Radnabe zu groß oder Bremsbacken zu klein (oder unsachgemäß ohne Zwischenlagen verbaut).
Dein Bremsnocken dreht sich aktuell zu weit und verkantet dann.
Nein, sonst hätt ichs geschrieben. Da gibts nichts "falsch einzustellen", wenn der Nocken sich verkantet.
Erschreckend mit wie wenig Ahnung und technischem Verständnis man an Bremsen arbeitet...
Dann ist die Trommel ausgearbeitet bzw die "Plättchen" auf den Backen zu klein.
Wenn du das Nachstellst, spannst du den Kolben ja nur vor.
Deswegen darf man auch den Bremshebel an der Trommel nicht über die Verzahnung nachstellen, weil die Gefahr des einrastens besteht, wie du sie jetzt hast.
Oder ordentlich ausdistanzieren!
Keiner hier weis wie dick oder dünn deine Bremsbacken sind oder was du für Zwischenlagen verbaut hast.
Da wird dir keiner so richtig aus der Ferne helfen können jetzt. Entweder musst du selbst ran und anfangen die Bremse zu öffnen und nachzusehen, oder wenn du technisch nicht so sehr bewandert bist fragst du besser jemanden der das schon Mal gemacht hat. Auch eine Bremse muss hin und wieder gewartet (gereingt, an den richtigen Stellen mit dem richtigen Mittel gefettet, eventuell neu ausgeglichen, usw.) werden.
An einer gut funktionierenden Bremse hängt dein Leben im Zweifel dran. Es hilft dir nicht wenn im Ernstfall die Bremse blockiert oder garnicht erst funktioniert.
Schau dir eventuell ein paar Videos vom 2Radgeber an, dort wird sehr gut erklärt wie man eine Bremse wartet und optimiert.
alles neu gekommen, also auch die hinteren Bremsbacken
würde dann vorne und hinten einfach neue Backen in dem Zug einbauen.
ja was denn nun?
Müssen da dann trotzdem Blättchen rein und wenn ja ist bekannt von welcher Stärke?
nein, da es fahrzeugspezifisch ist
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