Da war sicherlich eine Kurbelwelle mit seitlich abgedrehten Wangen drin...so etwas hatte ich zu DDR-Zeiten in meiner 150er MZ.Die Ringe hatten allerdings eine andere Form ,da die Welle im Umfang abgedreht war .Ergebnis war ein superschnelles Hochdrehen des Motors und ein grottenschlechtes Standgas ...Aber durch die Ringe mußten die Verhältnisse im Kurbelraum auf ein verünftiges Maß gebracht werden...Motorhälften stammten damals von einem Kartmotor.
Hi,
ja, so was wurde früher gemacht, in dem Glauben das Kurbelgehäuse zu verkleinern und somit mehr Vorverdichtung zu erzielen. Ein Irrglaube, wie man heute weis.
@ Rennopa:
so in etwa? 
Gruß Oliver
Zitat von MinimalkartHi,
ja, so was wurde früher gemacht, in dem Glauben das Kurbelgehäuse zu verkleinern und somit mehr Vorverdichtung zu erzielen. Ein Irrglaube, wie man heute weis.
@ Rennopa:
so in etwa?
Gruß Oliver
Also bringt es rein garnix? Komisch das dann noch Firmen Kurbelwellen stopfen[emoji3]
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...es kommt immer auf das Gesamtsystem an.
Minimalkart, genauso 
Man sagt, wenn der Auspuff beim Schlitzer noch nachsaugt, aber der Einlass zu ist, fehlt dann das Gemisch.
Ich hab mal 2 Motoren gebaut mit 80er Athena einmal mit und einmal ohne Scheiben . Die Kurbelwelle habe ich so weit im Durchmesser abgedreht das die Ausgleichs Bohrungen zur Hälfte weg waren und passende Scheiben gedreht . Der Motor ging etwas besser als ohne Scheiben .
Es kommt immer auf das gesamte System an
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