Beiträge von bohifi

    Hi

    ist deine Standgasschraube am ende etwa grumm so wie das meiner erfahrung bei alten Vergasern zu min. 50% der Fall ist, dann verdreht sich die durch das Vibrieren des Motors von selbst ? Überprüfe auch mal die Schwimmereinstellung und deinen Benzinhan und dessen Sieb sowie evtl. Filter, sehe ich auch oft mit viel, viel Dreck drinnen was dann natürlich auch zu Fehlverhalten des vergasers führen kann. Das m. dem Benzinhahnreinigen ist ohnehin Sache eine REGELMÄSSIGEN Wartung. 8)

    MfG Bogi

    Hi

    bin zwar kein Tuningfachmann aber würde sagen tanke mal Gemisch mit Super o. Super Plus wenn es dann besser ist liegt es wohl an der hohen bis zu hohen Verdichtung deines "Abgedrehten" Motors. dadurch könnte er evtl. zum Diesel mutieren sprich Selbstzünder, diesen Efekt kannst du durch mehr Oktan herabsetzen da Oktan die Zündwilligkeit des Krafftstoffes vermindert.

    MfG Bogi

    Zitat von the.hai

    könnt mir ja, wenn euch schon keine lösung einfällt, eure meinung zum mokick posten ;)

    Wenn es denn an dem zu schwachen Zünfunken liegt, könnte es liegen an:
    - Masseanschluß am Rahmen schlecht
    - Masseanschluss an der Zündspule vertauscht
    ich würde auch mal zur sicherheit alle anderen Schraubanschlüsse und Steckverbindungen überprüfen ob sie frei von Rost u. Lack sind. Auch unter den Blechen der Zündspule mal nach motter und gutem Kontakt gucken! Dann alle Flachstecker auf festen Sitz und guten Kontakt prüfen.

    Möglicherweise liegt es aber ja gar nicht am Zündfunken sondern an Kraftstoffsystem (liegt nahe wenn sie sonst sehr gut Läuft).
    Ist die richtige Hauptdüse drin?
    Vergaser sauber und kein Wasser in der Schwimmerkammer oder im Tank? Benzinhan-/Sieb, Kraftstofffilter sauber und immer lt. Wartungsinterval-Betriebsanleitung gereinigt?
    Startvergaser-Gummi i.O. (Dicht), vergaserflansch dicht (Falschluft), Luftfilter vorhanden u. sauber/geölt ?
    Auspuffanlage "sauber" und dicht (Krümmer/Glocke), Staublech fest ?

    MfG Bogi

    Seite 1

    Anleitung für den Zusammenbau von Motoren der Mokicks der Firma Simson, Typ S51 u. S71 von Andreas Bogner

    Die Benutzung dieser Anleitung steht Jedermann frei, für fehler in der Anleitung oder Schäden die durch die Benutzung dieser entstehen übernehme ich keinerlei Verantwortung.

    Folgende Motortypen der Fa. Simson sind von dieser Anleitung betroffen:
    - 541 für die S51 (50ccm)
    - 741 für die S71 (70ccm)

    Bevor du anfängst solltest du folgendes wissen:
    Diese Anleitung sollten nur Leute verwenden die bereits Erfahrung mit solchen o.ä. Motoren besitzen und mindestens die Grundlagen der Metallbearbeitung und Mechanik beherrschen, da ich nicht immer auf für mich selbstverständliche Dinge bei dieser Anleitung eingehe. Solltest du Fehler entdecken oder gute Tipps u. Tricks die die Sache leichter machen sagt es mir über die E-Mail-Adresse: "Bohifi@aol.com"

    Material das du unbedingt für den Zusammenbau des Motors benötigst:
    - Ausgleichsscheiben in unterschiedlichen Stärken für Kurbelwelle, Abtriebswelle und Kupplungswelle
    - Kompletten Motordichtsatz mit allen Flächendichtungen und Wellendichtringen (Vorsicht bei den billigen Dichtsätzen! Die Flächendichtungen bestehen dann oft aus lumpiger Pappe, die Vergaser-Schwimmergehäusedichtung z.B. aus nicht benzinbeständigem Gummi u.s.w.) nehmt also besser Dichtsätze bei denen auch sicher ist das es sich um Originale mit echtem Dichtungsmaterial handelt. Alle Motordichtungen können nur 1x verwendet werden!
    - Alle Schrauben-Sicherungsbleche
    - Am besten Satz neue Zylinderstehbolzen, diese sind sehr oft fertig mit der Welt und bringen die 7 Nm nicht mehr
    - Motor-Getriebeöl SAE 30-40 o. Getriebeöl SL 100 SAE 80 (nicht davon abweichen da zu gutes Öl wie Vollsynthetik o.ä. bei einer Nassen Kupplung zum rutschen der selbigen führen kann!)
    - 2-Taktöl zum schmieren von Kolben u. Zylinder (bei unsern Luftgekühlten Motoren kein Synthetisches Öl!)
    - Waschbenzin zum Reinigen der Teile
    - Schmierfett

