen Einlass Öffnen 1 und Schließen 2 dreht, erhälts du die Einlassteuerzeit.

    Bei der Überströmer und Auslasssteuerzeit verhält es sich ähnlich. Jedoch läuft der Kolben nun von OT in Richtung UT und die Kolbenoberkante gibt die Kanäle frei. Läuft von UT wieder nach OT und verschließt die Känale wieder. Die steuerzeiten ergeben sich ebenfalls wieder aus dem Drehwinkel der Kurbelwelle, zwischen Kolbenoberkante gibt Oberkante Kanal frei bis Kolbenoberkante überläuft wieder Oberkante kanal und verschließt diesen komplett.

  • Re: Grundlagen Steuerzeiten aneignen

    Die Gradzahl sagt dir also etwas darüber wieviele Grad Kurbelwelle der jeweilige Kanal offen ist. Man kann ganz allgemein sagen das man mit dem erhöhen der Steuerzeit (also dem verlängern der Zeit die der Kanal offen ist) die Drehzahl erhöht. Das klingt ganz einfach und genau so einfach habe ich das vor vielen Jahren empfunden.
    Über die letzten 10 jahre ist mir bewusst geworden das es viele viele Parameter gibt die einen 2 Takter schnell machen und man eine lange Zeit braucht um heraus zu finden was alles dazu gehört. Was ich auch gelernt habe ist das man nicht so viel lesen sollte, sondern eher probieren. Grundlagen brauchst du aber dann gehts ans testen testen testen.

    Noch ein Tipp. Eine aggressives verändern der Steuerzeiten bringt meißt deutlich weniger Punkte als das System geschickt Schritt für Schritt zu verbessern...wer zu viel will wird meißtens enttäuscht!

    MfG Jan

  • Re: Grundlagen Steuerzeiten aneignen

    mich intersiert das ganze auch.

    nur ich kann doch nicht einfach sagen ich mach die Üs 10grad mehr, die As 20grad mehr und den Es 40grad mehr..da muss doch ne rechnung hinter stehn damit das zusammen passt. bzw vergaser flächen ausrechnen und resonanzzeiten....

  • Re: Grundlagen Steuerzeiten aneignen

    Ach ja, eine Zeit lang haben viele nach dem Motto (ÜSZ+ASZ)/2=ESZ gebaut und oftmals den Motor noch leicht positiv abgestimmt, dass bedeutet ein paar Grad ESZ aufgelegt.

    Es ist ein guter Richtwert, aber nicht mehr. In der Beziehung macht echt nur Versuch klug.

    Inder Praxis sind folgenfe Steuerzeiten anzutreffen.

    ESZ: 130-160 Grad / mit der Höhe verschlechtert sich allerdings auch die Füllung des Kurbelgehäuses
    ÜSZ: 110-140 Grad / da das Schließen der Überströmer jedoch auch den Punkt darstellt, ab dem Unterdruck im Kurbelgehäuse aufgebaut werden kann (statisch betrachtet), hat die ÜSZ ebenfalls Einfluss auf die Füllung des Kurbelgehäuses und sollte desshlab überlegt gewählt werden
    ASZ: 160-200 Grad / je höher diese ist, um so schneller entweicht dein Altgas aus dem Zylinder, jedoch wirkt dann auch der Druck des expandierenden Gases weniger lange auf deinen Kolben ein

    VA: Ist die Differenz zwischen ASZ und ÜSZ geteilt durch zwei. Je höher dieser ist, um so spitzer wird meist auch dein Band ( darauf haben aber auch andere Faktoren Einfluss)

    Wie Jan schon gesagt hat, musst du die SZ erhöhen, um in hohe Drehzahlregionen vorzustoßen. Da eine bestimmte Kanalfläche in Verbindung mit ihrer Öffnungszeit (Steuerzeit) maßgebend für die erreichbare Drehzahl ist, musst du zwangsläufig die Steuerzeit erhöhen, wenn du die Fläche nicht mehr vergrößern kannst.

    Der Zweitakter ist halt ein sehr komplexes System, indem sich sehr viele Faktoren gegenseitig beeinflussen.
    So wirkt sich zum Beispiel die Steuerzeitenpaarung auch auf die therm. Verhältnisse eines Motors aus.
    Desshalb ist bei der Veränderung der Steuerzeiten Vorsicht geboten.

