Wie steht ihr/eure Bekannte zu Drogen ?

  • Re: Wie steht ihr/eure Bekannte zu Drogen ?

    Zitat von K3vin

    ...ja war ne scheiß begründung, aber in der regel ists einfach so das dicke leute mehr trinken. essen ja auch bekanntlich mehr oder?! und irgendwie muss man das ganze ja runterspülen :D


    ich lach mich schlapp :cheers:

    Verliere nie den Mut , es gibt so wenig ehrliche Finder

    KR51/2 ZT 110N Gen2 Stage 1 5 Gang 21 BvF zt aoA 3 verst. Konus Gegenwindhasser
    _________________________

  • Re: Wie steht ihr/eure Bekannte zu Drogen ?

    :D :D :D :D

    fahren okay......
    .............. verstehen?!
    ...man geht im leben immer seinen eigenen weg, doch es gibt manchmal pfade die man gehn sollte um sie zu einem neuen weg zu machen...

  • Re: Wie steht ihr/eure Bekannte zu Drogen ?

    aalso... bcfm kann natürlich seine meinung haben. ich denke es ist
    aus unwissenheit und fehlinformation gemixtes zeug. der junge ist
    21, wird bald vater. ich meine da macht man sich ganz andere
    gedanken über die eigene verantwortung.. ist ja auch richtig so.
    und auch wenn manchem seine nicht passt, macht es ihn als menschen
    ja nicht schlecht.

    nachweiszeiten.. naja, urintest verweigern. wenn bluttest, dann
    bei gelegenheitskonsumenten 2-3 tage nachweisbar. daran halte
    ich mich. sollte der letzte konsum aber länger als 2-3 wochen her
    sein, kann man den becher auch gern mal randvoll machen.

    ansonsten ist diese ganze alk vs. "sonst. drogen"-diskussion so wie
    wenn man in nem hififorum diskutiert ob mono oder stereo nun
    besser ist. wenn die leute halt auf mono stehen, mein gott, solln sie,
    sie werden sich eh nicht ändern, soll doch jeder nach seiner coléur leben.

    ich denke was wichtig ist, ist drogenkompetenz. das heißt, wissen
    was wie wirkt, welche risiken damit verbunden sind usw.
    eine gute auflistung ist z.b. hier zu lesen:
    http://%22http//www.eve-rave.ch/drugs/%22

    in diesem sinne, wissen wovon man redet und liiieb haben bitte :cheers: ..oder? :)

  • Re: Wie steht ihr/eure Bekannte zu Drogen ?

    Zitat von Rasor89

    Und wenn ich hier lese, das manche nur besoffen rauchen, weil sie es sonst selbst ekelhaft finden, kann ich nur anfangen mit lachen und mich fragen wie bekloppt manche doch sind.

    Ich fühl mich mal angesprochen und will meine Meinung dazu sagen.
    Erstens finde ich Zigaretten nicht ekelig.
    Zweitens rauche ich sehr gerne mal Eine, aber ich bin mir
    Drittens der Schädlichkeit bewusst und mache es allein deswegen nicht sehr oft.

    Zur Info, ich bin kein Philosophiestudent mit Dreads, sondern ein ziemlich sportlicher Normalo.

  • Re: Wie steht ihr/eure Bekannte zu Drogen ?

    ich rauch kippn, trink alk, mach aber auch sport und solang ich mich net unwohl fühl änder ich nix dran.

    alles was härtere drogn sind, lass ich die finger von, aber jedem das seine

  • Re: Wie steht ihr/eure Bekannte zu Drogen ?

    Mein Gott, ich habs jetzt schon 2 mal geschrieben :help: , aber für dich mach ichs noch ein 3. Mal.

    Ich find Kippen nicht ekelig, egal ob nüchtern oder besoffen oder was auch immer.
    Es geht mir nur um meine Gesundheit.
    Wärs nicht schädlich würd ich mehr rauchen :rolleyes:

    Zitat

    Lächerlich weil man Sachen macht, die man nüchtern selbst ekelhaft findet!

    Wenn man sich durch Konsum von was auch immer verhält wie ne Horde Kinder, dann geb ich dir recht.

  • Re: Wie steht ihr/eure Bekannte zu Drogen ?

    Wow... interessante Diskussion hier! Hab hier jetzt nicht alles durchgelesen und auch nur die letzte Seite mal kurz überflogen.

