Leistungsdiagramm Auswertung 105G

Re: Leistungsdiagramm Auswertung 105G

nein das sind die Kurbelwellenwerte..
der besagte 70er Motor hat meinetwegen 14 PS am Hinterrad und 3 PS Verlust .. so ergeben sich 17 PS an der KW und nur die kann LT garantieren ,weil sie ja nicht wissen wie es um deine Kette bzw Abtriebskomponenten steht .. Das heist wenn dein Fahrwerk sehr schlecht ist kanns passieren das du bei einem Prüfstandlauf nur 11PS am Hinterrad hast ,aber dann dafür aber nen höheren Verlust von 6 PS durch das schlecht Fahrwerk!

comprende?

edit ace war faster

Re: Leistungsdiagramm Auswertung 105G

ka vllt lüftet loode das geheimniss!

Re: Leistungsdiagramm Auswertung 105G

ich würde theoretisch so rangehen, dass durch kupplungsziehen die motorbremse außer kraft gesetzt wird .. somit bleibt nur noch die reibung im antriebsstrang übrig ... und diesn verlust kann man ja anhand der trägheit an der walze messen.... wenn jetzt an für sich die walze schon ein wenig zu schwer gehen würde könnte da schon mehr verlust auftreten.

Re: Leistungsdiagramm Auswertung 105G

kenne aber auch diagramme von dem treffen wo man nur 3,5 ps verlust hatte

und bei ace seinen sag ich nur , das wenn schon die radnabe anfängt mit dampfen da wird wo irgend was bissle bremsen

Re: Leistungsdiagramm Auswertung 105G

Zitat von Habicht73

ich würde theoretisch so rangehen, dass durch kupplungsziehen die motorbremse außer kraft gesetzt wird .. somit bleibt nur noch die reibung im antriebsstrang übrig ... und diesn verlust kann man ja anhand der trägheit an der walze messen.... wenn jetzt an für sich die walze schon ein wenig zu schwer gehen würde könnte da schon mehr verlust auftreten.

richtig so wirds gemacht!

das meinte ich ja mit prüfstand kann ja sein das was nicht stimmt wer weis

Re: Leistungsdiagramm Auswertung 105G

Zitat von vervolker

kenne aber auch diagramme von dem treffen wo man nur 3,5 ps verlust hatte

und bei ace seinen sag ich nur , das wenn schon die radnabe anfängt mit dampfen da wird wo irgend was bissle bremsen

arsch^^

Re: Leistungsdiagramm Auswertung 105G

selber

Re: Leistungsdiagramm Auswertung 105G

wir haben auch ein prüfstand der kann aber für auto und motorrad/moped verwendet werden bei dem ist es so das für autotest die daten mit über den obd anschluss abgenommen werden wenn du nen motorrad drauf hast musst du die ketten übersetzung und die reifen größen eingeben zudem werden noch drehzahlgeber und lastgeber angeschlossen beim fahren auf den prüfstand wird auch durch die prüfstandsrollen gemessen durch abbremsung der rollen(erhöung des widerstandes) usw der rechner ermittelt die werte für rad und kurbelwelle und ich hab noch nie erlebt das auch nur ein fahrzeug den selben leistungs verlust hat es ist bei jeden unterschiedlich.

Re: Leistungsdiagramm Auswertung 105G

Für alle, denen die Funktionsweise der Prüfstands noch ein Rätsel ist: http://%22http//www.tuning-fi…uefstand.php%22

Zitat

Die Sache mit dem Prüfstand
... so kompliziert ist es aber garnicht.

Ich weiß, daß viele Männer davon träumen, von Naomi Campbell mal so richtig lecker bekocht zu werden. Ganz kann ich das aber nicht nachvollziehen, denn das Schönste, was es gibt auf der Welt, das ist ein Prüfstand.

