Die eigene Einstellung

  • Re: Die eigene Einstellung

    tach

    Zitat

    was mir persönlich gut gefällt an dieser zeit ist das damals noch wesentlich mehr disziplin herrste, die kleidung, die uniformen. wie ordentlich offiziere gekleidet waren. die einstellung zur familie und alles solche sachen.


    Dann lebe es. sorge bei dir dafür das du immer ordentlich gekleidet bist, das dein schuhwerk immer ordentlich ist.

    bist du immer pünktlich? kann man sichh auf dich immer verlassen?

    nicht in alter asche wühlen, sonder die glut weitergeben.

    das ist eine ordentliche aufgabe. erstmal bei sich anfangen, dann auf andere zeigen.


    schönen gruß

  • Re: Die eigene Einstellung

    sicherlich muss man es auch nicht übertreiben mit der lebensweise aber es gefällt mir halt wie es damals war. sicherlich bin ich immer ordentlich gekleidet jedoch zeitgemäs. aber stehts sauber und auf das erscheinungsbild acht gebend. dies sollte aber kein kunststück seien denn heute müsste das jeder hinbekommen dank fliesend wasser und seife :)

    scheint in der familie zu liegen, mein uropa war offizier und pilotenausbilder bei der wehrmacht und wurde dann als es eng wurde mit in den kampf gerufen und abgeschossen. mein anderer opa war in russischer kriegsgefangenschaft und ist dort erst mitte der 50er jahre rausgekommen. nur das am rande und ich muss dazusagen das dies meiner meinung gegenüber anderer völker nicht schlecht bekommt. ich habe in meinem freundeskreis auch russen. bzw. türken und schwarze aber ich diese sind in keinster weißte dafür verantwortlich was damals passiert ist und ich bin es auch nicht also sollte man langsam mal die rassenfeindlichkeit bei seite lassen

  • Re: Die eigene Einstellung

    Zitat von Basner

    also ich für meinen teil interessiere mich sehr für die nazizeit und lese sehr viele bücher darüber und alles was es so an dokus gibt. wobei ich sagen muss das in dokus die im TV kommen nur leicht an der oberfläche gekratzt wird und der tiefe sinn der ganze aktionen damals bleibt da meist aussen vor. es wird immer so hingestellt dass, das und das damals zu dem und dem datum passiert ist und fertig wie und warum und was sich einzelene leute überhaupt dabei gedacht haben wird da nicht gesagt. dazu muss man dann diverse bücher lesen. gu das mal nur so nebenbei gesagt

    nun ist noch zu sagen das ich mich von der massenvernichtung anderer völker und rassen distanziere das hier mal kein falscher eindruck entsteht.

    aaaaaaber hitler war ein intelligenter mann, er hat es verstanden massen zu beeinflussen und hat es geschafft das viele viele menschen in den tod gegangen sind nur um für seine sache zu kämpfen.

    was mir persönlich gut gefällt an dieser zeit ist das damals noch wesentlich mehr disziplin herrste, die kleidung, die uniformen. wie ordentlich offiziere gekleidet waren. die einstellung zur familie und alles solche sachen.

    bin ich da nun ein *censored*? nur weil ich gerne scheitel trage und diese einstellung zu den GUTEN werten von damals habe?

    Ich selber bin auch eher konservativ eingestellt, aber bitte setzt doch den Scheitel, die Disziplin und die Uniform nicht mit den Nazis gleich. So etwas war in fast jedem Land zu dieser Zeit vorherrschend! Durch die neuzeitlichen Medien wird dies nur so überspitzt.

    Und klar war Addi nen intelligenter Mann, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass er weiterhin ein kompletter Psychopath war. Ich glaube daran lässt sich auch nichts weiter diskutieren.


    Was für mich z.Z. ausreichen würde, damit ich mit Deutschland vollkommen zufrieden bin wäre:

    - weg von den ganzen Arbeitslosen, die sich von meinen Steuern ihr Bier kaufen; ich würde hier komplett alle Sozialhilfe streichen und jeder, der nicht verhungern will, müsste einen Aushilfsjob annehmen, von denen dann aber auch ausreichend da sein müssen (z.B. Schnee räumen, Laub fegen, Müll aufsammeln, alten Leuten beim Einkauf helfen ^^ etc.). Das ist mM nach kein ausbeuten, sondern nur denen gegenüber Gerecht, die arbeiten gehen. Es soll niemand etwas geschenkt bekommen.