    Aber zu allererst: Ich bin (mittlerweile) auch gegen Drogen. Und dabei ist es egal, ob es nun illegale Rauschmittelchen oder gesellschaftlich akzeptierte Drogen wie Alkohol und Nikotin sind. Sie sind alle nicht besonders gut, wenn im Übermaß genossen. Interessant finde ich hier nur irgendwie den Umgang mit Alk. Man schaue sich nur mal unsere Volksvertreter und ihren Umgang mit Alk in der Öffentlichkeit bei gewissen Anlässen an.
    Der Alkohol kann einen wirklich richtig fertig machen. Beispiele dafür kenne ich zu genüge. Nun gut... manche Leute nehmen halt keine Drogen, sie trinken nur Alkohol. Diskussion zwecklos.

    Selbst habe ich auch schon gekifft und andere Dinge probiert. Angefangen hatte das mit dem Kiffen eigentlich recht harmlos. Man hat es halt gemacht, weil es ja angeblich so harmlos ist. Die Sache hat sich dann immer mehr gesteigert und irgendwann war ich dann irgendwann so weit, dass ich täglich geraucht habe. Bei mir ist das aber noch Vergleichsweise harmlos abgelaufen, wenn ich mir den Rest meiner ehemaligen Clique so anschaue. Da ist einer nach dem anderen im Bezirkskrankenhaus oder Gefängnis gelandet, weil ihr Konsumverhalten keine Grenzen mehr kannte. Man muss dazu sagen, dass sie nicht nur gekifft haben. Wenn man mal so ne arme Wurst auf Amphetaminen o.ä. gesehen hat, die ein paar Tage lang nicht mehr geschlafen hat und verzweifelt nach was zum Kiffen sucht, um herunter zu kommen, dann kann es einem da schon vergehen. ;)

    Jedenfalls sind meine Mitmenschen, vor allem die, die harte Sachen genommen haben, zunehmend seltsam geworden. Sie haben alles und jeden beklaut, gelogen und betrogen, nur um sich irgendwie ihre Sucht zu finanzieren, die sie vielleicht mangels Arbeit (das ist bei so nem Hardcore Druffi ab nem bestimmten Punkt körperlich halt nicht mehr drin) das ganze so nicht mehr bezahlen konnten. Freundschaft?!? Sowas kennen solche Leute nicht.

    Der ganze Absturz liese sich noch weiter ausführen, aber das lasse ich mal. Aber es sei gesagt, das selbst die Kiffer, die selbst meinen, ihr tun wäre so harmlos, nicht von irgendwelchen Folgen verschont geblieben wären. Vielleicht kennt jmd. den Spruch "Kiffen macht gleichgültig - mir doch egal!"?! Genau das passiert auch. Kurz: ich würde sagen, man verliert seine Ziele aus den Augen und legt auch einen kleinen Absturz hin. Man stumpft, bei allen Drogen, sozial ab. Ein Fahrzeug führen wird auch zum Glückspiel, wenn man nicht schon lange erwischt worden ist.

    Auf die rechtlichen Folgen des Konsums illegaler Drogen, muss ich hoffentlich nicht hinweisen. Die Angst "fährt" quasi immer mit. Selbst wenn man zwei oder drei Tage nichts mehr genommen hat, lässt sich sowas anhand der sicher allseits beliebten Schnelltest nachweisen. Bei mir gab es damals anfangs noch nicht. Das hat auch einiges verändert, würde ich sagen.

    Ich könnte hier noch so viel dazu schreiben, will jetzt aber auch langsam zum Schluss kommen. Aufgehört habe ich mit dem Kiffen dann wegen einer Exfreundin. Sie hat mich vor die Wahl gestellt. Entweder sie oder die Drogen. Hab dann damit aufgehört, was nicht so ganz ohne gewesen ist. Da hat es mich ne ganze Zeit ganz schön gebeutelt. Es war eine Qual gewesen. Ich konnte nicht mehr recht essen und schlafen. Und das bestimmt eine ganze Woche lang. Weiß aber nicht, wie lange es dann tatsächlich gedauert hat. Irgendwann ging es mir dann schlagartig besser.
    Wie gesagt... hab "nur" gekifft. Wer so einen Entzug schon mal selbst an sich durchgezogen hat, weiß glaube ich, wovon ich rede. ^^

    Mittlerweile bin ich froh, dass ich davon weg bin. Auch wenn ich meine Exfreundin sonst am liebsten zum Mond schiessen würde, aber dafür bin ich ihr dankbar.
    Nachdem schluss war, bin ich aus diversen Gründen (Abstand von meinen ehemaligen "Drogenfreunden") umgezogen und bin jetzt dabei mir ein neues und hoffentlich gutes Leben aufzubauen. Ich habe ein Fachabi nachgeholt und ein Studium angefangen.