Um den Prüfstand ranken sich die wildesten Geschichten. Da wird gestritten über Kupplungsleistung oder Hinterradleistung. Es gibt Klimafaktoren, Messung nach DIN, nach EG-Norm, Schleppleistung, Schlupf und so weiter. Nicht selten trifft man auf die Befürchtung, daß ein Prüfstandslauf den Motor extrem belasten würde. Mindestens genau so häufig sind Diskussionen darüber, welcher Prüfstand eher tiefstapelt (Ein Naturgesetz: Immer der, auf dem man selber war) oder welcher überhöhte Werte anzeigt (Alle anderen). Ganz so kompliziert ist es aber garnicht.

Fangen wir einfach mal von vorne an. Auf dem am weitesten verbreiteten Prüfstand, dem Rollenprüfstand, treibt das Hinterrad eine Rolle an. Damit haben wir schon gerechnet. Für viele überraschend ist das Gewicht dieser Rolle. Üblich ist eine knappe halbe Tonne. Sie ist aber leichtgängig gelagert und es ist kein Problem, sie mit einem frisierten Mofa von Null auf 100 Km/h zu beschleunigen. Selbstverständlich klappt das auch mit einer 175 PS Hayabusa. Der wesentliche Unterschied zwischen den beiden besteht in der Zeit, die sie dafür benötigen. Die Hayabusa erledigt das Ruckzuck, während das Mofa recht lange braucht. Und damit haben wir auch schon das Prinzip des Rollenprüfstands begriffen. Je schneller ein Motor die Rolle beschleunigen kann, umso mehr Leistung hat er. Im obigen Beispiel haben wir noch ein recht großes Messintervall genommen. Die Intervalle lassen sich dank moderner Technik aber auch sehr viel kleiner wählen. Wie schnell beschleunigt der Motor zum Beispiel die Rolle von 91 auf 92 Km/h?. Wenn wir diesen Wert ermittelt haben, die dazugehörige Drehzahl und ein paar Formeln kennen, könnten wir einen Punkt im Leistungsdiagramm einzeichnen. Der angeschlossene PC ist aber schon so freundlich und errechnet während des Laufs so viele dieser Punkte, daß es für eine richtige Kurve reicht.

Die Belastung des Motors auf dem Prüfstand ist dabei nicht höher als im Normalbetrieb. Sie ist sogar etwas geringer, weil selbst im letzten Gang das komplette Drehzahlband in ca. 15 Sekunden durchfahren wird. Einmal kurz Topspeed auf der Autobahn setzt ihm mehr zu.

Das wars im Wesentlichen eigentlich schon.

Kommen wir jetzt zu den Details Eben haben wir die Leistung am Hinterrad ermittelt. Die Hinterradleistung ist aber weniger aussagekräftig als oft behauptet wird. Es gibt einige gute Gründe, die Kupplungsleistung zu messen. Dafür lassen wir am Ende der Messung den Motor mit gezogener Kupplung ausrollen. Jetzt muß die Rolle das Hinterrad, den Endantrieb und das Getriebe drehen. Dabei wird sie durch die Reibung langsam abgebremst. Anhand der Verzögerung errechnet der Computer die sogenannte Schlepp- oder Verlustleistung. Die addiert er zur Hinterradleistung und kommt so auf die Leistung an der Kupplung. Dieser Wert ist deswegen aussagekräftiger, weil es einige Faktoren gibt, die eine Messung der reinen Hinterradleistung verfälschen können. Ein schlapp aufgepumpter Reifen oder ein verschlissener Kettensatz sind mögliche Fehlerquellen. Manchmal werden die Motorräder zusätzlich mit Spanngurten auf dem Prüfstand festgezurrt, um den Schlupf zu reduzieren, wodurch der Reifen aber auch stärker walkt. Der gleiche Effekt tritt ein, wenn der Knabe, der bei der Messung auf dem Motorrad sitzt, 130 Kilo wiegt. Auch hier wird die Hinterradleistung niedriger sein, als bei einem 45 Kilo Mädchen. In all diesen Fällen kann die eingerechnete Verlustleistung die Differenzen weitgehend ausgleichen und so für objektivere Werte sorgen.

