Beiträge von mesch12

    Re: sumo oder rennfahrwerk?

    tach,
    ich bin einer der fraktion sumo. bedingt durch körpergröße (1,95) und fahrgefühl (ich hab null gefühl fürs fahren im liegen) hab ich damals meine kiste für die challenge aufgebaut. langsam war das nicht. der kurvenspeed war auch konkurenzfähig und wenn man mit herrn mühlmann fährt, heißt das auch was. das ging aber nur mit entsprechenden änderungen. mit demontierter sitzbank war die kiste genauso hoch, wie stephan haase sein leichtgewichtsmoped. vielleicht kennt das der eine oder andere noch. heißt also relativ kurze gabel und gekürztes federbein hinten. die sperberschwinge war mir zu lang. deshalb kam eine kürzere rein, aber dennoch länger als eine schwalbeschwinge. rahmen ebenfalls entsprechend versteift und gabel sowieso.
    wer natürlich eine art enduro zusammenbastelt und da nur strassenreifen drauf zieht, hat verloren. ein bisschen muss man da schon basteln. btw: die "echten" sumos sind auch flach wie die flundern. einfach mal in "echt" anschauen, aber bitte eine aus dem wettbewerbszirkus.
    was ich noch lustig fand, war das thema driften. beim sumo driftet man in! die kurve. das sliden aus der kurve (wofür man dann die kraft braucht) bedeutet beschleunigungsverlust. kein fahrer tut das mit absicht, auch die sumos nicht. wobei etwas schlupf immer dabei ist, aber das ist bei der liegenden fraktion auch nicht anders. was richtig ist, das man mit der geringen leistung "runder" fahren muss, um den schwung mitzunehmen, weil eben die leistung fehlt. dennoch konnte ich mit meiner kiste imer etwas spitzer in die kurven fahren, was sich beim überholversuch immer positiv bemerkbar gemacht hat.
    was ich so an videos von der simson gp gesehen habe, waren die sumos alle sau hoch. das ist nicht wirklich optimal. vielleicht gehts da mehr um optik oder so?
    ich meine man kann auf diesen engen kartbahnen auch mit einer entsprechend aufgebauten sumo mithalten.

    Re: Zündzeitpunkte

    mal zurück zum thema... wenn man darüber noch ernsthaft reden will...
    die angaben von einigen schreibern sind ja ganz schön und gut. ja, ein motor/zylinder läuft immer mit einer zündeinstellung die halbwegs im passenden bereich liegt. aber ist das optimal?
    auch die aussage mit der einstellung bei dem 90iger2kanal mit 1,8v OT lässt eine variable offen. welche kennlinie hat denn die verwendete zündung?
    die aussage mit einer starken frühzündung bewirkt ein "höheres" drehmoment in niedrigen drehzahlen ist richtig. testet doch erstmal was, bevor hier alle auf die kacke hauen. der negativeffekt ist nur, dass der motor bei statischer zündung (also keine verschiebende kennlinie) in hohen drehzahlen abkackt. der dreht einfach nicht und wird sauheiß. wenn ich natürlich einen bspw. 90iger 2 kanal habe, der nicht besonders hoch dreht, funktioniert das auch mit den 1,8v OT. gehts aber über die 10.000 u/min wirds schwierig.
    was meint ihr denn, warum es digitale zündungen gibt. weil die einfach nur teuer sind und der jenige, der eine hat, das ding hinter einen plexiglasdeckel packt und damit einfach nur rumposen kann??? wozu gibt es frei programmierbare zündungen und was bewirkt das? wie sehen denn solche kennlinien aus? und warum sehen sie so aus wie sie aussehen?
    die lösung dazu ist recht einfach. in tiefen drehzahlen frühzündung bringt untenrum kraft. mit steigender drehzahl wird auf spät umgestellt (step by step) und der motor dreht dadurch oben raus frei und kraftvoll. (kleine info, selbst die pvl zündung hat eine verschiebung drin. warum nur...?) eine freiprogrammierbare zündung ermöglicht eine detailierte und feine abstimmung für einen individuellen motor. (wie war nochmal das mit der bedeutung von tuning=abstimmung?)
    schaut euch doch einfach mal die seite von pvl an und sucht euch mal die kennlinien verschiedener motoren raus. vielleicht findet man auch den einen oder anderen beitrag zum thema digizündung bzw zündzeitpunktverschiebung.
    bei einem serien oder seriennahen motor mag das alles richtig sein mit "grob eingestellt und läuft". da wird man auch nicht viel unterschied merken. aber umso ausgefeilter ein motor ist, umsoempfindlicher reagiert der motor auf solche sachen und da sind 0,1mm sehr wohl spürbar. das sieht man dann auch sehr gut auf einem prüfstand.
    wer keinen prüfstand hat, sollte doch einfach mal seinen 4kanal oder was auch immer "tuningmotor)einfach mit 2,0v OT und danach mit 1,0 v OT testen. ein bericht dazu wäre dann toll. dann kann der jenige wenigstens von eigenen erfahrungen sprechen und plappert nicht alles nach.

