Beiträge von foerbi

Zündung steht auf 1,6mm v.Ot. Werde vor der Kopfdichung noch mit etwas mehr Spätzündung probieren.

Ich glaube ich hatte wirklich die Quetschfläche ca. 0,5mm nachgesetzt. Es war irgendwie grenzwertig, weil die Innenzentrierung dann sehr knapp wurde. Wird natürlich mit Kopfdichtung noch blöder, sodass ich bei Montage ggf. Gefahr laufe nicht richtig zu zentrieren und ggf. die Beschichtung am Zylinder oben beschädigt wird. Da wäre dann ein anderer Kopf ohne Innenzentrierung besser geeignet. Aber ist gerade alles Mutmaßung, ich schaus mir die Tage mal an.

Danke Euch schonmal:)

Mit der HD spiele ich gerade noch herum. Läuft allerdings noch zu Fett. Kerzenbild habe ich noch keins. Ich zieh den natürlich auch nicht ohne Erbarmen durch, wenn solche Geräusche auftreten.

Ich bin mir ehrlich gesagt nicht mehr ganz sicher, wie ich das umgesetzt habe, weil es schon ein Jahr her ist und das Moped seit dem stand. Ich habe ihn unter Umständen sogar nur ohne Fußdichtung mit Dirko montiert. Ich habe aber definitiv am Kopf irgendetwas gedreht. Da muss ich nochmal in mich gehen Wenn ich natürlich die Quetschfläche nachgesetzt habe, hab ich natürlich auch die Verdichtung etwas erhöht, was natürlich das Problem verursachen könnte. Das sehe ich ja spätestens, wenn ich eine Kopfdichtung probiere.

Vielleicht bin ich da noch auf dem alten Stand. Er hätte so irgendwas über 190°AS gehabt, jetzt hat der irgendwas um die 185°.

Cool, dass es da sogar Kopfdichtungen für zu kaufen gibt. Habe ich gerade eben erst gesehen. Danke für den Tipp.

Zündung Vape auf 1,6mm v.Ot.

Hi Leute,

hat beim ZT90 jemand Erfahrungen mit Klopfen/Knistern unter Volllast gemacht? Habe einen Stage 1. Habe ihn etwas runter gesetzt um die Steuerzeiten etwas runter zu nehmen. Beginnt ab 2. Gang im hinteren Resonanzbereich, in den höheren Gängen nach dem Schalten schon ab ca. Anfang Resonanzbereich.

Quetschmaß ist 0,75mm(problematisch?). Bin meine 85er die letzten Jahre meist mit 0,6mm QM gefahren und hatte da keine Probleme.

Auspuff hatte ich Aoa3(Klopfen/Knistern vorhanden) mit etwas längerem Krümmer als üblich und jetzt einem Reso mit dickem Mittelteil und konischem segmentierten Krümmer(Klopfen/Knistern ist noch mehr) .

Habe schon ein paar Sachen ausgeschlossen. Wenn das kein bekanntes Problem ist bzw. der Zylinder klopfmäßig unproblematisch gesehen wird, dann kann ich weiter auf Fehlersuche gehen(oder das QM?).

Ansonsten geht das Ding je echt wie sau!

Gruß Felix

Hallo werte Gemeinde,

Ich hoffe ich darf die Frage hier stellen.

ich habe hier mal eine Frage, die nicht in den Simson-Bereich fällt, aber habe gerade keine Idee, wo ich mal nachfragen kann.

Vielleicht hat ja hier jemand eine Idee.

Dieser Scheinwerfer war an meiner NSU OS 501 verbaut. Er gehörte da nicht dran, hat allerdings einen Tacho mit NSU-Logo auf dem Ziffernblatt. Konnte ihn dennoch keinem NSU-Modell zuordnen.

Ich glaube er hat 180mm Durchmesser, bin mir aber gerade nicht sicher. Er ist im Vergleich zum originalen 501er OS Tacho sehr lang.

Ich möchte ihn gern verkaufen, aber ist schwierig einen Preis zu ermitteln, wenn ich nicht weiß, wo er hin gehört.

Freue mich über eure Rückmeldungen.