    Mal ein Beispiel:

    Eine Steuerzeiten Paarung von ESZ150/ÜSZ120/ASZ175 ist schon recht sportlich. Damit kommst du mit den meisten Motoren im Simsonbereich locker auf 10000 Umdrehungen.

    Einlass öffnet: (150/2) bei 75 Grad vor oberen Totpunkt.
    Überströmer schließen: (120/2) 60 Grad nach UT

    demnach liegen zwischen diesen Zeitpunkten noch 45 Grad (180-60-75) Kurbelwellenumdrehung, in denen starker Unterdruck im Kurbelgehäuse aufgebaut weden kann. Sind die Steuerzeiten nun höher (ESZ160-ÜSZ130) hat das Kurbelghäuse auch weniger Zeit, Unterdruck im Kurbelgehäuse aufzubauen, wodurch bei Einlassöffnung weniger Energie für die Ansaugung der Gassäule vorhanden ist. Da 180- (160/2) - (130/2) nur noch 35 Grad ergibt.

    Viele werden jetzt wahrscheinlich sagen- ach die 10 Grad brauch ich nicht- dafür sind meine Steuerzeiten hoch und meine Drehzahl auch. Doch solche Kleinigkeiten trennen einen Motor mit Galle von einer Luftpumpe.

  • Re: Grundlagen Steuerzeiten aneignen

    Statisch betrachtet stimmen einige Aussagen von dir, manche liegen aber auch weit daneben. Stichwort Überströmsteuerzeit und Kurbelgehäuse Druck. Man kann mit mehr Überströmsteuerzeit sogar mehr Druck erreichen, denn wenn der Auspuff den Zylinder entlehren will und der alle wird saugt er wo her? Genau, aus dem Kurbelgehäuse! Wie stark und ob ist wiederum stark abhängig vom Auspuff.

    Das ist nur ein winziger Auszug wie komplex die Sachen da im Motor abgehen, deswegen eher probieren als rechnen bis die Socken qualmen weil die meisten Formeln die es gibt sind weit am Thema vorbei!

    MfG Jan

  • Re: Grundlagen Steuerzeiten aneignen

    Ich hatte mal im RZT Forum dazu was gepostet, habs nochmal kopiert:

    Bei einer angenommenen Auslasssteuerzeit (ASZ) von 180° müsstet ihr wie folgt vorgehen. Zuerst downloadet ihr euch eine Gradscheibe http://%22http//www.vespaservizio.de/gradscheibe.gif%22 - die ihr dann ausdruckt und auf Pappe klebt. Diese montiert ihr je nach Wunsch an eurer Kurbelwelle oder an der Schwungmasse. Nehmt euch einen kleinen stabilen Draht und biegt ihn um eine Schraube von eurem Limadeckel. Diese schraubt ihr dann in eine der 3 Hülsen die dafür am Motorblock sind ein. Dann dreht ihr die Schwungmasse nach rechts bis der Kolben die höchste Stelle hat, den oberen Totpunkt (OT). (Diesen bestimmt ihr mit einer Zünduhr). Nun biegt ihr den Draht auf 180° bei eurer Gradscheibe. Da ihr z.b. eine ASZ (Auslasssteuerzeit) von 180° haben wollt, braucht ihr nun nur noch diesen Wert durch 2 teilen, wobei dann 90° rauskommt. Jetzt dreht die Scheibe auf 0°, dann steht der Kolben ganz unten im unteren Totpunkt (UT). Nun nur noch die Schwungscheibe nach rechts drehen, bis der Draht die 90°anzeigt. Markiert diesen Punkt mit einem feinen Edding oder einer Anreißnadel. Nun habt ihr die ASZ von 180°.
    Mal kurz umgerechnet müsste das dann 25,1mm vom oberen Totpunkt (OT) nach unten sein. Genau so könnt ihr es mit den Überströmern machen.

    MfG
    SB

  • Re: Grundlagen Steuerzeiten aneignen

    Ach ja, Kaym hatte das auch noch was über alles geschrieben:

    Einlaßsteuerzeit:
    Im Allgemeinen wird eine ESZ von 145°KW als ideal für die Füllung bei Alltagsmotoren angesehen. Strebt man eine Leistungsdrehzahl über 5500 U/min an, macht sich bei höheren Drehzahlen die Trägheit der Gassäule bemerkbar, d.h., um dies zu kompensieren, verlängert man die Einlaßsteuerzeit auf bis zu 160°KW. Im Gegenzug heißt das natürlich, daß bei geringen Drehzahlen, wenn die Gassäule weniger beschleunigt wird, ein Zurückschlagen von Gemisch aus dem Kurbelgehäuse auftritt, dem die niedrig beschleunigte Gassäule im Ansaugtrakt nichts entgegenzusetzen hat. Die Folge ist ein überfettendes Gemisch und Vergasernebel.
    gekürzter Ansaugweg:
    Mit Vorsicht zu genießen! Macht man die ESZ zu lang, ist das Überfetten mangels Gassäule kaum noch zu kontrollieren! Probleme mit Überfetten, die man ohnehin hat, lassen sich durch verlängern des Ansaugweges in den Griff bekommen, und da kann ein Zentimeter Welten bedeuten!
    Überströmzeit:
    Hier besteht eine direkte Wechselwirkung mit der Auslaßsteuerzeit, im Idealfall hat der Auspuff im Überströmbeginn den Zylinder leergesaugt und es herrscht schon wieder ein leichter Unterdruck im Zylinder, der das Spülen unterstützt und bis Überströmende anhält - wäre aber zu schön, um wahr zu sein!
    Praxistauglich beim Simsonzylinder sind Überströmwinkel von 120 - 135°KW bei entsprechender Auslaßsteuerzeit.
    Auslaßsteuerzeit:
    Diese bestimmt im Wesentlichen die Höchstdrehzahl des Motors. Werte um die 165°KW ergeben einen alltagstauglichen Motor, der bei etwa 7000U/min seine Maximalleistung entwickelt, 180°KW einen Motor, der unter 6000U/min etwas kraftlos ist, aber dann bis 8500-9000U/min seine Höchstleistung entwickelt.
    Je länger die ASZ, desto kleiner der Nutzhub des Motors....desto geringer das Drehmoment und deshalb funktioniert das nur noch mit einem passenden Auspuff ordentlich, der wieder für eine perfekte Füllung des Zylinders sorgt. Bei weniger als 140°KW ASZ reagiert der Motor kaum noch auf die Auspuffresonanz, da ist es müßig, sich mit dem Auspuff Mühe geben zu wollen. Auch aus diesem Grund werden die Versprechen von 20% Mehrleistung durch einen Sportauspuff ad absurdum geführt, bei 145°ASZ beim Serien-Fuffziger kann da nicht viel passieren.
    Vorauslaß:
    Eigentlich das wichtigste Maß, die Differenz zwischen Auslaßbeginn und Überströmbeginn. Die Resonanzlänge des Auspuffs hängt im hohen Maße davon ab! Der Vorauslaß muß so groß sein, daß vor dem Öffnen der Überströmkanäle der Zylinder leergesaugt ist und der Auspuff so lang sein, daß die rücklaufende Welle erst ankommt, wenn die Überströmer wieder geschlossen sind. Viel Vorauslaß bedingt desweiteren einen flachen Winkel des Gegenkonus, um die Zeit nutzen zu können, wenig Vorauslaß einen steilen Winkel, da die zur Verfügung stehende Zeit ja kürzer ist. Der Einlauftrichter ist dabei für das Saugen zuständig und sollte etwa doppelt so lang wie der Gegenkonus sein und das Auspuffmittelteil dient dazu, die Zeit zwischen Öffnen und Schließen der Überströmer zu überbrücken.
    Resoauspuff:
    Das, was herkömmlich als Resonanzauspuff bezeichnet wird, besteht aus Einlauftrichter, Mittelteil und Gegenkonus. Dieser funktioniert nur bei einer bestimmten Drehzahl ideal und deshalb wählt man ihn so, daß er bei Leistungsdrehzahl des Motors die beste Füllung gewährleistet. Auch der Simsonauspuff ist übrigens ein Resonanzauspuff, der aber einen Kompromiß darstellt. Bei der Auslaßsteuerzeit der Serienmotoren ist sein Einfluß zwar relativ gering, aber dennoch spürbar. Um das mal bildlich zu erklären: Pustet man langsam durch ein Sieb, stellt dieses kaum einen Widerstand dar. Pustet man schnell und stoßweise, merkt man den Widerstand recht deutlich. In niedrigen Drehzahlen ist die Welle der Auspuffgase langsam, durchläuft Siebplatte und Siebkegel, bevor sie an der Schalldämpferplatte reflektiert wird. Der Siebkegel ist ein Zwischending aus Sieb und Prallplatte, wirkt also im mittleren Bereich und bei in hohen Drehzahlen schnell laufender Welle wird diese bereits an der Siebplatte zum großen Teil reflektiert. Also 3 verschiedene Auspuffe in einem...ohne Höhen und Tiefen...mit einem sehr breiten Drehzahlband, in dem die nahezu beste Füllung des Zylinders aufrechterhalten wird. Aber eben nur nahezu...
    Mehrkanäler:
    Mehrkanalzylinder verfolgen zwei verschiedene Ziele: Einmal soll über die zusätzlichen Kanäle die Fläche der Überströmer vergrößert werden, was den Gasaustausch verbessert, ohne die Richtwirkung des Spülstrahles durch einen zu breiten Kanal zu verlieren oder/und zweitens den Spülstrahl aufzurichten, um Verwirbelungen mit dem Altgas zu vermeiden. Vierkanäler verfolgen meist den ersten Zweck, Dreikanäler den zweiten und 5- oder 6-Kanäler eine Mischung aus beidem. Bei manchen Vierkanalzylindern wird ebenfall eine Mischung aus beiden Zwecken angestrebt, ein steiler Einströmwinkel der Hilfskanäle deutet darauf hin.