    Benötigtes Werkzeug: (außer Spezialwerkzeuge)
    - Drehmomentschlüssel (min. 7-30 Nm verwendbar)
    - Polradabzieher
    - Schlosserhammer
    - Gummihammer
    - Gut bestückten Ratschenkasten
    - Maul- u. Ringschlüssel der Größen SW: 7-22 (besser immer 2 von jeder Größe)
    - Flachschlitz- u. Kreuzschraubendreher
    - Guten Messschieber mit Nonius (nicht die Plastteile vom Supermarktwühltisch!)
    - Füllblattlehre
    - Backofen
    - Bandschlüssel für Autoölfilter (gibt es oft im Baumarkt o. Autozubehörhandel günstig)
    - Kleinen Haarwinkel o.ä. zum messen der Tiefe mit der Füllblattlehre an der Abtriebswelle außen
    - Kleinen Flachmeißel
    - Satz Durchschläge
    - Kanthölzer zum Motorauflegen
    - Schraubstock

    (Die Spezialwerkzeuge musst du dir entweder teuer beschaffen o. sie selbst herstellen, Anleitungen bzw. Pläne dazu gibt es im Internet genug kostenlos zu bekommen) Schlagdorne für die Lager und Wellendichtungen kann man sich leicht aus Rohren, Stecknüssen, alten Lagern u.s.w. selbstmachen. Heizpilze aus Irgentwas das reinpasst. Schwerer wird es mit den Abziehern u. Einziehern die hier von Simson verwendet wurden, viele verwenden hierzu Gummihammer oder Holzunterlagen u.s.w. Blockieren des Primärtriebes, Festradwellenlanger (Sackloch) ausziehen ohne Spezialwerkzeug ????? Gute Tipps an mich bitte :)


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    Zum überprüfen von Kolben Zylinder und Kurbelwelle werden Messinstrumente benötigt die wohl kaum jemand hat, deshalb entweder gleich neue Teile verwenden oder ab in die Spezialwerkstatt damit. Übrigens sollte der Zylinder nach dem Montieren und einfahren nicht mehr abgezogen werden da er danach nie mehr an genau der selben Stelle sitzen wird, daraufhin sollte er dann ausgeschliffen werden. Also besser gleich alles richtig machen!

    Ratsam aber nicht unbedingt nötig sind noch folgende Ersatzteile:
    - Satz Motorlager mit Nadellager und Anlaufscheiben für Kolben !?
    - Satz passender Kolbenringe, außer du willst den Zylinder doch bald wieder demontieren
    - Kolbenbolzen (siehe Kolbenringe)
    - Motorschraubensatz sind ja meistens auch genug fertige dabei (oder sie sind es danach ?)
    - Federnsatz mit Schnurfeder u. Kolbenrückholfeder da diese auch mal lahm werden o. gar brechen ;)
    - Zündkerze (auch unter sehr hohem Druck u. hoher Temperatur 100% i.O.
    - Dichtring Krümmer (willst ihn ja auch mal einbauen oder ?)
    - Unterbrecher / Kondensator / Ritzel (alle) / Halbmondkeil / Vergaserdüsen / Schwimmer / Schwimmernadelventil / Teillastnadel / Leerlaufregelschraube / sonstige Verschleißteile Teile 100% i.O. ??????

    Abkürzungen
    KW = Kurbelwelle
    OT = Oberer Totpunkt (Kolben in oberster Stellung)
    ZZ = Zündzeitpunkt


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    Anleitung:

    1. Linken Gehäuseteil (am besten im Backofen wegen Temperaturwahlmöglichkeit) auf 100`C erwärmen

    2. in die nun 100`C warme Gehäusehälfte KW-Lager / Kupplungswellenlager / Abtriebswellenlager einsetzen und evtl. mit geeignetem Schlagdorn (dieser sollte nur am äußeren Lagerring eben aufliegen, nicht auf den Kugelkäfig o. Innenring schlagen!) bis Anschlag einklopfen (Lager dabei nicht verkannten !)

    3. Kupplungswelle einsetzen und dessen Sicherungsring an der Außenseite einsetzen

    4. Heizpilz o.ä. Hilfsmittel zum erwärmen der Lager im Backofen auf 100`C erwärmen, warmen Heizpilz dann in das KW-Lager stecken wo er dann ca. 2-3 Minuten bleibt, anschließend rausnehmen und KW einsetzen, bei bedarf mit Spezialwerkzeug bis Anschlag einziehen (oder mit Gummihammer einklopfen ?)