    - mehr Disziplin in der Schule, nur so kann Bildung enstehen und Dtl wird nicht weiter verblöden. Es muss nicht der Rohrstock sein, einfaches Zuhören und Mitarbeiten reicht vollkommen.

    - grundsätzlich hin zu kleinbürgerlichem Leben, weg mit alternativen Wohnideen in Abbruchhäusern

    - mehr Sauberkeit; das fängt schon bei der weggeworfenen Kippe an, sowas muss doch nicht sein. Wenn ich mir z.B. Halle ansehe, wird es mir schlecht. Braune vollgeschmierte Fassaden. Wenn da einfach nur Farbe draufkommen wurde und das nicht von kleinen Gangstaasprayern vollgeschmiert werden würde, wäre doch alles viel freundlicher.

    - wenn mehr Bildung vorhanden ist, können auch mehr hochentwickelte Produkte in Dtl entwickelt und gebaut werden. Made in China sollte der Vergangenheit angehören (die Produkte können sich aber gerne an der internationalen Mode orientieren). Der ganze Plastikscheiß, den es zu kaufen gibt kotzt mich langsam an. Warum kann ein Produkt nicht mal ein paar Jahre halten, ohne kaputtzugehen?

    - härteres Strafrecht mit gleichzeitiger Präventionsarbeit, weg von dieser Kuschelschiene der Judikative und Legeslative!

    - weg von der Ellenbogengesellschaft, bei der jeder nur an sich denkt. Ein gewisses Maß an Höflichkeit ist doch nicht zu viel verlangt. :D

    - mehr Umwelt- und Tierschutz; hier ist doch in der letzten Zeit aufgrund der Geldgier der Konzerne vieles schiefgelaufen.

    Wahrscheinlich könnte ich noch viel mehr schreiben, aber das sind ersteinmal die Hauptpunkte, die mich enorm stören. Klar ist das alles nur grob angeschnitten, aber viel genauer gehts in einem Forum nunmal nicht. :)

  • Re: Die eigene Einstellung

    deutschland is nunmal ein sozialstaat. ich habe auch keine lust das ein ziemlich großer teile meines schwer verdienten geldes für steuern drauf geht. und das dank der hohen spritpreise der weg zur arbeit schon teuer ist als manch andere im monat verdienen. naja dann hilft nur einfach mal nicht tanken und nicht an die arbeit gehen. wenn ja wenigstens alle mal mitmachen würden dann wäre man nicht alleine der dumme.

    naja gut dann hilft nur scheitel ziehen und haltung bewahren ^^

    ach so ja was mir noch so gut gefällt sind die bauwerke der nazis. große plätze und hallen die wie für die ewigkeit gemacht wurden sind :)

  • Re: Die eigene Einstellung

    Zitat von Basner

    deutschland is nunmal ein sozialstaat. ich habe auch keine lust das ein ziemlich großer teile meines schwer verdienten geldes für steuern drauf geht. und das dank der hohen spritpreise der weg zur arbeit schon teuer ist als manch andere im monat verdienen. naja dann hilft nur einfach mal nicht tanken und nicht an die arbeit gehen. wenn ja wenigstens alle mal mitmachen würden dann wäre man nicht alleine der dumme.

    naja gut dann hilft nur scheitel ziehen und haltung bewahren ^^

    ach so ja was mir noch so gut gefällt sind die bauwerke der nazis. große plätze und hallen die wie für die ewigkeit gemacht wurden sind :)

    Du hast mich falsch verstanden, Ich habe absolut kein Problem damit, Steuern zu zahlen. Ganz im Gegenteil, Steuern sind absolut notwendig.
    Mein Problem ist, dass Arbeitslose Sozialhilfe bekommen, aber die Gesellschaft bekommt dafür im Gegenzu nichts von ihnen zurück.