  • Re: Grundlagen Steuerzeiten aneignen

    Rechnen kann man viel nur das Umsetzen 1 zu 1 ist schon eine andere Sache und von Messtoleranzen möchte ich garnicht reden.
    Nur der Versuch macht schlauer und ein günstiger Prüfstand ist da Gold wert.

    Mit jeden Tag meines Lebens erhöht sich die Anzahl derer die mich am Ars... lecken können.


      reibaal ist schlecht. nimm nen zitteraal, kannste das ganze gleich erodieren

  • Re: Grundlagen Steuerzeiten aneignen

    Hab jetzt nicht alles gelesen, aber die Aussage mit erhöhte ASZ=weniger Nutzhub=weniger Drehmoment ist auch Quark, bis zu einer bestimmten Grenze an welche die wenigsten Simsonmotoren stoßen werden steigt es sogar an.
    Der Rest riecht ziemlich nach Rieck und co.

  • Re: Grundlagen Steuerzeiten aneignen

    Glaub bei Simsonmotoren (org zylinder) solltest du nicht über eine ASZ von 190° gehen. 1-3° gehen da evt noch, aber noch mehr da würd ich die finger von lassen.

    MfG
    SB

  • Re: Grundlagen Steuerzeiten aneignen

    in der gegend probier ich grad rumm. allerdings fehlt mir noch viel leistung im unteren drehzahlbereich.
    aber ich glaub ich habs übertrieben :oops:

  • Re: Grundlagen Steuerzeiten aneignen

    Warum sollte man nicht über 190° ASZ gehen? Ich hab eine ähnliche Aussage schon mal gehört, da war von max. 180° die Rede. :strange:

  • Re: Grundlagen Steuerzeiten aneignen

    weil der auslass dann bestimt zuschnell aufgeht und das gas, was ja verbrennt , sich ausdehnt und den kolben nach unten drückt , nicht seine volle energie abgeben kann sondern nur ein teil

    würde ich sagen :thumbup:

  • Re: Grundlagen Steuerzeiten aneignen

    Jetzt kommen wir an den Punkt wo viel viel viel zu viel gefährliches Halbwissen gepostet wird. Ich denke es wird dem Threadsteller nicht helfen wenn jemand sagt er denkt mal gehört zu haben. Ob Simson Zylinder oder nicht hat mit dem Steuerzeiten nichts zu tun....das Gas weiß nicht in welchen Fabrikat es sich befindet :thumbup:

    Ich würde an der Stelle einfach aufhören zu posten weil es den Anfänger nur zu sehr verwirrt und er sich keine weiteren Infos ziehen kann...Schritt für Schritt zum Leistungsglück!

    Jannsen

  • Re: Grundlagen Steuerzeiten aneignen

    naja...wenn die kleine bohne bock drauf hat, geb ich ihm den bönsch für lau. tut mir net weh und ihm ist bezüglich basiswissen geholfen.


    aber wie jan es schon trefflich vermerkt hat....es ist nur basiswissen...(runde 35/40 zig jahre alt)..


    also les den kram sorgfältig durch, versteif dich nicht nur auf die formeln, sondern versuch insgesamt die zusammenhänge mal grundsätzlich zuverstehen.

    das buch ist immernoch recht aktuell.


    ansonsten wie schon so schön geschrieben.


    *testen, testen testen*


    praktiker an die macht, nä jannsen^^ :thumbup:

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