    5. KW-Wellendichtung leicht einfetten und m. geeignetem Schlagdorn (Stck. passendes Rohr o. Steckschlüssel) ohne verkannten eintreiben

    6. fertig montierte Abtriebswelle einsetzen, wenn nötig durch leichtes schlagen eintreiben

    7. Festräder mit Anlaufscheiben und zuletzt Kugellager auf die Kupplungswelle stecken und zum Schluss leicht anklopfen

    8. Kickstarter Ritzel einlegen

    9. Alle Getriebeteile (Innenseite) leicht einölen

    10. Gehäusedichtung auflegen

    11. rechte Gehäusehälfte und Lager im Backofen auf 100`C aufheizen

    12. rechte 100`C warme Gehäusehälfte auf die andere setzen und durch leichtes schlagen das ganze schließen

    13. KW-Lager dann Abtriebswellenlager außen mit passendem Schlagdorn eintreiben

    14. Gehäuse abkühlen lassen

    15. Gehäuseschrauben einsetzen und über kreuz von innen nach außen gleichmassig mit 7 Nm anziehen

    16. Wellen auf Leichtgängigkeit kontrollieren

    17. leichte Verspannungen durch die Montage durch leichtes klopfen mit dem Gummihammer auf das Gehäuse lösen

    18. Ölleitscheibe m. Prägedurchzug nach oben (außen) auf der rechten Seite auf die KW secken, dann den Sicherungsring dort einsetzen

    19. ab Ölleitscheibe bis Sicherungsringoberkannte mit dem Messschieber (Tiefenmesseinrichtung davon) messen, dann Sicherungsring wieder raus und dessen Stärke messen, 2. Maß vom 1. abziehen = Differenz = Spiel, dieses Spiel mittels geeigneter Ausgleichsscheibe-/n auf max. 0,1mm einstellen (Motor liegt dabei die ganze Zeit auf der linken Seite und die KW kann ganz nach links fallen)

    20. Sicherungsring wieder einsetzen und KW-Spiel nochmals mit Füllplattlehre 0.1mm am Spalt zwischen Ölleitscheibe u. Sicherungsring Kontrolieren

    21. rechten KW-Wellendichtring leicht fetten u. mit geeignetem Schlagdorn ohne verkanten eintreiben

    22. an der Abtriebswelle (Kommt nachher das Kettenritzel dran) rechts zwischen Lagerschale und der Oberkante-Dichtfläche (Dichtkappe) die Differenz messen (Spiel), dieses Spiel durch passende Ausgleichsscheibe auf max. 0,1 mm einstellen
    23. rechts die Dichtkappe (Blech mit Wellendichtring) für die Abtriebswelle montieren, dabei darauf achten das der Dichtring nicht durch Kanten (z.B. das Gewinde) der Welle beschädigt o. verkantet wird. und mit den 4 Schrauben mit 7 Nm festziehen

    24. zum Kolben montieren:
    - Motor 541, 50ccm hat für Kolben 2 Anlaufscheiben je 1,0mm Stärke
    - Motor 741, 70ccm hat für Kolben 2 Anlaufscheiben je 1,5mm Stärke
    - Nadellager, Kolbenbolzen sowie Kolbenringe und Kolbenkleid vor Einbau m. 2-Takt Öl schmieren (sehr wichtig !)
    jetzt die richtigen Anlaufscheiben mit etwas Fett am oberen Pleuelauge (links u. rechts) fixieren, nun den Kolben so aufsetzen das der Pfeil (Kolbenboden) zum Auslas (unten /vorne) zeigt, jetzt Kolbenbolzen m. einem geeignetem konischem Führungsdorn vorne weg (z.B. geht bei mir ein Durchschlag dessen Schaft konisch verläuft und annähernd den Kolbenbolzendurchmesser besitzt) den Bolzen vorsichtig eindrücken ohne dabei das Pleuel zu belasten.

    25. Zylinder-Fußdichtung auflegen und Haltegabel zwischen Motor u. Kolben legen

    26. Kolbenringe in die richtige Position drehen (ich denke wer das hier macht weiß wie)

    27. Zylinderlaufbuchse mit 2-Takt Öl einschmieren und vorsichtig aufschieben, dabei vor allem auf die Kolbenringe achten.