Ein anderer wichtiger Faktor ist die Klimakorrektur. Der Hintergrund dafür sind Leistungsschwankungen, die dadurch entstehen, daß ein niedriger Luftdruck und eine hohe Umgebungstemperatur die Leistung des Motors reduzieren. Das kennen wir alle: Wir fahren an einem sonnigen, kühlen Morgen durch ein Waldstück und der Motor fühlt sich auf einmal so richtig wohl. Um Messungen vergleichbar zu machen, die unter verschiedenen äußeren Bedingungen stattfinden, errechnet der Computer anhand der Klimadaten einen Korrekturfaktor, der in das Messergebnis einfließt. Dabei wird üblicherweise nach DIN oder EG-Norm korrigiert. Die EG-Norm berücksichtigt zusätzlich auch die Luftfeuchtigkeit und geht von anderen Grundwerten aus, so daß die Ergebnisse in der Regel etwas unter denen der Messung nach DIN liegen. Bei Angaben, die sich auf die Kurbelwellenleistung beziehen, wird einfach nur die Kupplungsleistung, je nach Motorenbauweise, nochmal pauschal um ein paar Prozent hochgerechnet, die den Verlust berücksichtigen, der bei der Kraftübertragung von der Kurbelwelle auf die Kupplung entsteht. Dieses Durcheinander an Leistungsangaben sorgt immer wieder für ausgiebigen Diskussionsstoff auf Treffen, in Foren und an Stammtischen. Besonders beliebt ist erfahrungsgemäß die Nummer, die gemessene Kupplungsleistung des eigenen Motorrads als Hinterradleistung auszugeben und dann nochmal großzügige zehn Prozent Verlust aufzuschlagen. Hier wollen wir - im Zweifel für den stolzen Besitzer - annehmen, daß er vielleicht mitverfolgt hat, wie die Messung gemacht wurde und irrtümlich davon ausgeht, auf dem Diagramm die Hinterradleistung zu sehen. Dadurch kann es auch dazu kommen, daß der Eindruck entsteht, bestimmte Prüfstände würden deutlich höhere oder niedrigere Werte anzeigen als andere. Bei gleicher Meßmethode weichen die Ergebnisse der verschiedenen Fabrikate tatsächlich kaum voneinander ab.

Aufgrund der Leistungskurve kann der Computer auch die Drehmomentkurve berechnen. Diese ist mindestens ebenso interessant, weil sie deutlicher erkennen läßt, wo der Motor besonders gut funktioniert und sich wohlfühlt. Auch das subjektive Empfinden der Leistung wird hier ziemlich genau abgebildet. Besonders wichtig ist die Drehmomentkurve, wenn es darum geht, die Ergebnisse von Tuningmaßnahmen zu beurteilen. Kleinere Durchhänger und Leistungsspitzen lassen sich viel leichter als auf der Leistungskurve erkennen.

Weil es leider in jeder Branche schwarze Schafe gibt, noch ein paar Sätze zu den Manipulationsmöglichkeiten. Klimawerte lassen sich auch manuell eingeben. Auf diese Art kann man dem Motor, ohne einen Finger krumm gemacht zu haben, auf dem Papier zu 10% Mehrleistung verhelfen. Oder ein schwerer Kerl setzt sich während der Beschleunigungsphase fast auf den Tank und rutscht beim Ausrollen wieder ganz nach hinten. Der Leistungsgewinn liegt in der Region einer gut gemachten Kanalarbeit und ist mit erheblich weniger Aufwand verbunden. Geradezu phantastische Ergebnisse lassen sich erzielen, wenn beim Ausrollen die Kupplung so gezogen wird, daß sie nicht vollständig trennt. Die Verlustleistung steigt gewaltig und ein glücklicher Kunde wird sich über schnell gefundene 20 PS freuen. Wahrscheinlich im Wissen um diese Möglichkeiten hat sich schon vor längerer Zeit ein bekannter englischer Tunerkollege, dessen Name mir gerade entfallen ist, zu dem schönen Satz hinreißen lassen: Trau keinem Diagramm, das du nicht selbst gefälscht hast.