    Klar, arbeitslos kann jeder mal werden, das ist ja grundsätzlich nichts schlimmes, solange man sich um neue Arbeit bemüht. Auch ist mir klar, dass es gar nicht so viele Arbeitsplätze gibt, wie es arbeitsfähige Bürger gibt. Nur sollte dann eben für den Rest Hilfsarbeitsplätze geschaffen werden, dass diese wenigstens etwas sinnvolles in ihrem Leben machen und sich ihre Unterstützung auch verdienen.

  • Re: Die eigene Einstellung

    Jetzt hab ich auch mal wieder meinen Senf rausgedrückt.

  • Re: Die eigene Einstellung

    ganz prickelnd find ich ja immer die idee, jeden der arbeitslos ist in ein prekäres arbeitsverhältnis stecken zu wollen.

    ich meine dumpinglöhne sind ja in deutschland heutzutage schon an der tagesordnung, mann muss ja den arbeitgebern nicht noch dahingehend in die hände spielen, indem man den arbeitnehmer noch erpressbarer macht jede arbeit annehmen zu MÜSSEN nur um nicht nichts zu haben, wenn z.B. wie hier gefordert jede sozialhilfe gestrichen wird. das ist nichts anderes als lohndrückerei, die per gesetz auch noch unterstützt wird.

    besser wäre es doch, die löhne auf ein vertregliches maß anzuheben, und zwar für jeden, der ordentlich arbeitet - viele jobs sind nicht im geringsten sozialversicherungspflichtig und daher für die gemeinschaft nahezu genauso nutzlos wie ein arbeitsloser. Daher bringen vor allem diese miesen 1-euro jobs und was es nicht alles dergleichen gibt reinweg gar nichts. Es wird ja doch mit ALG II aufgestockt.

    besser wäre es doch im interesse aller statt noch eine null an den vorsteuergewinn dranzuhängen lieber jeden der ordentliche arbeit macht auch ordentlich zu entlohnen, was geld in die sozialkassen spühlt. Aber da ist dann der persönliche Unternehmergewinn eben doch wieder wichtiger als das soziale gewissen.

    Es ist nunmal so, dass nicht jeder superintelligent und leistungsträger im sinne der FDP ist, aber auch für diese menschen muss es doch eine gerecht entlohnte tätigkeit geben, für die es sich lohnt frühs aufzustehen, aber das ist eben nicht der fall - und so lange das so ist, brauch sich niemand über die faulen, biersaufenden und sonstwie klischeebehafteten arbeitslosen aufzuregen.

    lg

  • Re: Die eigene Einstellung

    Zitat von Felix992

    Man kann auch ganz einfach Essensmarken für die Arbeitslosen ausgeben. Dann weiß man, dass sie eben kein Bier kaufen...

    als ob jeder der arbeitslos ist bier säuft....

  • Re: Die eigene Einstellung

    das grenzt dann aber wieder an öffentliche schikanierung
    würdest du gern als arbeitsloser in der gesellschaft auffallen, nur weil du essensmarken anstatt geld hast?
    das is ja echt ne beleidigung und die menschenwürde wird angegriffen

  • Re: Die eigene Einstellung

    Es geht doch nicht darum, dass Bier getrunken wird, es geht darum, dass gewisse Menschen über Jahre (!) ihr Leben durch den Staat bezahlt bekommen, ohne je irgendwas für die Personen zu tun, die dies ermöglichen.

    Was meint ihr, wenn ich mal wieder in ne Bude darf, wo sich 2 Dauersprities mal wieder ins Gesicht gefasst haben und im Hintergrund flimmert der Flachbildschirm, die Heizung auf 5 und die Fenster auf. Da kommt mir das Essen hoch. :motz: (Das ist ein krasses Beispiel, aber so ist es nunmal teilweise).