    Gekifft oder andere illegale Sachen habe ich seit Jahren nicht mehr genommen. Mein einzig wirkliches Laster ist das Nikotin und ab und an mal ein paar Bier oder eine Flasche Wein. Meine (damals) widerspenstige Simme hat leider auch ein paar Flaschen Alk verschluckt. ;)

    Um zum Schluss zu kommen: Jungs, bevor ihr euer Geld sinnlos für Drogen ausgebt, bastelt lieber ein bisschen an euerer Simme! ;)
    Das ist wenigstens eine einigermaßen sinnvolle Freizeitbeschäftigung und man hat denke ich ein bisschen länger Freude dran, als wenn man das Geld sinnloserweise für irgendwelche Drogen zum Fenster rauswirft. Nette Leute lernt man dabei vielleicht noch ganz nebenbei mit kennen. :)

  • Re: Wie steht ihr/eure Bekannte zu Drogen ?

    Zitat von chechen

    krank, aber irgendwie lustig^^

    fahren okay......
    .............. verstehen?!
    ...man geht im leben immer seinen eigenen weg, doch es gibt manchmal pfade die man gehn sollte um sie zu einem neuen weg zu machen...

  • Re: Wie steht ihr/eure Bekannte zu Drogen ?

    Man man man, ich weiß gar nich wo ich anfangen soll .
    Aber ich muß was texten ,weil sonst wird mir übel .
    Vor allem wegen denen ,die noch 0 Lebenserfahrungen haben
    und dennoch nach harten Strafen schreien ….ich frag mich grad wo der ganze Hass herkommt . Der Kiffer als solcher ist doch völlig harmlos , er pöbelt nich rum ,
    ist zumeist kein Hektiker , verhält sich insgesammt recht umgänglich und na.m.Erfahrung auch mal zu einem tiefsinnigen Gespräch bereit .
    Woher also der Hass ? Ist es weil sie nicht so produktiv sind ?
    Oder habt ihr Angst vor denen ? Wegen dem Geruch ?
    Mariuhana und Opium waren schon lange da und ne Menge Leute sind damit alt geworden .
    Ok ,es wurde sicherlich der eine oder andere von ner Tonne Dope erschlagen
    Aber den Cannabistoten als solchen GIBT ES NICHT!!!
    Erst einmal halte ich jeden Erwachsenen für mündig genug ,selbst für sich zu entscheiden
    was er einnimmt und was er besser lassen sollte. Das muss jeder für sch selbst entscheiden und da gehören ganz einfach Erfahrungen zu.
    Das das Gras als Einstiegsdroge für „H“ deklariert wurde, liegt doch hauptsächlich
    an der kriminilasierung der Kiffer, die ja grade dadurch erst in solche Kreise kamen
    und natürlich die Medien und Schulen die uns von klein auf eingehämmert haben was das nicht alles fürn Teufelszeug ist. Also mich hat das früher enorm neugierig gemacht !
    Harte Strafen für experementierfreudige junge Menschen mit evtl. viel brachliegendem Potenzial und ausgeprägtem Sozialverhalten ,brauch kein Mensch.
    Die Knäste sind voll mit Btm`ern und dem Staat ,also uns, kostet die Strafverfolgung
    und die „Verwahrung“ ein riesigen Haufen Geld . Also MEGA viel
    Und zu allem Überfluß ,völlig nutzlos ,da nachgewiesener Maßen(siehe niederlande)
    der ProKopfKonsum von Cannabis nicht dadurch höher wird ,das es erlaubt ist.
    Haben wir Geld zuviel ? Haben wir sonst keine Feinde? Müssen wir uns immer irgend eine Minderheit ausgucken ?


