Große batterie im duo

Re: Große batterie im duo

Ich hab selbst kein Duo, habe aber einem Kumpel mal eine eingebaut (55Ah 12V) für Radio / Nebelscheinwerfer / Anlasser /Scheiben Wisch/Waschanlage. Geladen wird über Vape, bis jetzt musste er noch nie nachladen (1 Jahr her, wird aber auch nur bei schönen Wetter gefahren, also Scheibenwischer und Scheinwerfer wohl noch nie ernsthaft genutzt)

Re: Große batterie im duo

Ja, rechts unterm Sitz, hatte da ein Trägergestänge eingeschweißt und dann einen Batteriehalter vom T4 draufgeschraubt. Müsste mal schauen ob ich noch Papierfotos hab....

Re: Große batterie im duo

Also mit Originalzündung (und Originalmotor nehme ich an) sollte eine 17Ah Batterie für deine Zwecke ausreichend dimensioniert sein.
Weil wie du ja sicherlich selbst weißt, ist jedes gesparte Kilo im Duo 1 km/h mehr
Sollen es jetzt 6 oder 12V sein? Es kann eben passieren, dass du die Batterie mal Zuhause nachladen musst...

Re: Große batterie im duo

Zitat von wolf-mp

Sollen es jetzt 6 oder 12V sein? Es kann eben passieren, dass du die Batterie mal Zuhause nachladen musst...

Mhmmm... Ich bin weder mit Vape mit so ner großen Batterie überzeugt als überhaupt noch mit der Originalzündung. eher brauchste noch nen Umschalter, dass wenn du Licht aushast der Schweinwerferstrom die Batterie noch mitlädt. (is ja keen problem das am original zündschloss so zu stecken)

Ansonsten isses ja auch nich das problem die bakterie mal daheim ans ladegerät zu hängen...

Siehe meine Signatur

Re: Große batterie im duo

Ich meinte jetzt eigentlich einen Normalen 17Ah-Bleiakku, ich dachte da gabs mal was von Ratiopharm ähh Bosch für Oldtimer, kann aber im Moment auch keine finden. Bei dem geziegten musst du aufpassen, nicht immer ist das Verkaufte dass, was geliefert wird. Zu gerne Verwechseln nämlich Verkäufer(ob aus böser Absicht oder unwissen) Valve-Regulated (Verschlossene) und Sealed-Lead-Acid-Akkus (Gelakkus) besonders erstere kann man sich ziemlich leicht zerstören, wenn keine ordentliche Laderegelung vorhanden ist. Da die nur ein Überdruckventil haben und ansonsten verschlossen sind, Gast bei Überladung ständig Wasser raus, welches sich aber nicht nachfüllen lässt. Resultat ist dann, dass die Säurekonzentration steigt und der Akku mit der Zeit zerstört wird, oder es gibt sogenannten Thermal Runaways, dabei verstärkt sich der Ladestrom durch interne Prozesse so weit, bis einer Nachgibt, Ladegerät oder Akkugehäuse. Zur besseren haltbarkeit kann ich jetzt nicht viel Sagen, außer dass ich genau solche Gelbatterien wie im Angebot schon mehrfach bei der Starthilfe gekillt habe, die halten nämlich keine altzuhohen Ströme aus. Wie gesagt, wenn dann bitte nur mit ordentlicher Ladeanlage, ich zumindest vertraue den Simsondingern nicht, auch nicht den ELBA`s....

Re: Große batterie im duo

Ist ja kein Problem, evtl. ging es mit einem Solarladeregler. wie gesagt, geringster AUfwand wäre eine "konventionelle" Blei-Säurebatterie