Gruß Felix

ok danke, dann werd ich das wohl umbauen. Habe heute noch etwas probiert und man merkt es deutlich. Habe jetzt eine 100er HD drin und nadel hängt ganz unten und es fettet immernoch rum. Ohne Schnuffi konnte ich mit der 105er HD aus sehr niedrigem Standgas den Hahn voll aufdrehen und es ging wunderbar.

Noch eine Frage. War das hier schonmal Thema, dass ein Vergaser mit größerem Durchmesser als der Einlassflansch sich ggf. positiv auswirkt? Ich glaube LT hatte das mal irgendwo angeschnitten.

Hey Leute,

habe einen ZT90N (Gen 1) mit leicht gesenkten Steuerzeiten und fahre ihn mit 21mm Vergaser und AOA3D(leicht längerer Krümmer).
Ich bin gerade am Abstimmen.
Ohne Ansaugmuffe läuft er recht gut. Mit Ansaugmuffe läuft es deutlich fetter/überfettet. Habe um Filter und Belüftung des Herzkasten auszuschließen komplett ohne Filter(-blech) und ohne Seitendeckel getestet .

Bin damals von Anfang an mit Faltenbalg als Ansaugmuffe gefahren, habe deswegen keine Erfahrung mit der Serienmuffe mit diesem oder ähnlichen Setups.
Ich denke ich werde es so auch abgestimmt bekommen, nur ist hier die Frage ob und wie viel Leistung dabei verloren geht oder ob die veränderte Strömung mit der Muffe sich nur auf die Abstimmung auswirkt.

Was sagen eure Erfahrungen?

Gruß Felix

(sorry, falschen Bereich erwischt)

Hey Leute,

habe einen ZT90N (Gen 1) mit leicht gesenkten Steuerzeiten und fahre ihn mit 21mm Vergaser und AOA3D(leicht längerer Krümmer).
Ich bin gerade am Abstimmen.
Ohne Ansaugmuffe läuft er recht gut. Mit Ansaugmuffe läuft es deutlich fetter/überfettet. Habe um Filter und Belüftung des Herzkasten auszuschließen komplett ohne Filter(-blech) und ohne Seitendeckel getestet .

Bin damals von Anfang an mit Faltenbalg als Ansaugmuffe gefahren, habe deswegen keine Erfahrung mit der Serienmuffe mit diesem oder ähnlichen Setups.
Ich denke ich werde es so auch abgestimmt bekommen, nur ist hier die Frage ob und wie viel Leistung dabei verloren geht oder ob die veränderte Strömung mit der Muffe sich nur auf die Abstimmung auswirkt.

Was sagen eure Erfahrungen?

Gruß Felix

Mir ist es in allen Bereichen des Lebens wichtig, dass ich mit den Menschen einen netten Umgang habe.
Deswegen fällt es mir auch schwer hierzu was zu schreiben, aber in einigen Bereichen des Forums hier bekommt man echt schlechte Laune.
Vor allem ist es echt super, wenn man jemanden wie Canschmidt hat, an dem man seinen ganzen Frust aus dem Alltag im Internet ablassen kann und man für sowas auch immer reichlich Verbündete findet.
Es gibt immer Menschen im Umfeld mit denen man einfach nicht kann und jeder ist wie er ist und jeder hat seine guten und schlechten Seiten und das ist auch gut so.

Aber überall wird einem vorgeschrieben, was man zu tun und zu lassen hat. Klar kann man sich ein Motorrad kaufen und ist damit viel einfacher, legaler und meistens wahrscheinlich auch schneller unterwegs, als mit so einem scharfen Moped, aber darum geht es den wenigsten bei der Sache und das soll auch jeder selbst entscheiden und außerdem gibt es dafür doch auch den Tuning-Bereich im Forum.
Außerdem weiß ich auch nicht, wo geschrieben steht, wie man sich im fortgeschrittenen Alter zu verhalten hat.
Da ist mir die Art von Can 100 mal lieber, denn er hat scheinbar auch einfach Freude an dem was er macht und hebt die versnobbte Stimmung etwas an.
Und da ist mir auch egal wie alt er ist.
Und klar ist es für manchen ärgerlich, wenn man in so einem Technik-basierten Forum mit ,,Halbwissen " konfrontiert wird. Nur schade, dass man als Reaktion immer verletzend werden muss.

Gruß Felix

Zitat von ZxMadX

Zwei Unterbrecher 180° Versatz. Oder klassisch mit Zündverteiler.

