Weltwirtschaftskrise reloaded ???

  • Re: Weltwirtschaftskrise reloaded ???

    Sind ja nur 465Mrd. €uronen - egal, WIR habens ja - nicht DIE.
    Wenn ich bedenke, das manche arbeiten gehen, um zu ueberleben anstatt zu leben. Sei ein gute Sklave :rolleyes:
    Bin gespannt, wann wieder an der Einkommenssteuer-, Energiesteuer-, Gewerbesteuer-, Lohnsteuer- & Umsatz-, Mehrwertsteuerschraube gedreht wird...

    "Ich fürchte den Tag, an dem die Technologie unsere Menschlichkeit überholt. Die Welt wird dann eine Generation von Idioten sein." Albert Einstein (1879-1955)

  • Re: Weltwirtschaftskrise reloaded ???

    tach

    bei mir ist die geschichte auch omnipräsent.

    huj, du betrachtest die sache als ein politisches problem und beschäftigst dich demnach auch mit politischen lösungswegen.

    das ist es aber bei weitem nicht. es ist ein mathematisches problem.


    früher in der schule hatten wir in mathe immer 5 minuten kopfrechen. da hat der leher einfache aufgaben an die tafel geschrieben. dann musste jeder der reihe nach wortlos nach vorne gehen und die lösung an die tafel schreiben. und wenn da mal ein 5:0= stand, dann konnte man da eben nur ein n.l. hinterschreiben.

    nicht lösbar. das europroblem ist mathematisch nicht lösbar. aber solange die menschen denken das es ein politisches problem ist wird man sie auch weiter in die irre führen können.

    aber, die exponetialfunktion des zinses lässt sich nicht austricksen.

    und bitte, welche regierung hat denn schon ernsthaft ein interesse daran schulden zurückzuzahlen. ersten ist es mathematisch nicht möglich, und zweitens politisch nicht gewollt.

    und dann kommt noch eine zweite kommponete daher die mich richtig ankotzt. da stellt sich so ein polnischer politiker hin und sagt das der frieden in europa nur gesichtert ist wenn D zahlt. hat der sie noch alle.

    ich meine, die ganze eu hat sich auf unsere kosten einen larry gemacht. jetzt kommen wir an unsere grenzen und schon poltern die mit krieg.

    ist auf jeden fall spannend. das ist geschichte im zeitraffer.


    schönen gruß

  • Re: Weltwirtschaftskrise reloaded ???

    Hallo,

    KarlHeinz, schon das du dich einmischt ;)

    Bezüglich der Zinsen und der Schulden:

    Dtl. hat etwa 2 Billionen Euro Schulden, die angehäuft wurden, weil die Bürger dieses Staates das so wollten und außerdem natürlich auch wegen Fehler der Verantwortlichen usw.. aber ich denke man sollte nicht vergessen, dass auch wir gerne über unsere Verhältnisse leben.

    Diese enorme Summe verursacht im aktuellen Eta eine Zinslast von 40 Mrd.
    Gleichzeitig haben wir etwa, ich glaube, um die 50 Mrd. Neuschulden.

    Rein mathematisch müssten wir also unsere Ausgaben um 50 + x Mrd. senken oder die Einnahmen entsprechend erhöhen.

    Wo genau soll da das mathematische Problem sein?

    Hier genau siehst du, dass es ein politisches Problem ist - mir könnten, wir wollen (!) aber nicht.

    Und wir wollen deshalb nicht, weil uns die sofortigen Kosten dafür zu hoch sind.

    Guck dir an, was bommels geschrieben hat.. Leute die arbeiten um zu überleben, nicht um zu leben. Wenn wir jetzt Ausgaben senken, dann müssen wir auch an den größten Etat ran, den Sozialhaushalt und das tut dann weh. Weil man sich so schön darin einrichten und gewöhnen kann.

    Wir suchen seit Jahrzehnten die Gleichheit der Menschen voranzubringen und das kostet Schotter. Jahrtausendelang war es der normalfall, dass man arbeitet um zu überleben. Heute erscheint uns das als Katastrophe. So sehr hat man sich an den Wohlstand gewöhnt. Genau das ist der Mechanismus der Wachstum erzwingt. Wir Menschen wollen einfach immer mehr.

    Und dafür beuten wir die Umwelt aus und am Ende auch unseren Staatshaushalt usw..

