Also ich habe hinter dem Gleichrichter ca. 30 V anliegen und hinter dem Elba ca. 24V DC
Hast du das Messgerät auch umgestellt auf Gleichspannung?
24 Volt hinter der Elba sind viel zu viel!
Noch was!
Das Rücklicht wird nicht über die Elba versorgt sondern über die Lichtspule vom Scheinwerfer.
Funktioniert der Scheinwerfer?
Dann ist der Schaltplan nicht für dich!
Der ist nämlich von einer 6 Volt Anlage!
Na was hast du denn nun?
Ne 6Volt oder ne 12 Volt?
Mess mal die Spannung an der Batterie in Ruhezustand und wenn se blinken sollen.
Wenn sie stark einbricht ist die Batterie vermutlich platt.
Ist es nicht auch so das das vollsynthetische Öl nahezu rückstandsfrei verbrennt?
Ich meine ich hätte so etwas gelesen.
Der müsste schon gut zu erkennen sein.
Einfach vom 230V Eingang den Weg verfolgen. Das geht meist über ne Drosselspule und ne Sicherung. Und dann kommt schon der Gleichrichter.
Direkt dahinter sitzt ein fetter Elko zum glätten. Der ist auch nicht zu übersehen.
Das dürfte auch kein kleiner IC sein sondern eher was größer.
Blöd wäre nur wenn es mit vier Dioden diskret aufgebaut wäre.
Ich glaube einmal Fragen reicht!
In deinem anderen Beitrag wurde diese Frage schon hinreichend beantwortet. Da ändert sich auch nichts dran wenn man nochmal fragt.
Das ist so aber vollkommen unlogisch.
Die Elba sollte auf jeden Fall mit Pin 31b an Masse. Sie muss ja auch die Ladespannung regeln wenn kein Blinker da ist.
DAnn sehe ich nur noch eine Möglichkeit!
Es ist die falsche Spule!
Für diese symmetrische Versorgung brauchst du mindestens zwei Abgriffe von der Spule die NICHT auf Masse liegen. Das hast du im Moment aber nicht.
220 Volt sind generell nicht IO.
Es wäre aber möglich das zur ordentlichen Messung ne Last an der Spule sein muss.
Du musst die Schrauben durch nen Isolator von der Grundplatte isolieren. Hast du das?
Seh ich das richtig, das die Spule nur den Mittelabgriff als Lötkontakt hat?
Sind die anderen beiden Kontakte über die Schrauben geführt?
Was für ne Artikelnummer hat denn die neue Spule?
Ich find' das auch sehr merkwürden!
Es geht hier um den Bing Vergaser.
Den Ring kannst du da nicht durch ne Papierdichtung ersetzen.
Es handelt sich hier um eine symmetrische Spannungsversorgung.
Der Mittelunkt der Ladespule liegt an Masse.
Beide Leitungen führen gegen Masse gemessen eine Spannung. Nur sind diese beiden Leitungen gegen sich in der Spannung um 180 Grad phasenverschoben.
D.H.: Liegt an bl/ge +12 Volt an so sind es an gr/rt -12 Volt und umgekehrt.
Wie gesagt gegen Masse gemessen.
Der Vorteil liegt in der Nutzbarkeit beider positiven Spannungskurven. Daraus wird die Gleichspannung stabiler und man kann mehr Leistung ziehen.
Und noch ein Hinweis!
Keiner der Kabel von der Spule darf gegen Masse geschlossen sein.
Um was für eine Maschine geht es hier überhaupt und was für eine Zündung ist dort drin?
Eines kann ich schon direkt sagen! 600 Ohm sind zu viel für ne Spule!
seit wann denn das?
Schon ab Werk !!! 
Der M53 Motor (S50) hat nen anderen Hub als der M501 (S51). Daher auch der Unterschiedliche ZZP.
Die 1,5mm v. Ot gelten aber für nen originalen Motor.
Du hast doch Umgebaut auf 63ccm.
Ich könnte mir Vorstellen, das du dann den ZZP dementsprechend Anpassen musst.
Hallo patsch,
zunächst ist die Stellung des Hebels zum Gehäuse nicht Aussagefähig.
Du musst mit der Stellschraube das Kupplungsspiel einstellen.
Also muss der "Leerweg" des Hebels so gut wie nicht vorhanden sein.
Dann kannst du den Bowdenzug mit dem Rad am Kupplungshebel passend stellen.
Der Bing 17/15/1103 als Ersatzvergaser für das Möp hat allerdings "nur" ne 68er Düse drin.
Das ist die Serienbedüsung des Bing für die S51. Welche du drin hast musts du auf der Düse ablesen.
Wenn der Motor im Serienzustand ist muss dann natürlich die 68er drin sein.