    Re: hablbmond Frage KW

    sauberkeit, sprich bremsenreiniger ist schon ganz gut.
    um aber eine richtig gute passung von kw-konus und schwungmassenkonus zu erzielen, ist ein einschleifen sinnvoll. der kw konus kann durch alter/abnutzung/fertigung und was einem noch so einfällt einen etwas anderen winkel als die schwungmasse haben oder durch verschleiß o.ä. einfach nicht auf der kompletten fläche tragen.
    schleifpaste besorgen, kw stumpf damit einschmieren, schwungmasse per hand rauf und lose auf dem kw stumpf auf der entsprechenden stelle per hand einschleifen. nach ein paar drehungen kann man zur kontrolle die schsungmasse abnehmen und den kw stumpf säubern (bremsenreiniger). dann sieht man wo und welche stellen tragen (dunkler/rau) und welche nicht. das ganze solange durchführen, bis die komplette fläche, die tragen soll, schleifspuren hat. also das erwähnte raue grau.
    alles säubern. der keil (halbmond) dient nur zur führung. nicht zum halten. wenn das ordentlich aufgeschliffen ist, hält das alles bombenfest, braucht kein keil (wer den weglassen will) und man muss auch nicht mehr wie ein bekloppter die mutter anziehen. da reicht das normale drehmoment. wer bei dieser methode derbe festzieht, hat später beimn abziehen spass :)

    Re: Rennstrecken Fahrwerk

    reifen hab ich mal als konstante gesehen, oder einfach mal rausgelassen aus der betrachtung.
    bist du der meinung, dass man mit einem härteren/steiferen fahrwerk bei jeweils idealer reifentemp beispielsweise im regen (als extrembeispiel) schneller ist?
    achso, wegen variabler steifigkeit: da hab ich ja geschrieben, teile austauschen (siehe versch. endurostreben, oder ganz weglassen)
    und ja, du liegst gar nicht mal so falsch mit schrauben lose machen. das ist gar nicht mal unüblich (frag mal einen kartfahrer wie da das regensetup aussieht)

    Re: Rennstrecken Fahrwerk

    generell gilt wohl die faustformel, je mehr grip die piste hat, desto härter/steifer (ich pack das jetzt mal zusammen) kann man fahren. also grob gesagt, im trockenen hart, im regen so weich wie möglich. so weich wie möglich hat den grund dem reifen so wenig belastung wie möglich zu geben und so weich wie möglich zu belasten, da eben kein grip da ist. also es soll vermieden werden,schnell auftretende und ansteigende kräfte auf den reifen zu bekommen. das funktioniert eben mit weich und wabbelig am besten. ich hoffe, das ich das halbwegs verständlich in der kürze erklärt habe.

    "damals" bin ich mit einer schwalbe gefahren. dort haben eingeschweißte vertärkungswinkel in der serienschwinge zu wesentlich mehr steifigkeit geführt. kann ich bei der serienschwinge nur empfehlen, wenn man nicht auf kasten umschwenken will. und/oder verschweißte deltabox. je nach geschmack.
    aus eigener erfahrung kann ich zum thema schwinge sagen, das meine eigenbau kastenschwinge anstelle der serien sperber kastenschwinge deutliche änderungen im fahrverhalten bzw im fahrgefühl verursacht hat. da hatte ich das gefühl, vorne wäre alles irgendwie weicher und wabbiliger geworden. (oder hinten steifer?) gelöst hab ich das durch eine art gitterrohrahmenkontruktion am lenkkopf und hauptrahmen. also vorne die verwindung reduziert. fuhr sich deutlich besser. ob es das optimum war weiß ich nicht. ich bin dann nicht mehr zum weiteren testen gekommen. aber fertig wird man damit eh nie :)
    auf jedenfall sollte man nie aufhören, sich gedanken zu machen und versuche zu unternehmen, das vorhandene zu verbessern. es geht immer besser.

    das ändern der steifigkeit kann man je nach geschmack und willen machen. das fängt beim verwenden unterscheidlicher endurostreben an (oder ganz weglassen) und wenn man möchte kann man auch einfach verschiedene schwingen aus dem handgepäck zaubern. andere bolzendurchmesser. hauptrahmen ändern.machbar ist vieles. kommt nur drauf an, ob man die zeit auf der strecke hat und auch die lust auf diesen aufwand. mit sicherheit ist das thema jetzt hier nicht umfassend abgearbeitet. es ist nur ein ansatz. möglichkeiten gibt es viele.

    wegen der allgemeingültigkeit und der unmöglichkeit der vielen einstellbarkeiten kann ich auch nur wieder sagen; es kommt drauf an, wie man da ran geht. verschiedene schwingenaufnahmepunkte, unterscheidliche dämpfer, variable lenkkopfwinkel, unterscheidliche schwingen sind um so höher man in den klassen des strassensports schaut doch "normal". ist nur eine frage, wie weit man diesen aufwand selbst betreibt.