Bevor aber jetzt jemand auf falsche Gedanken kommt: Der korrekt bediente Prüfstand ist ein wunderbares, zuverlässiges Messwerkzeug.

Ich werde mich auf einem beerdigen lassen.
Ulf Penner

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Re: Leistungsdiagramm Auswertung 105G

Wem man den Text auf der Seite durchliest , hat man schnell begriffen , das fast überall die Messungen nicht stimmen oder das es mit Absicht so gemacht wird . Viele denken , das die Messungen richtig gemacht werden , aber es sind noch mehr Details , die hinnein gehören . Ich habe schon ein paar Messungen gesehen , aber dabei wurden die Moppeds nicht , wie es vorgeschrieben ist , mit der gleichen Druckkraft auf die Rolle gedrückt . Also ist der Schlupf auch anders . Am Besten wäre es , wenn es zwei Messungen geben würde . Erst die Messung am Hinterrad und dann , wenn der Motor noch heiß ist , eine Messung direkt an der Abtriebswelle . Ideal wäre ein Testlauf , die gleichzeitig zwei Messungen pro Lauf abrufen .

Re: Leistungsdiagramm Auswertung 105G

Zitat von BB5

Am Besten wäre es , wenn es zwei Messungen geben würde . Erst die Messung am Hinterrad und dann , wenn der Motor noch heiß ist , eine Messung direkt an der Abtriebswelle . Ideal wäre ein Testlauf , die gleichzeitig zwei Messungen pro Lauf abrufen .

Wie willst du ein Moped an der Abtriebswelle messen? Ein Messdurchgang beinhaltet immer die Leistungs- und Drehmomentkurven am Hinterrad und an der Kupplungswelle... Die Kupplungskurve wird aus der Hinterradkurve berechnet.

Re: Leistungsdiagramm Auswertung 105G

Das haben die in Suhl damals auch so gemacht . Der Prüfstand war so groß , wie eine Garage . Das lag auch daran , das die ganzen Schaltschränke so groß waren . Die Rolle , die im Prüfstand ist , sollte doch eigentlich auch von der Abtriebswelle angetrieben werden können . Wo ist das Problem ? Dann kann man von einer fast richtigen Messung sprechen .

Re: Leistungsdiagramm Auswertung 105G

Ich glaube zu versuchst uralte Technik ("damals in Suhl", "so groß wie eine Garage") mit modernen Einrichtungen zur Leistungsmessung zu vergleichen. Die Entwicklungen gehen nun mal weiter und eine genaue Messung lässt sich auch ohne meterhohe Schaltschränke realisieren.

Zitat von Ulf Penner

Bevor aber jetzt jemand auf falsche Gedanken kommt: Der korrekt bediente Prüfstand ist ein wunderbares, zuverlässiges Messwerkzeug.

Und auch den Prüfstand der direkt von der Abtriebswelle angetrieben wird lässt sich manipulieren, wenn man das möchte.

Re: Leistungsdiagramm Auswertung 105G

Und wer kann von euch hier einen richtigen Testlauf auf eurem Prüfstand erklären ? Vielleicht kann das mal jemand erklären , sodas es besser verstanden wird .

Re: Leistungsdiagramm Auswertung 105G

*einmisch* einfach eine kurve drüberzeichnen, die um genau der verlustleistung höher liegt.

Re: Leistungsdiagramm Auswertung 105G

Bin mir nicht ganz sicher, glaube aber, dass der P4 über das Massenträgheitsmoment der Rolle misst.
Es wird nen Kabel an dein Zündkabel geklemmt, das misst deine Drehzahl.
Dann beschleunigst das Moped halt bis zur Kotzgrenze. Jenachdem wie schnell du die Walze beschleunigst kann der PC dann deine Hinterradleistung berrechnen. Danach lässt das Moped abtouren, bei gezogener Kupplung und die Walze müsste anfangen abzubremsen. Da dein Getriebe aber immer noch mitdreht kann der Computer errechnen, welche "Leistung" Kette und Getriebe und so weiter von der Motorleistung auffressen, um angetrieben zu werden. Das ist deine Verlustleistung.
Dann rechnet der PC einfach einfach die Verlustleistung mit ein und gibt dir die Leistung an der KW an.
Da aber fast alle mit dem P4 messen und du in der 4 oder 5 garantiert kein Schlupf hast auf der Rolle kann man sich da schon drauf verlassen.
Fehler können aber bei der Verlustleistungsberechnung gemacht werden, wenn man zum Beispiel die Rolle mit der Fußbremse abbremst oder die Kupplung schleift.