    Das Problem der Schulden war immer ein zukünftiges Problem, was uns langsam (andere schon eher) einholt. Dieses Problem zu lösen ist möglich, aber man lässt lieber jetzt die Leute weitgehend in Ruhe und wartet auf die dichter kommende Wand, anstatt forciert Maßnahmen zu ergreifen.

    Jetzt hör ich natürlich die Rufe: Scheiß Politiker!

    Aber wir haben genau die Politiker, die wir als Wahlvolk verdienen. Wenn unsere Politiker zu feige sind, schmerzhafte Entscheidungen zu treffen, dann deshalb, weil wir sie unerbittlich dafür abstrafen.

    Weil in dieser Gesellschaft jeder nur an seinen Anspruch und Zahlen auf seinem Konto denkt, die er überwiesen bekommt, anstatt die Notwendigkeit solcher Einschnitte zu erkennen.

    In Dtl. kann man alles totreden. Man muss jemanden nur in die Nazi-Ecke stellen, oder sagen, "Das ist aber sozial ungerecht!!!".

    Um es sich mal vor Augen zu halten:
    Wenn mich nicht alles täuscht, dann wird im Jahr in Dtl. so viel vererbt, wie unsere gesamten Schulden hoch sind. Auf Arbeit bezahl ich 45% Einkommenssteuer.. wie wärs mit einer auf 3 Jahre angelegten Sondererbschaftssteuer von 40%? ;) *G*

    Grüße,

    huj

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  • Re: Weltwirtschaftskrise reloaded ???

    Stellt ihr politisches und wirtschaftliches Problem hier gleich oder gehts euch wirklich nur um die Politik?

    Griechenland ist ein Fass ohne Boden, wenns so weiter geht wie bisher, werden noch viel mehr in das Fass reinfallen. Aber wehe jmd der Politiker äußert dies einmal. Ich mag den Herrn Rösler nicht sonderlich, aber wieso wird über Absetzung geredet, nur weil er mal die Wahrheit sagt? o weit sind wir in unserer Demokratie.

    huj: Du brachtest das Beispiel mit dem arbeiten um zu überleben. Sich hier auf die Anfänge der Menscheit zu berufen, scheint mir zu simpel bzw unlogisch, den da gings wirklich ums überleben. Ich denke nicht, das es ein Fehler ist eigenen Wohlstand anzustreben. Jedoch ist es ein grober Fehler Wohlständ für alle anzustreben. Wir in Dtl. haben nicht die Pflicht den Griechen ein gutes Leben zu finanzieren, damit diese mit Anfang 60 in Rente gehen können, während das arbeitende Deutsche Volk bis Ende 60 ackern soll.
    Die Wohlhabenden in der frühen Geschichte haben auch nichts geteilt. Wohlstand muss man sich erarbeiten und verdienen und kann man nicht serviert bekommen.

    Mir stellt sich dennoch die Frage, was ist eine sinnvolle Lösung des Problems? Sollte man sich hier gut überlegen, den es wird nicht bei Griechenland allein bleiben.

    Geld von China anzunehmen, erscheint mir als äußert unklug, aber das will keiner sehen, hauptsache die Schulden sind weg, jedenfalls für die nächsten 4 Wochen :strange:

    Lustig, nein eher traurig ist da das Statement des Herrn. Obama, Europa soll schnellsten seine Wirtschaft in Ordnung bringen um die Stabilität zu erhalten, während sie selbst nicht in der Lage dazu sind.

    Mfg

  • Re: Weltwirtschaftskrise reloaded ???

    tach

    ich gehe bei meiner mathematischen begründung davon aus das geld nur über einen kredit entsteht.

    ich glaube bis dahin waren wir uns schon mal einig, glaub ich.

    so auf 100 euro durch kredit erschaffenes geld fallen 5% zinsen an. also eine schuld von 105 euro. derjenige der den hunni als kredit aufgenommen hat kauft dafür etwas bei irgendjemanden. dieser hat nun 100 euro guthaben.

    in diesem kleinen system sind nun 100 euro guthaben vorhanden und auf der anderen seite gibt es 105 euro schulden. wo kommen nun die 5 euro her? richtig, durch einen neuen kredit der wieder verzinst wird.

    eine komplette rückzahlung aller schulden ist mathematisch nicht möglich. fertig.

    mann könnte zwar theoretisch mit allen vorhanden guthaben sämtliche schulden tilgen. dann wären aber alle guthaben weg. sprich es wäre kein geld mehr da. es würden aber immer noch die zinsforderungen bleiben.

    also, schulden zurückzahlen ist extrem deflationär. und das wiedrum ist gift für unsere expansiv ausgelegte wirtschaftsordnung.

    ich bleibe dabei, mathematisch nicht lösbar.

    http://www.mmnews.de/index.php/wirtscha ... ogrammiert


    schönen gruß

  • Re: Weltwirtschaftskrise reloaded ???

