Wieviel Drehzahl unterstützt eine Unterbrecherzündung???

schafft die niemals!

man kann ja irgendwie mit der feder experimentieren, also dass die schnlelelr zzurückschnappt, damit steigt aber wieder die abnutzung, weil sich ja das platse abnutzt, und ne das metall, nen unterbrecher aus metall wär was, musste nur isolieren

Ü-Zündung sollte nicht über 8500 U/min gefordert. Da sich der Unterbrechner bei so hohen Drehzahlen ziemlich schnell abnützt und kaum Zeit zum abheben.
Wenn einen Motor hast der bis 11000 U/min dreht solltest ne Vape einbauen oder PVL mit Licht.
Die orginale E-Zündung kommt da auch schon an ihre Grenzen. Vorallem dreht dein Motor mit einer Vape oder PVL schneller hoch und angehen tut se auch besser.

ne, eine stino pvl dreht sogar langsamer als ne e-zündung hoch, unterstützt dafür aber höhere drehzahlen, die schwungmasse der pvl is mit abstand die schwerste

Nen Kumpel von mein Vater hatte damals seine U-Zündung bis 15.000 U/min gebracht. Das Ding fuhr dann auch 140 km/h auf der geraden Es gibt sogar nen Bild davon, aber ich glaub das finde ich net so schnell. Achso, wer glaubt das geht nicht, der irrt sich, es wurde damals mit einer Lichtschranke die V/Max gemessen und aufm Prüfstand die Drehzahl :wink:

PS. der Motor hielt nur 3 Beschleuningungsversuche, danach war sozusagen alles in Ar***, wegen Trockenkupplung etc.

Mollenhunter: Deine Story klingt wie ne Geschichte, die seit Jahren von Dorf zu Dorf unter der Jugend weitergegeben wurde. Im Lauf der Zeit wurden aus 8.000U/min eben 15.000U/min. Und aus 65km/h irgendwann 140km/h. Is ja klar. Jeder dichtet noch e bissl was dazu, damit es interessant wird

Logisch dreht der Unterbrecher über 15.000. Deswegen fährt ja Schumi, Rossi und co alle Unterbrecher. War nie anders

Ich kann versuchen das Bild klar zumachen. Wollte ehe mal zu ihm hinfahrn. Das Bild kann ich aber nur einscannen oder so, da es aus der DDR noch ist und schwarz-weiß :mrgreen:
Ich frag ihn morgen mal, ob er es noch wo zu liegen hat.

mach das!
glaub es selber net ! :mrgreen:

früher hatten alle rennkarren unterbrecher...
warum? gab nix anderes....

also: durchaus realistisch....

Joa Unterbrecher is ja auch nich Unterbrecher. Siehe Membranen, die flattern auch die ganze Zeit und bei jedem Motor passt die eine Membran besser, die andere schlechter. Einige Drehschieberumbauten mit Batteriezündung basieren ja auch auf Unterbrecher. Es kommt halt drauf an, was das für einer ist. Vielleicht gibt's die ja auch aus Carbon und in verschiedenen Stärken. Ändert aber nix an der Tatsache, dass es ein lästiges Verschleißteil ist.

man kann die last vom unterbrecher auch mit nem transistor wegnehmen, wurde in der ddr oft praktiziert, damit nuzt er sich weitaus weniger ab da kaum bis kein funkenflug

Das der quasi nur en Signal giebt?

richtig...

Also wird der unterbrecher nur durch den funkenflug verschliessen, das bedeutet je größer der abstand zwischen den kontakte is, dest mehr nutzt es ihn ab, richtig?

Na ich erklär mir das so. Entweder die Kontakte verbrennen durch den Lichtbogen oder bleiben kleben wie beim schütz. Kann sein. Muss aber ne. Da kommt noch dieser kleine Plastearm, der auf der Schwungmasse läuft. Der würd irgendwenn flattern oder schmelzen bzw. sich verformen so das der Zündzeitpunkt verstellt is oder eben nicht mehr vorhanden. Der Filz der da dazwischen läuft wird auch schlicht und ergreifend verbrennen.

was ham sich da die Ossi bei gedacht?? Plastikunterbrecher die sich bei hoher Wärme verformen, is ja mal blöd!!!

Für die Standartdrehzahlen völlig ausreichend. Und wer sich regelmäßig um den Unterbrecher kümmert, also reinigen, schmieren etc. der kommt auch ne Weile gut voran mit dem Ding!