Moin Marc, hab dir ne PN geschrieben, bitte um Rückmeldung

Man müsste wahrscheinlich nach dem Schwimmernadelventil messen und nicht am Benzinschlauch.
Hab ich aber bisher auch nicht gemacht, aber interessant wäre es mal

Du hast tatsächlich recht gehabt...
Freu mich grad wie ein Schnitzel. Als ich den Ofen bekam, war er voller Asche, auch auf dem Grund dieser Taschen. Da hatte ich schonmal das (ich dachte zumindest) Nötigste rausgefischt.Jetzt hab ich mir gerade nochmal ne lange Schaufel aus einem Blechstreifen gebaut und nochmal gekäschert.
Das ging immer tiefer. Dann hab ich den Aschekasten rausgenommen und dort mal alles richtig sauber gemacht und gebürstet.

Da offenbarte sich mir ein so nicht erkanntes Blechtürchen, welches ich öffnete und ich durfte feststellen, dass sich ein großer Raum gefüllt mit Asche darunter befand. Jetzt bin ich gerade am rausschaufeln und habe noch weiteres herausgefunden.

Direkt hinter der kleinen Abgasöffnung oben, befindet sich ein Schieber, welchen ich fälschlicher Weise für einen Zugbegrenzer hielt und mich schon wunderte, dass er zu 100% zu schließen geht. Dabei ist das einfach nur eine Öffnung um anfangs für Zug zu sorgen, die danach zu schließen ist.

Das war grad wie ein kleines Abenteuer für mich. Fühl mich wie ein Archäologe

Das heißt wenn der Ofen angefeuert ist und der Schieber geschlossen ist, wenn der Zug da ist, geht das Abgas nach oben, dann über die seitliche Schamottmauer wieder nach unten bis zum tiefsten Grund des Ofens, unter dem Ofen entlang und dann hinter der Brennkammer nach oben in den Auspuff. Ein richtig geiles System! Und ich dachte schon hier hat jemand nicht zu Ende gedacht. Das heißt dann aber auch, dass der Ofen offensichtlich viele Jahre nicht richtig funktionieren konnte.

Danke nochmal für den Hinweis, Micha . Bilder folgen noch, für die, die es interessiert

Hallo Micha, mein Ofen ist an ein Blechrohr angeschlossen und da führt es nur durch das kleine Loch hindurch.
Ich mach mal noch ein paar Bilder, auf denen man es besser sieht.

Moin

zur oben stehenden Frage habe ich bereits ein Thema im Kaminofen-Forum erstellt, aber da habe ich keine sinnvollen Informationen bekommen.
So wie ich dieses Forum kenne, ist das Wissen der Leute hier so breit gestreut und das Interesse an verschiedenster Technik so groß, dass meine Frage hier vermutlich besser aufgehoben ist

Es geht um einen alten DDR Dauerbrandofen, den ich vor einem halben Jahr bekommen habe.
Er ist schon etwas in die Jahre gekommen und auch nicht mehr ganz dicht. Da ich mich aber für altes Zeug interessiere und ich es lieber repariere und optimiere, als es wegzuschmeißen, bin ich sehr an der allgemeinen Funktion des Ofens interessiert.

Eine Sache interessiert mich besonders und hält mich noch vor der Überholung ab.
Der Ofen funktioniert eigentlich echt super. Wenn er einmal losgelegt hat, macht er meinen kleinen Raum(14qm) angenehm warm und hält die Wärme recht lange und das mit echt wenig Holz/Kohle.
Dennoch finde ich es seltsam, dass die Brennkammer seitlich von Schamottsteinen begrenzt sind, hinter denen sich ein paar cm nichts befindet und außerdem einfach nach oben hin offen ist und danach kommt die dicke Außenwand aus Schamotte und Kacheln. Macht das Sinn?

Ich stelle mir vor, dass die seitlichen Schamotte der Brennkammer, einiges an Wärme aufnehmen und dann einen großen Teil dieser Richtung Außenwand(Schamotte und Kacheln) abgibt, davon aber kaum etwas ankommt, weil die Hitze nach oben einfach wieder weg kann.
Seht ihr das auch so oder hab ich da einfach eine falsche Vorstellung. Ich hoffe ihr versteht, was ich meine.