    Hallo KH,

    ich glaube du machst es dir zu einfach..
    Dein Modell klingt zwar einleuchtend, verstellt aber wegen der zu geringen Komplexität das Gesamtsystem.

    Die Geldmenge wird nämlich vor allem durch die Zentralbank bestimmt. Nicht durch die Hausbank. Diese kann nämlich nicht mehr Kredit geben, als wie sie sich bei der Zentralbank refinanzieren kann.

    Und die Zentralbank hat beide Möglichkeiten: Sie kann die Geldmenge erhöhen und Verknappen.

    Außerdem funktioniert dein Modell noch aus einer zweiten Perspektive nicht:

    Die Geldmenge hängt vom Handelsvolumen (quasi dem BIP) ab:

    Geldmenge * Geldumlaufgeschwindigkeit = Preisniveau * Handelsvolumen.

    @Rasor:

    Ich benutze den "Naturzustand" gern als Metapher, weil er immer zeigt, wie es ohne Entwicklung ablaufen würde.

    Bezügl. Arbeiten um zu Leben/Überleben: Da brauchen wir ja wahrlich nicht bis an den Anfang der Menschheitsgeschichte zurückgehen. Da reicht schon die Geschichte der BRD aus, um zu erkennen, wo wir herkommen und wo wir hingehen.

    Nüchtern betrachtet, gab es in der BRD noch NIE einen derartig angenehmen Zustand, wie wir ihn jetzt haben, (was die soziale Absicherung angeht).

    Das ist ein erstrebenswerter, angenehmer Luxus den wir uns da können.
    Man sollte aber nicht ständig die erreichte Position als Normalnull umdefinieren und dann wieder Anspruchsdenken befürworten.

    Irgendwann geht das an die Wand.. das mussten schon die alten Römer lernen und was die Ausgaben/Einnahmen angeht z.B. auch die DDR.

    Grüße,

    huj

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  • Re: Weltwirtschaftskrise reloaded ???

    bezüglich der DDR:
    da war das hauptproblem ja wohl eher der devisenhandel, auch entstanden durch die völkerrechtliche Nichtanerkennung durch die BRD.
    Kein Wunder wenn die DDR für die wichtigen Devisen ihre Waren zum Nullkurs prostituieren mussten, wenn man sich mal überlegt was zum Beispiel eine MZ im Westen kosten durfte bzw. musste, ist klar, dass daraus eine finanzielle Schieflage entstehen musste.

    Und zum Thema Verschuldung der DDR:
    BIP 1989=208Mrd Ostmark ; Schulden in Höhe von 172Mrd Ostmark, entspricht einer Quote von ~80 %

    -> Ich glaube das sieht in unserer BRD nicht anders aus, nur wird bei der DDR ja immer sofort von Bankrott gesprochen, die BRD gilt als finanziell stark.

    Was noch dazu kommt, ist ja dass die Betriebe zu Ostzeiten zum größten Teil staatlich waren, heißt also auch diese Schulden der Betriebe sind in dieser Quote mit enthalten, wobei heute Privateigentümer mit ihren Schulden selbstverständlich nicht in die Quote eingerechnet werden.

    So eine bereinigte Statistik würde mich mal interessieren, so richtig vergleichbar sind die Schuldensituationen ohnehin nicht.
    Ich befürchte aber, dass die DDR nicht an ihrem sozialen Schirm zu grunde gegangen ist, das hatte wohl größere andere Gründe.

    Lg

  • Re: Weltwirtschaftskrise reloaded ???

    @LarstenTT:

    Ich will jetzt keine große Nebendiskussion aufmachen über DDR.. aber in aller Kürze:
    Würdest du die Privatvermögen/Firmenkapital in den Haushalt reinrechnen, wäre garantiert ein Vermögensüberschuss da. Wie gesagt, jährlich werden allein 2 Billiarden Euro vererbt!
    Wirtschaft ist immer auch Psychologie. Wer als start gilt, ist stark.