    Re: Rennstrecken Fahrwerk

    hallo
    ein statment zum thema schwinge und steifigkeit.
    wie schon festgestellt wurde, ist deine kiste durch die gabel etc vorne sehr steif. hinten hast du im endeffekt mehr oder weniger die serienschwinge drin. das problem bei dem ding ist, das ob vernünftige buchsen drin oder nicht, die schwinge wabbelig ist wie ein lämmerschwanz. also hast du vorne steif und hinten nicht. fährt sich sehr bescheiden. als empfehlung, bau dir eine kastenschwinge ein. auch mit versteifungen/verstärkungen bekommst du das nicht ins gleichgewicht.
    was auch noch nicht erwähnt wurde ist zum thema steifigkeit das man bei unterschiedlichen gripverhältnissen (im extremen trocken und nass, aber auch bei trockenen asphalt) durchaus mit weniger steifigkeit bessere rundenzeiten fahren kann. also alles auf hart und steif setzen ist auch nicht der richtige weg.
    da hilft aber nur testen, testen, testen. jeder fahrer hat auch noch seine eigenen bedürfnisse und bevorzugungen. also gibt es keinen goldenen weg. am nähesten kommt man dem, wenn man so viel wie möglich einstellbar/veränderbar baut. dann kann man auf der strecke jeweils abstimmen.
    viel erfolg

    Re: Telegabel - Versteifung notwendig?

    das ist schon richtig. an die tauchrohre gehört die versteifung. weiter oben, wie auf den bildern, ist es nicht so effektiv.
    das blech, welches serienmäßig zwischen den rohren verbaut wurde ist definitiv zu schwach. an gleicher stelle einfach eine stabilere variante verbauen. man kann sich da anstelle des bogens eine viereckvariante basteln. hauptsache das ist steif.

    hier auf dem bild sieht man das ganz gut
    gallery/image_page.php?image_id=1379

    Re: Das Langstrecken Moppedrennen

    hallo zusammen,
    ich hab mir mal die ersten bilder und videos angeschaut. alter schwede...
    die diskusion mit den streckenposten kann man, wenn man von beiden seiten schaut, also fahrer und veranstalter, verstehen. aber es ist richtig, dass der streckenposten zur sicherung der strecke da ist, nicht zu aufräumen. in meiner rennserie werden die streckenposten extra darauf hingewiesen. da wird die strecke gesichert, sprich mit den fahnen gearbeitet. wenn da einer liegt, muss er sich selbst helfen oder wird von jemanden anders geholfen. aber nicht vom streckenposten. das gleiche gilt für teile auf der piste.
    so ist es und es ist richtig so. es bringt nichts, wenn der sreckenposten irgendwelche teile aufsammelt oder jemanden hilft und der nächste fahrer aufgrund von fehlender signalisierung da mit full speed rein semmelt.
    das thema full speed: als ich über 100km/h topspeed gelesen habe, dachte ich auaha, das ist aber übel (da hab ich auch noch nichts von den verletzten gelesen, gute besserung!) die geschwindigkeit an sich ist nicht schlimm. meine gedanken gingen da eher in richtung geschwindigkeitsunterschiede der einzelnen klassen. die serienmöffs gurken da mit 60 vielleicht 70 rum. und die kurve nach der geraden (in die man halb blind reinfliegt) geht wohl vollgas. danach, so wie ich das gesehen habe kommt dann recht schnell die bremszone und die kurve ist da wohl recht langsam. also anker werfen ohne ende. alter schwede, da treffen also fahrzeuge mit 40 vielleicht sogar 50 km/h unterschied aufeinander. das ist schon etwas haarig. kombiniert man das mit der tatsache (irgendjemand hat das schon agesprochen) das hier erfahrene und nicht erfahrene fahrer aufeinandertreffen, wird die sache schon recht grenzwertig (zumindest für mich, ich werd wohl alt)
    vom harzring bzw vom treffen kennt man ja die situation, wenn man als challengefahrer seine runden zieht und treffteilnehmer im gefühlten slalom ihre kreise ziehn und nicht so richtig wissen was sie tun. als "erfahrener" fahrer, zieht man da vorbei, für den überholten war das dann meist schon ein lebensbedrohendes manöver, weil der abstand nicht 2m war. das soll nur verdeutlichen, es gehen da die wahrnehmungen stark auseinander. für einen erfahrenen ist das lederkombikuscheln und heckreifengummiabriebslupenbetrachten ganz normal, für unerfahrene ein ding des wahnsinns.
    mein letzter punkt ist die vielleicht naive annahme, es handelt sich um ein spassrennen. aus veranstaltersicht natürlich richtig, es so darzustellen und auch sicher so zu meinen und zu wollen. aber sind wir mal ehrlich, jedes rennen und sei es nur zum spass weckt ehrgeiz und somit weicht der spass auch recht schnell. und schauen wir mal auf das alter der fahrer. in dem alter hab ich auch gnadenlos reingehackt, egal ob spass oder nicht. in bautzen waren wir mal zu diesen demonstrationsfahren. da haben wir auch ein paar runden drehen dürfen und es war noch weit vom limit weg, trotzdem wurden wir ermahnt es etwas ruhiger angehen zu lassen. (soviel zur eigen und fremdwahrnehmung)
    man wird es nicht verhindern können, das einige die ganze sache ernster nehmen, als andere. ist nunmal so.
    aber die kombination aus den 3 dingen die ich hier mal aufgeführt habe, daraus entsteht ein feuriger cocktail.
    aber wie soll man das lösen? ich bin nicht für ein beschneiden des reglements. ich bin auch ein großer freund des bastelns. und wenn sich die openclass zur highend tuning klasse entwickelt, so soll sie das doch. es gibt zwei weitere klassen, die sicherlich einfacher und günstiger zu bestreiten sind. und es ist ein spassrennen. also geht es nicht um die wm :)
    eine möglichkeit wäre vielleicht das layout der strecke in den fokus der überlegungen zu stellen. den highspeed etwas zu drücken und die kurvengeschwindigkeiten im auge zu behalten. das wäre meine anregung für die nächste veranstaltung, die meiner meinung nach auch definitiv stattfinden sollte.
    grüße mesch

