Wie groß wirst du die Aussenmaße des Zylinders machen?
Schlitz oder Membran?
Hey Stud, ich könnte das Teil auch für dich in rückstandsfrei ausbrennbarem Kunststoff plottern lassen, wenn dus mir als Stl Datensatz Geben kannst. Modellier es gleich mit Gusskanälen. Dann giess das ganze mit Dentaleinbettmasse aus, kann ich dir günstig besorgen. So haste Simpel eine Einmalform gebaut. Mach das ganze wenn doch gleich als Membraner, da ist doch einiges rauszuholen für "Rennmotor die Dritte"! Wenn man das ganze noch als replizierbaren industriellen Prozess aufziehen könnte, garnicht Auszudenken die Möglichkeiten. Wenn du dir noch so ne Art Gußschleuder bauen könntest, würde das den Prozess immens verbessern und den eigentlichen Gußvorgang verschnellern, was einem homogenen Gefüge zugute kommen würde.
Scheiß auf die originale Optik. Wichtig ist Kühlung und genug Fleisch.
Krümmeranschluss würde ich gleich als kalotte oder so realisieren.
Bau erstmal Schlitz. Nen Membrankasten ist da schnell dran gebaut.
Nun ja du baust die Form im Cad, gibst das Teil als Fräßobjekt schon mit den Gußkanälen die du später haben möchtest im offenen STL Format aus und lässt es dir aus lichthärtendem rückstandsfrei verbrennbarem Kunststoff 3D Drucken, dann gibts da für die Dentaltechnik Einbettmasse. Du baust einen Formkasten und dort plazierst du dein geplottertes Teil. Du rührst das Einbettmass-Pulver mit Wasser mit Wasser an und schüttest diese in den Formkasten, so dass sie das Kunststoffteil gleichmässig umschliesst, überall auch im Einlass und den Kanälen und Auslass. Du lässt dass ganze aushärten, plazierst es in einem Ofen, brennst den Kunststoff aus und giesst die so erhaltene erhitzte Form mit deinem Aluminium aus. Lässt das ganze Abkühlen, schlägst die Einbettmasse mit einem Hammer ab, trennst die Gusskanäle ab und hast deinen Kühlkörper. Eine Gußschleuder ist einfach eine Zetrifugalschleuder, an die du aussen deine Form hängst und innen dein erhitztes Material einbringst. Und dann lässt du das ganze während des Gußvorgangs rotieren, und drückst das Alu in die Form. Dadurch hättest du das Alu mit Druck schnell, überall mit einer ähnlichen Temperatur, was natürlich beim Abkühlen zu einer gleichmäßigeren Materialstruktur führt.
Jo. Cool auf jeden.
Was ist denn bei dir ein einfaches Gefäß aus Stahl?
Rein von der Theorie her ist es ja so. Um eine Temperaturerhöhung bis zur Zieltemperatur zu erreichen, muss der Temperaturausgleich gering gehalten werden.
Warum das? Je höher der Temperaturunterschied zwischen Heizquelle und Alu ist und je besser die Wärme an das Alu geleitet wird, desto schneller ist das Alu geschmolzen. Ich will ja nicht härten oder Pumpernickel backen, sondern möglichst effizient das Zeug schmelzen. Und da kommt mir die im Vergleich zu Zement sehr gute Wärmeleitfähigkeit z.B. eines gußeisernen Tiegels gerade recht. Paar Minuten ins Schmiedefeuer gestellt, schön geschürt und fertsch is die Suppe.
Der Tigel kommt doch bestimmt oben in das Loch im Beton, oder? Der Beton ist doch nur zum demmen da. Man macht ja nicht der Betonklotz warm 
Horizontale Winkel von den Hauptströmern sollten etwas steiler werden.
Vertikale von den Nebenströmern steiler.
Schade, ein 5 Kanal wäre hier perfekt.
das wir bestimmt doch noch nen Fünfkanal Membraner bei dem Aufwand
das wir bestimmt doch noch nen Fünfkanal Membraner bei dem Aufwand
Wenn du dich bereit erklärst, mir mal etwas Hardware zu mir nachhause zu schicken, dann vielleicht. Ich kann ja schlecht was ohne Muster ins CAD hacken. Schick mir nen Mebrankasten, und ich schau, was geht. 
Wenn ich mir moderne Zylinder ansehe, findet man dort eben kaum noch einen direkten Zylindereinlass. Hier sind die Winkel auch ganz anders.
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Das kann aber an einem 4 Kanal, schlitzgesteuert, nicht funktionieren. Hier brauchen ja beide Strömer einen gewissen Winkel Richtung Wand.
Und genau hier ist der Platz begrenzt.
Pi mal daumen ist mir bei dem Aufwand zu unsicher. Mal schauen, wie ich das anstelle.
Sonst noch jemand Ideen?
Gruß Sven.
warum kann das bei einem schlitzer mit 4 kanälen nicht funktionieren?
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