    Wegen dem Untergang der DDR:
    Die Währungs-, Wirtschafts-, und Sozialunion hat den Todesstoß gegeben, aufgrund der so ausgelösten 3fachen Nachfragekrise (Wegbruch des Heimatmarktes , Wegbruch der RGW-Nachfrage, Ausfall der West-Nachfrage.)

    Kurz und gut: Die DDR Produktion war zu teuer, weil ihre Produktivität zu niedrig war.
    Bekanntlich war die Sozialpolitik der DDR eine Arbeitsbeschafftungspolitik. Die Arbeitslosigkeit war in den Betrieben. Statt in Produktivität wurde in Beschäftigung investiert. Mieten, Nahrungsmittel waren stark subventioniert.
    Alles Elemente der völlig anderen Sozialpolitik in der DDR. Manch einer nennt das die treu sorgende Mutter. Da hat gekostet und ein Wirtschaftssystem hervorgebracht, dass dann am Ende einfach unproduktiv und somit teuer war.

    Insomit hast du Recht: Die Güter der DDR waren in Bezug auf ihre Eigenkosten besonders im Ausland zu billig. Das ist aber nicht die Schuld der BRD, sondern die der DDR die nicht in der Lage war die Produktivitätszuwächse der gesamten restlichen Welt zu erreichen. Überholen ohne Einzuholen war die Devise.

    Grüße,

    huj

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  • Re: Weltwirtschaftskrise reloaded ???

    huj: Richtig was du sagst. Genau das ist ja das was ich meinte. Deutschland versucht sowohl innerhalb als auch außerhalb das Niveau herzustellen, was wir erarbeitet haben. Und da ist der Fehler ... an was das liegt weiß ich nicht, entweder an der guten Situation in der sich Dtl wirtschaftlich befindet oder einfach weil wir aufgrund der Geschichte uns immer noch schuldig fühlen

  • Re: Weltwirtschaftskrise reloaded ???

    Zitat von Rasor89

    [...] oder einfach weil wir aufgrund der Geschichte uns immer noch schuldig fühlen

    Weil es grad' so schoen passt...
    Wiedergutmachung

    Materielle Entschädigungen als Wiedergutmachung für die Zeit zwischen 1933 und 1945 erfolg(t)en in Deutschland durch

    - Schadensersatz für Gesundheitsschäden für Zwangsarbeit und Haftzeiten
    - Schadensersatz für Renten und Angleichungen von Rentenansprüchen
    - Ausgleichszahlungen für erlittene Nachteile beim beruflichen Fortkommen
    - Rückerstattung von Vermögenswerten und Grundstücken entweder direkt an die früheren Eigentümer oder als erbenloses Vermögen an jüdische Organisationen
    - Schadensersatz für verlorene und nicht mehr auffindbare Vermögenswerte
    - Globalabkommen mit Staaten, Stiftungen und Organisationen von Anspruchsberechtigten.

    Dies alles ist in folgenden Gesetzen und Abkommen geregelt:

    - Bundesentschädigungsgesetz (BEG)
    - Bundesrückerstattungsgesetz (BRüG)
    - NS-Verfolgtenentschädigungsgesetz (NS-VEntschG)
    - Israelvertrag
    - Globalverträge (o.A.)
    - Sonstige Leistungen (Öffentlicher Dienst, Wapniarka, NGJ-Fonds)
    - Stiftung »Erinnerung, Verantwortung und Zukunft«
    - Gesetz über die Behandlung der Verfolgten des Nationalsozialismus in der Sozialversicherung
    - Bundesgesetz zur Wiedergutmachung nationalsozialistischen Unrechts
    - Kriegsopferversorgung
    - Allgemeines Kriegsfolgengesetz

    Was zahlen wir jetzt noch?

    Die Wiedergutmachungszahlungen der letzten Jahre (in Euro):

    2005: 616,02 Millionen

    2006: 592,78 Millionen

    2007: 550,28 Millionen

    2008: 584,32 Millionen

    2009: 619,15 Millionen

    2010: 599,98 Millionen

    [Quelle: Der boese Kopp-Verlag :D ]


    LG

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  • Re: Weltwirtschaftskrise reloaded ???

    Moin,

    na rechnen wir mal kurz:

    600 Millionen im Jahr für 6 Millionen Holocaustopfer zzgl. viele Millionen militärische Opfer, Verwüstungen in Europa und der halben Welt usw usw usw.