    Re: Erfahrung mit Einlassbreite???

    bei der abwärtsbewegung drückt ja der verbrennungsdruck von oben. durch die verschiebung des "druckzentrums" durch das pleuel "kippelt" ja der kolben. somit ist die druckseite am oberen kolben auslasseitig und unterhalb des kolbenbodens ist der druck einlasseitig.
    dadurch des es sich eben nicht um eine gerade abwärtbewegung handelt (durch das pleuel) hat man verschiedene druckseiten

    Re: Erfahrung mit Einlassbreite???

    man sollte auch ein- und auslass differenzieren.
    der einlass hat bei der abwärtsbewegung die druckseite auf dem schlitz. bei geringer kolbenhemdabdeckung geht da der volle druck drauf. folge: kleine fläche mit hohem druck= höherer verschleiß/reibung. größere fläche=weniger verschleiß und auch noch bessere kolbenführung. das heißt widerum geringeres kippeln und weniger vibrationen.
    auf der auslasseite kommt noch der ring hinzu mit seiner eigenen einfederwilligkeit.

    Re: Erfahrung mit Einlassbreite???

    also 2,5mm seitliche abdeckung bzw kolbenhemdführung ist sehr wenig. nun kenne ich nicht den kolben, aber wenn der kolbenbolzen auch noch weit oben sitzt, also nicht halbwegs in der mitte der kolbenlänge, dann bekommt das hemd noch mehr druck. hat man dann noch eine sehr kurzen hub in kombination mit einem kurzen pleuel wird es noch schlechter. die dinge bewirken einen noch stärkeren druck auf das einlasseitige kolbenhemd. das ding kippelt dann schon mal. wenn dann noch der einlass unten kantig ist, knallt dieser kippelnde kolben auch noch schön gegen diese kante. wenn es nicht kracht, hat man auf jedenfall sehr großen verschleiß. der leistung ist das auch nicht förderlich.
    bei der breite und der geringen führung würde ich auch sagen-> neu basteln. oder den kolben sehr häufig wechseln

    Re: Wer fährt Motocross?

    ich mach sowas auch :)
    nur mit 4 rädern. eben für altere. momentan aktiv im hessen cup. nächstes jahr wieder und vielleicht den einen oder anderen quad cup lauf.
    pics:

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    wenn ich vielleicht nicht den längsten hab, aber auf jedenfall hab ich die breitesten räder :)

    Re: Frage zwecks Eigenbau Auspuff "Bilder"

    ist jetzt sicher nicht schön von mir, aber eine frage: du weißt schon was du da machst???
    mal unabhängig von deiner eigentlichen frage wegen den 3cm (antwort darauf: ja das verkürzt deinegesamtlänge des püff und somit verändert sich die drehzahl für die der püff passt)
    was ich mich jetzt frage ist, ob die einzelnen segmente die du da verwendest überhaupt zueinander passen, sprich winkel und längen???
    das teil von x, das teö von y und hier und da... klingt nicht so wirklich nach alles "berechnet"...