Eigentlich möchte ich den Ofen wirklich gern weiter benutzen und etwas optimieren. Ich heize überwiegend mit Holz, auch wenn der Ofen eher mit Kohle befeuert werden sollte.
Vielleicht habt ihr ein paar Tipps, welche die Funktion und das heizen mit Holz positiv beeinflussen könnten.
Die Bilder habe ich vor der letzten Reinigung gemacht. finde diese abblätternde Rußschicht seltsam. Ich vermute mein Brennholz war zu nass.

Der Ofen wird übrigens in einem Bauwagen betrieben. In standortgebundenen Bauwerken, ist so ein Ofen nicht mehr zulässig. Im Bauwagen ist die Feuerstelle laut unserem Schorni nicht abnahmepflichtig.

Hallo Max,
Vielleicht ist dein Tankdeckel zu. Mal ohne Tankdeckel probieren.
Und was fährst du für Mischöl?

Ich hatte bei mir immer das Gefühl, dass die Verbesserung mit der Boostbottle nach einer Zeit langsam wieder nachlies. Ich stellte fest, dass bei Demontage der Flasche diese immer am Grund mit Öl/Sprit gefüllt war. Es ist auf jeden Fall ratsam diese mit reichlich Gefälle zum Anschluss zu montieren.

Ich hatte bei mir einen Miniflansch an den Vergaseranschlusskasten gebastelt. https://www.facebook.com/64259288909576…?type=3&theater
Auf dem Bild sieht man nur den Vergaseranschluss(Ist kein Membraner!) . Das braune ist Pertinax. Da hab ich mir einen kleinen Flansch von oben drauf gebastelt gehabt, auf den ich den Schlauch aufstecken konnte. Vielleicht find ich noch ein Bild mit dem Flansch und der Flasche.

Guten morgen!
Ich bin damals eine BB an meinem 110er gefahren. Der steht heute im Regal. Es ist ein Schlitzer mit ursprünglich 28er PWK Vergaser. Ich hatte etwas Abstimmungsschwierigkeiten und bin zum Test auf 28er Mikuni umgestiegen. Mmn sind solche großen Vergaser bei solch kleinen Hubräumen zu groß um damit im Alltag zu fahren. Membran stelle ich mich besser vor, bin ich allerdings noch nie gefahren.

Jedenfalls hatte ich mir die Boostbottle im Internet auf irgendeiner Seite ausrechnen lassen und selber gebastelt. Es war wirklich ein deutlicher Unterschied zu vermerken! Das Gerotze in niedrigen Drehzahlen wurde viel besser und man konnte eher den Hahn auf machen! Vor allem hatte die Flasche eine ähnliche Größe(zumindest vom Durchmesser) wie eine Sekundärzündspule und hätte sich unter Umständen als eine solche unter dem Tank tarnen können:)

Hallo Nico,
Wenn sich dein Standgas überhaupt nicht einstellen lassen will, dann deutet das schon auf Nebenluft hin.
Das Prüfen sollte auf jeden Fall bei niedriger Drehzahl erfolgen. Schau mal, ob du zwischen Vergaser- und Zylinderflansch, Zylinderfuß oder Zylinderkopf irgendwo Suppe austreten siehst oder eine Klaffung erkennst.
Oftmals ist, wie oben schon erwähnt, der Vergaserflansch krumm und sollte gerichtet und oder abgerichtet werden.

Guten Mittag,

Sorry, dass ich mich so lang nicht gemeldet habe.
Mein Mopedl ist seit einer Woche wieder auf Straße.
Leider ist während des Aufbaus mein Handy kaputt gegangen. Ich habe die Dokumentation mit dem Handy meines Kumpels fortgeführt, habe mir allerdings die Bilder noch nicht zukommen lassen.

Ich habe viele kleine Verbesserungen ausgeführt, die ich euch noch nachreichen werde.
Ich bin allerdings noch nicht komplett fertig , da ich aber letzte Woche wieder auf Montage musste, wollte ich unbedingt vorher noch eine Runde damit rollern.
Läuft auf jeden Fall schön ruhig, aber ich denke, dass die originale Luftfilterpatrone mir doch etwas zu viel drosselt, weswegen ich da nochmal ran muss.
Schönen Tag noch

Ohne Teilung bekommt man doch die Speichen auf einer Seite garnicht rein oder?