    Ich bin für die völlige Legalisierung von Gras und auch Heroin was in der Herstellung
    sehr billig ist ,sollte von entsprechenden Vergabestationen kostenfrei als Medikament für
    die Schwerkranken zu Verfügung gestellt werden. Eine Therapie sollte möglich sein aber nur wenn der Patient es ausdrücklich wünscht ,da eine Behandlung nur auf dieser Basis funktionieren kann(nicht unter Strafandrohung ,so funktioniert das nich).Der Patient hat nun keine Beschwerden mehr und kann wie jeder andere ein „normales“Leben führen .Er kann arbeiten und sich seinen Fähigkeiten entprechend,m beruflich und famillier entwickeln. „H“ ist im Gegensatz zu Alkohol ,nicht Zellschädigend und so wird er vermutlich recht alt werden können.Die Knäste wären bald entlastet und so könnte man sich auch wieder auf die Kinderschänder konzentrieren .Das soll kein Pro „H“ sein aber mir tuts echt Leid für die Morphinisten ,die nur dem Stoff hinterher jagen müssen um nicht todkrank zu werden und zu nix anderes kommen
    als weiter zu hetzten bis sie umfallen.Ein Teufelszeug ,in der Tat ! Wie heißts im Grundgesetz ?! Die Würde des Menschen ist unantastbar ?. Davon kann ein Junkie doch nur träumen .
    Tatsache bleibt ,und davor dürfen wir die Augen nicht verschließen ,es wird immer alles verfügbar sein und die Strafandrohung wird’s nicht verhindern .Statt dessen sollten wir einfach akzeptieren das es immer ein Teil der Bevölkerung geben wird ,die ohne „Krücken“ nich klar kommt.
    Wem nützt die gegenwärtige Drogenpolitik denn ? UNS ? Wir haben sie in die Kriminalität
    gedrängt und haben hundertausende „bedürftige“ auf den Straßen die ihren Konsum decken müssen, die regelmäßig klauen ,einbrechen oder sich prostituiren müssen weil sie SO keine Chance haben da raus zu kommen. Methadon ist für manche ne Lösung aber bei weitem nicht für alle …und überhaupt , der Staat lässt da ein Mittel verabreichen was sehr unangenehme
    Nebenwirkungen hervorrufen kann und Leberschädigent ist ,also sry, das find ich Pervers.
    Auch die Armee von Korsakovpatienten , Alkoholtoten , und an Leberschäden sterbenden und dahin siechenden in unseren Krankenhäusern wird nicht ,oder nur selten gezeigt. Aber die will ja auch keiner sehen ,da schaltet man ja gleich weiter…
    Laßt denn Kiffer sein Kräutchen ,der tut doch keinem was und ja über dir Folgen des Rauchen
    sind sie sicherlich aufgeklärt und gewarnt worden. Nochmal ,wir sind alles mündige Bürger.

    Ja und die Mafia stünde dann auch blöd da wenn das alles Straffrei wäre, aber anscheinend
    können können wir uns die Milliarden an Devisen die so das Land verlassen auch noch leisten. Der Schwarzenegger macht das schon richtig .Hättich dem im Leben nicht zugetraut.
    Ironie des Schiksals : Die Bankenkrise ermöglichte letzten Endes ,das das Weed in Californien nun frei verkauft werden darf ….ICH Will Zu ARNIE !!! :rockz:

    S51E

  • Re: Wie steht ihr/eure Bekannte zu Drogen ?

    Hallo Leutz,
    Ich erspare mir meine Lebensgeschichte und komme zu meiner Sicht der Dinge:
    Hauptproblem bei den Teens ist,dass sie sich selbst einreden es sei ja bloß Hasch und völlig harmlos.Also wer im pool eimert ist natürlich schon hartgesonnen.
    In vielen renomierten Zeitschriften darunter auch das Hanfjournal wird wehemend bestritten dass Cannabis eine Einstiegsdroge ist.Ich sage DOCH und zwar eine der schlimmsten und ich spreche aus eigener Erfahrung.
    Wer kifft kauft bei Dealern oder macht sich Streß das Zeug zu besorgen egal ob auf der Staße an irgendnem Treffpunkt oder in ner Bude in der es nach Bongwasser stinkt.Man kommt mit leuten in Kontakt und somit auch mit der szene,Ich schätze min 40-50% von denen die das machen bleiben lange Zeit beim Konsum.
    Also machen wir uns nix vor das Zeug ist illegal und hat die selben kriminellen Strukturen wie bei Heroinsüchtigen,wenn auch nicht so stark.
    Früher oder später kommen dann noch andere Sachen dazu-die Hemschwelle eines Kiffers ist dementsprechend klein da diese sowieso ständig berauscht sind und die Szene sowieso gewöhnt.Bei uns in der Region Folgt meißt die Droge Crystal und dass läuft ab ewie beim Kiffen erst eine Nacht dann VIER.
    ======Sucht
    Kurz zu mir: Bin 22 und 4 Jahre clean bei mir kam nach heftigem crystalkonsum noch das Allheilmittel Heroin ins Spiel das letzte Jahr meiner Karierre bestand nur noch aus Aitsch und dem Spritzen von Crystal---genug