    Macht dann 100€/Holocausopfer im Jahr.

    Wären also 7000 Euro pro ermordeter Person Wiedergutmachung wenn wir das über die letzten 70 Jahre addieren - Schäden in Europa und alle andere Opfer nicht mitgerechnet.

    Dann ist noch nichtmal die Zwangsarbeit rückwirkend vergütet oder das verlorene Vermögen ersetzt.

    Oder mal andersrum: Bei 80 Millionen Einwohner kostet uns die gesamte Wiedergutmachung den Gegenwert eines Kasten Bier.

    Günstiger Kurs, würd ich sagen.

    Grüße,

    huj

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  • Re: Weltwirtschaftskrise reloaded ???

    @KH:

    Was genau? Hoffe du hast die Ironie zumindest in meinem Beitrag nicht überlesen.

    Grüße,
    huj

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  • Re: Weltwirtschaftskrise reloaded ???

    Zitat von huj

    @KH:

    Was genau? Hoffe du hast die Ironie zumindest in meinem Beitrag nicht überlesen.

    Grüße,
    huj

    Fuer mich hoert sich das auch so an huj, als wenn deine Beitraege immer ernst gemeint sind. Ich verstehe KH. Das meinte ich uebrigens mal damit, als ich schrieb, das man in der Schule und danach ziemlich oft nur Stuss eingetrichtert bekommen hat, um in der Wirtschaft zu funktionieren. Nunja,

    noch nen schoenen Abend :D

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  • Re: Weltwirtschaftskrise reloaded ???

    Wenn solche zahlen reingestellt werden, weil "wir immer noch zahlen" usw. dann finde ich es wichtig, auch mal zu zeigen wie wenig das eigentlich im Vergleich mit dem unermesslichen Leid ist, welches da im Hintergrund steht. Womit entsprechend nicht einfach "auch mal gut sein kann".

    Das mit dem "günstigen Kurs" war dann der ironische überspitzte Teil.

    Ich bin mir manchmal auch nicht sich er, ob alles hier immer ernst gemeint oder zu nehmen ist :rolleyes:

    Grüße,

    huj

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  • Re: Weltwirtschaftskrise reloaded ???

    Zitat von huj

    Wenn solche zahlen reingestellt werden, weil "wir immer noch zahlen" usw. dann finde ich es wichtig, auch mal zu zeigen wie wenig das eigentlich im Vergleich mit dem unermesslichen Leid ist, welches da im Hintergrund steht. Womit entsprechend nicht einfach "auch mal gut sein kann".

    Das mit dem "günstigen Kurs" war dann der ironische überspitzte Teil.

    Ich bin mir manchmal auch nicht sich er, ob alles hier immer ernst gemeint oder zu nehmen ist :rolleyes:

    Grüße,

    huj


    http://%22http//www.politik.d…eutsche.html%22

  • Re: Weltwirtschaftskrise reloaded ???

    Zitat von SimsonFahrerS70

    Auch ein interessanter aber dennoch trauriger Beitrag. Nunja, letztendlich sind Kriege m. E. nur zum Geldverdienen (Ruestungsindustrie, Wiederaufbau - siehe Halliburton ->[jeder Liter Diesel in Krisengebieten kostet dem amerikan. Steuerzahler (und damit irgendwie letztendlich auch uns) angeblich 100US$]) und sinnloses Blutvergiessen dar. Und die Initianten aller Kriege sind doch immer die Gleichen.
    Wie die Alliierten Deutschland damals und auch noch heute "gemolken/melken" (allein schon die Edelmetalle - noch schlimmer die Patente) haben, ist schon entsetzend. Wie kann es sein, das man bspw. roughly ungefaehr estimated mind. 4 Monate des Jahres fuer "Vater Staat" arbeiten muss, um fuer die Steuern aufzukommen :rolleyes: ?

    Fukc the jewish founded monetary system!!!


    TG, b_k2

    Zitat von KarlHeinz am 16.9.2008

    [...]aber sobald in ein schuldenfreies mittelständischen unternehmen ein bwler sein handwerk tut kannste nur drauf warten das der laden den bach runter geht.

    :thumbup:

    "Ich fürchte den Tag, an dem die Technologie unsere Menschlichkeit überholt. Die Welt wird dann eine Generation von Idioten sein." Albert Einstein (1879-1955)

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