    Die 1€-Jobs gehen schon in die richtige Richtung, auf jeden Fall. Nur sind diese in Begrenzter Form vorhanden und verdrängen derzeit noch reguläre Arbeitsplätze. Laub rechen oder Fußwege fegen; so sollte es aussehen. Und nicht Abwasserrohre verlegen oder Trockenbau durchführen. Ich war 9 Monate Zivi auf einem Bauhof in einer ländlichen Gemeinde. Wahnsinn, was da abging. Wer Tischler gelernt hatte, der musste die ganze Einrichtung einer KiTa erneuern oder wer mal Baggerfahrer war, musste Schächte ausheben. :motz:

  • Re: Die eigene Einstellung

    zumal ich auch gar nicht einsehe auf welcher grundlage du einem arbeitslosen das recht nehmen willst bier zu trinken?
    ich meine wir wollen es doch mit der sozialen spaltung mal nicht gar zu sehr übertreiben

  • Re: Die eigene Einstellung

    Zitat von LarsenTT

    zumal ich auch gar nicht einsehe auf welcher grundlage du einem arbeitslosen das recht nehmen willst bier zu trinken?
    ich meine wir wollen es doch mit der sozialen spaltung mal nicht gar zu sehr übertreiben

    Essenmarken halte ich auch für Schikane. Schließlich sollte jeder sein selbst verdientes Geld ausgeben können, wofür er will.

  • Re: Die eigene Einstellung

    Zitat von MuZ

    Essenmarken halte ich auch für Schikane. Schließlich sollte jeder sein selbst verdientes Geld ausgeben können, wofür er will.

    Eben. Genau was ich sage.

    Wer nix verdient, verdient nix....

    Es kann jedem Mal passieren, dass man Arbeitslos wird. Und natürlich gibt es auch Menschen die sich bemühen, gibt aber auch genug Leute die als von HartzIV Empfänger gezeugt werden und dann nicht mehr rauskommen und die Tradition weiterführen.
    Ich kenne einfach zu viele Leute denen es zu gut geht, als dass sie mal auf den Gedanken kommen arbeiten zu müssen. Und das kann nicht sein. Es ist ungerecht ein besseres Leben zu haben wenn man nicht arbeitet als wenn man arbeitet.

    mfg Felix

  • Re: Die eigene Einstellung

    vollkommen richtig, wobei "verdienen" ja in bezug auf arbeitslosigkeit doch etwas paradox wirkt.

    Falsch finde ich jedoch auch, eine gruppe personen in diesem land aufgrund einiger extremfälle pauschal abzustempeln und schikanieren zu wollen - das ist wie als wenn ich jeden unternehmer enteignen wöllte weil ich ihm pauschal unterstelle sein eigenes wohl vor das der belegschaft zu stellen - ist quark und geht auf jeden fall schief.

    wenn sich arbeit lohnt wird auch der anreiz größer zu arbeiten, ist jedenfalls meine meinung - auch ist meines erachtens nach Hartz IV nicht unbedingt zu hoch bemessen, ich höre von unserer kundschaft öfters schicksale die schlimm genug sind, wodurch ich denke, gib den armen schweinen noch weniger und die könnten sich glatt erschießen - das lohnabstandsgebot kann meines erachtens daher nicht mehr aus einem absenken von Hartz IV sondern einzig und allein aus steigenden löhnen resultieren - und daraus wird hoffentlich auch resultieren, dass die, denen es eh schon dreckig geht aufhören nach unten zu treten, auf die denen es noch dreckiger geht.

    (jetzt wird mir hoffentlich huj erstmal kontra geben und fragen wer das bezahlen soll :D )

    EDIT

    Zitat

    Es ist ungerecht ein besseres Leben zu haben wenn man nicht arbeitet als wenn man arbeitet.

    richtig erkannt! aber das liegt nicht am arbeitslossein, sondern an den hungerlöhnen die für arbeit heutzutage gezahlt werden.
    die ursache für diese ungerechtigkeit besorgt nicht der arbeitslose, sondern jemand der mehr kriegt als er verdient, der tarifverträge untergräbt und lieber 1 euro jobber mit kombilohn beschäftigt...

  • Re: Die eigene Einstellung

    Das Problem ist doch, dass beides richtig ist.

    Es gibt faule Drecksäcke, die sich Arbeitslose nennen und heulen wegen der "Wirtschaft" und dabei nur arbeitslos sind, weil sie zu keiner Arbeit taugen.


    Und ja, es gibt Leute, die es rundherum verdient haben zu arbeiten, aber nur arbeitslos sind, wegen raffgierigen Unternehmern und die man dann noch schikaniert, sozial isoliert usw.