    und alles fing an mit einem Joint am See
    Ich will ABER Canabis nicht verdammen und behaupte nicht dass jeder Kiffer JUnkie wird ABER
    beobachtet euch und schaut auch auf eure lazy friends DENN SUCHT IST VERHALTEN

  • Re: Wie steht ihr/eure Bekannte zu Drogen ?

    dani441

    schön das mal einer darstellt wie gefährlich das ist !

    PS : meine hochachtung das du clean bist !

    Wenn ein Polizist mit Dir spricht, stelle Dich taub.

  • Re: Wie steht ihr/eure Bekannte zu Drogen ?

    Sorry hab grad erst den post von FLUX gelesen.
    Ich finde die Substitution von Heroin absolut unpassend . Genauso die Legalisierung von Cannabis
    untehalte dich mal mit einem Amsterdamer mittelständler über Coffeeshops.Das zieht einen riesen Rattenschwanz mit sivh den in Holland gibts soviel Ecstasy, Kokain Speed und Horoin auf der straße wie nirgends anders.
    Und die sache mit dem Heroin..wenn ichn einem Junkie Heroin verschreibe nehme ich ihm damit das RECHT zu leben und die Würde des Menschen ist unantastbar diese Jungs haben eine reele chance verdient wieder wieder und wieder.Denn mit dem Aitsch werden sie Sterben zwar nich wie heutzutage als Krimineller sondern als Patient.Und das argument viele sind mit Opium alt geworden......
    In Afgahnistan weinen Mütter mit ihren Kindern über die Hroinverseuchten Leichen ihrer Väter
    nicht umsonst das Land des Opiums

  • Re: Wie steht ihr/eure Bekannte zu Drogen ?

    Zitat von chris619

    Hallo.

    Ich muss mich mal i.wie an anderen Gruppen orientieren.

    Ist es bei euch/euerem Bekanntenkreis auch so schlimm mit Drogen ?? Mir gehts es vorallem um Marihuana.
    Ich hab es erst letztens wieder mitbekommen, dass auf jeder Party mindestens 2-3 Köpfe geraucht werden. Die, die son scheiß machen, sind teilweise jedes Wochenende drauf. Es handelt sich um Personen im Alter von 15-17 Jahren !! Ich finde es echt total schlimm, wenn man von Anfang an sagt "das Zeug brauch ich um Party zu machen!!". Und hier gehts nicht um i.welche sozialen Unterschichten. Nein, vom Gymnasiasten aus dem Mittelstand, über Realschüler bis zu gut verdienenden Glasern. Alles Leute, die ich meist schon länger kenne und mit denen ich richtig gut klarkomme. Nur kotzt mich die ganze Sache an. Ich hab ja nichts gegen Alkohol und Kippen (auch wenn ich Nichtraucher bin), aber sowas geht meiner Meinung nach zu weit. Ich hab da schon i.wo die Angst, wenn ich betrunken bin, überredet zu werden und am Ende den scheiß auch nehme... :?
    Und ich muss echt sagen, dass von denen, die ich kenne, deren Kumpels genauso sind. Mittlerweile hab ich das Gefühl, dass hier jeder 3. Jugendliche im Alter von 14-18 Jahren Gras raucht.

    Ist das bei euch auch so schlimm und wird sowas der neue Trend ??

    Grüße

    hey
    ich hab so das gefühl dass beimir n der gegend jeder jugendliche zwischen 14 und 18 jahren regelmäßig alkohol konsumiert
    is das jetz so ein trend?

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