Re: Leistungsdiagramm Auswertung 105G

Zitat von BB5

Und wer kann von euch hier einen richtigen Testlauf auf eurem Prüfstand erklären ? Vielleicht kann das mal jemand erklären , sodas es besser verstanden wird .

Der Text, den ich gepostet habe reicht dir wohl nicht als Erklärung des Prüfstandslaufs?

Also:
1. Vorbereitung:
Der LT-Prüfstand (Amerschläger P4) verfügt noch nicht über eine Klimabox, bei der Temperatur, Luftdruck und Luftfeuchte automatisch in den Rechner übermittelt werden. Also werden diese Werte von der "Wetterstation" (Thermometer, Barometer, Hygrometer) abgelesen und in den Rechner getippt.
Desweiteren wird die Übersetzung des Fahrzeugs (für den Gang, mit dem getestet werden soll) eingegeben, so dass der Rechner von der Drehzahl der Rolle, richtig auf die Motordrehzahl umrechnen kann. Für die gängigen Übersetzungen gibt es eine Tabelle, für noch nicht getestete Übersetzungen wird mit einem externen Drehzahlmesser abgeglichen.
Getestet wird in einem hohen Gang (bei Simson meist im 4.), wobei der verwendete Gang nichts mit der angezeigten Leistung zu tun hat. Je höher der Gang, desto länger dauert das Durchfahren des kompletten Drehzahlbandes, desto mehr Messpunkte nimmt der Rechner auf und desto feiner wird die angezeigte Kurve.
Dann wird noch die Startdrehzahl festgelegt, ab der der Motor getestet werden soll.
2. Prüfstandslauf
Das Moped wird gestartet und beginnt die Rolle zu bewegen. Es wird beschleunigt und bis in den zur Prüfung ausgewählten Gang durchgeschalten, wobei darauf zu achten ist, dass man noch unter der Startdrehzahl liegt. Dann beschleunigt man das Moped in diesem Gang bis zur Maximaldrehzahl, nimmt das Gas weg und zieht gleichzeitig vollständig die Kupplung. Dann lässt man es zur Messung der Verlustleistung ausrollen, bis die Prüfstandskurve angezeigt wird.
3. Auswertung
Der Rechner ermittelt nun aus seinen aufgenommenen Daten automatisch die Leistungskurve für die Hinterradleistung und errechnet daraus die Drehmomentkurve am Hinterrad.
Addiert man zu diesen Werten die Verlustleistung, erhält man die Leistung an der Kupplungswelle. Diese Kurve zeigt der Rechner freundlicherweise auch an, wenn man das möchte.
Auch kann man wählen, ob man die Kurve unkorrigiert, oder gemäß DIN oder EG-Norm abgeglichen angezeigt haben möchte. (Dies ist wichtig um Kurven, die unter verschiedenen klimatischen Bedingungen aufgenommen wurden, vergleichbar zu machen.)

Der Ablauf kann natürlich von Prüfstand zu Prüfstand etwas variieren. Die meisten aktuellen Prüfstände verfügen über eine Klimabox, die die Wetterdaten automatisch misst und über einen Drehzahlabnehmer, der die Eingabe der Übersetzung überflüssig macht.

Re: Leistungsdiagramm Auswertung 105G

Danke für die Infos. Ich als alter Klugscheisser kann doch sowas immer mal gebrauchen. dann sitzt man mit einer frau am tisch und erklärt wie ein rollenprüfstand funktioniert und macht sich pluspunkte. nein, ernsthaft, hab mich mit rollenprüfständen nur wenig befasst und bin nun ein ganzes stück schlauer