    Auf dieses Problem gibt es aber keine einfachen Antworten, egal ob Arbeitszwang oder Mindestlohn.

    Solange wie das nicht eingesehen wird, ist und bleibt die Diskussion polemisch und sinnlos. Wenn man nur schwarz-weiß denkst und die notwendigen Schlussfolgerungen, die sich aus den jeweiligen Perspektiven ergeben, leugnet, wird man zu keinem Ergebnis, außer vllt. Straßenkampf, kommen.

    Grüße,

    huj

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  • Re: Die eigene Einstellung

    Zitat von Felix992

    Es ist ungerecht ein besseres Leben zu haben wenn man nicht arbeitet als wenn man arbeitet.

    jetzt mal ehrlich würdest du arbeiten gehen wenn nichts zwischen daumen und zeigefinger hägen bleibt???
    aber man kann doch auch niemand in arbeit zwingen wo man nur 5,50€ oder so bekommt. würde er dort 8€ bekommen würde er dort freiwillig anfangen weil sich die arbeit dann lohnt!

  • Re: Die eigene Einstellung

    Zitat von huj

    Auf dieses Problem gibt es aber keine einfachen Antworten, egal ob Arbeitszwang oder Mindestlohn.

    huj


    Mindestlohn bringt auch nichts, da sich mittelständische Unternehmen oder kleine Unternehmen zugrunde wirtschaften. Wie 7,8 oder 9 Euronen zahlen wenn man nichtmal die Kosten für Autos, Miete usw bezahlt bekommt?

    Wirtschaftswachstumshemmender Schwachsinn... meiner Meinung nach.

    Meine Mum zum Beispiel hatte ne sehr schlechte Phase in ihrem Unternehmen. Sie hat mit den Mitarbeitern gesprochen und es gab, bis auf eine Außnahme kein Gemurre und Gemucke. Die Leute mussten mehr arbeiten und bekamen kurzzeitig weniger Geld.
    Jetzt ist wieder alles besser und jeder bekommt mehr Lohn sowie vernünftige Arbeitszeiten. Und für meine Mum fällt jetzt auch wieder ein guter Batzen ab.

    Warum ich das erzähle?

    Weil man verstehen sollte, dass es am Menschen liegt, denen man nicht ändern kann. Quasi ist das ein unlösbares Problem...

    Also kündigt euren Job, kauft euch nen Kasten Bier und nen Kasten Korn und schaut HartzTV.

    Zitat von chris46

    jetzt mal ehrlich würdest du arbeiten gehen wenn nichts zwischen daumen und zeigefinger hägen bleibt???
    aber man kann doch auch niemand in arbeit zwingen wo man nur 5,50€ oder so bekommt. würde er dort 8€ bekommen würde er dort freiwillig anfangen weil sich die arbeit dann lohnt!

    Ich würde das. Da kann ich aber nur für mich sprechen. Ich fühle mich einfach nicht wohl mich auf der Arbeit anderer auszuruhen. Mir ist's ja schon unangenehm wenn mir jemand was ausgeben will. Ist vielleicht ungesund und übertrieben, aber manchmal wärs gar nicht schlecht wenn mehr Menschen so wären.

    mfg Felix

  • Re: Die eigene Einstellung

    das wäre absolut schlecht,
    extrem ausgedrückt, wer sich ausbeuten lässt verdient es nicht anders und wenn das mode macht - hallejuha, wirtschaftswachstum ohne ende - nur es nützt vielleicht 5 %

  • Re: Die eigene Einstellung

    Zitat von Felix992

    Also kündigt euren Job, kauft euch nen Kasten Bier und nen Kasten Korn und schaut HartzTV.

    du hast aber auch ein schlechtes bild von arbeitslosen. schonmal dran gedacht das nicht alle so sind?

    Zitat von LarsenTT

    das wäre absolut schlecht,
    extrem ausgedrückt, wer sich ausbeuten lässt verdient es nicht anders und wenn das mode macht - hallejuha, wirtschaftswachstum ohne ende - nur es nützt vielleicht 5 %

    sehe ich genau so.

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