    28. Motor am Polrad oder mit Kickstarter bei gleichzeitigem untenhalten des Zylinders ein par mal durchdrehen damit sich der Zylinder zentrieren kann

    29. Zylinderkopf aufsetzen und Muttern mit Unterlegscheiben leicht mit Hand anziehen, Zylinder nochmals vorsichtig durchdrehen (zur Kontrolle und nochmals Zentrieren)

    30. 4 Zylinderkopfschrauben nun gleichmäßig über kreuz mit 7 Nm anziehen

    31. Kickstarteranlage einbauen:
    - Kickstarterfeder und Kickstarterwelle auf den Kickst.- Mitnehmer (gezacktes teil) stecken
    - Mitnehmereinheit nun so in das Mitnehmerlager setzen das der Zapfen des Mitnehmer im Gehäuse an der Ausheberschräger anliegt (Mitnehmer bis Anschlag gegen den Uhrzeigersinn drehen)
    - Spannblech mit den 3 nach oben (außen) stehenden Zapfen (Lappen) so oben auf setzen das der breite Zapfen der 3 nach hinten zeigt (steht)
    - wenn du das verstanden hast kannst du jetzt mit geeignetem Steckschlüssel (Spezialwerkzeug, sieht aus wie Zündkerzenschlüssel mit abstehendem Zapfen außen dran) das Spannblech um 180` gegen den Uhrzeigersinn drehen, in dieser Stellung nach unten (rein) drücken so das die obere Öse am Blech auf den Gewindezapfen des Gehäuses rutscht, so halten und Schraube unten eindrehen, loslassen, Schraube festziehen
    - Kickstarterhebel aufsetzen u. Funktion kontrollieren

    32. Schaltung montieren:
    - Schalthebel mit Schaltgabel über die Nut in Ziehkeilwelle stecken u. gleichz. Schwenkhebel zusammen m. Schaltwalze einsetzen
    - Anlaufscheibe auf die Schaltwalze legen und Sicherungsring einsetzen
    - nun die Schaltfeder auf das Spannblech setzen und beide enden über den breiten Zapfen das Spannbleches Spreizen (Schieben)
    -Schalthebel so auf die Schaltfeder setzen das dessen Zapfen zwischen den Schaltfederenden sitzt und der Bewegliche Schaltarm in die Nuten der Kurvenscheibe (Schaltwalze) greift
    - Distanzhülse über den Gewindebolzen des Gehäuses stecken und darauf den Rasthebel setzen, nun Mutter drauf und festziehen

    33. jetzt die Zugfeder für den Rasthebel einhängen (1x an Gewinebolzen und 1x Rasthebel-Öse einhängen

    34. Schaltung einstellen:
    - 1. Gang einlegen (dieser bleibt drin bis alles fertig ist (Rasthebel liegt dann in der obersten Kerbe der Kurvenscheibe)
    - Abstand außen zwischen Abtriebswellen-Außenkante und Ziehkeilwelle (Steckt in der Abtriebswelle) mit Tiefenmesser (Messschieber) messen, der Abstand soll zum einstellen 46,6mm betragen, andernfalls mit der Schlitzmutter (unter der Sechskantmutter oben am Motor-rechts-innen, nähe Vergaser) einstellen, nun wenn 46,6mm anliegen die Schlitzmutter wieder 1,5 Umdrehungen im Uhrzeigersinn drehen und die äußere Mutter wieder aufsetzen und festziehen.
    - um das ganze noch mal zu kontrollieren im Getriebe (also links) muss an der Ziehkeilwelle ein Axialspiel spürbar sein (geht minimal rein und raus zu ziehen)

    35. Leerlaufkontaktblech einbauen
    36. Antriebsritzel der KW u. Kupplung komplett einbauen:
    - Antriebsritzel aufsetzen und mit geeignetem Werkzeug (Spezialwerkzeug) blockieren
    - Sicherungsblech und Mutter aufsetzen und die Mutter m. 20 Nm Festziehen
    - Kupplungswelle einölen und Kupplungszahnrad aufstecken
    - Anlaufscheibe auflegen und Axialspiel das Korbes einstellen auf 0,3mm +/-0,1mm mittels entsprechend starker Anlaufscheibe einstellen (gemessen wird hier von der Anlaufscheibe bis zum Absatz der Welle z.B. mit dem Messschieber
    - Kupplungspaket einlegen dann Sicherungsblech und Mutter aufsetzen
    - Sechskantmutter M10x1,5 mit 25 Nm festziehen
    - Axialspiel noch mal kontrollieren, z.B. mit Messschieber unten gegen feste Gehäusefläche zu Oberkante Korb oder Kupplungszahnrad dann Korb Axial Auf- u. Abbewegen Differenz = Spiel
    - Sicherungsbleche von Antriebsritzel und Kupplungszahnrad an Mutter klopfen (sichern)
    - 2x Kupplungsstange dazwischen die Zylinderrolle 6x8mm in die Kupplungswelle stecken
    - Kupplungsdruckplatte auflegen dann 4x Sicherungsblech mit Schrauben einsetzen, festziehen und sichern
    - Druckschraube (in der Mitte der Druckplatte) lösen, jetzt so einstellen das der Kupplungshebel rechts um 90`nach rechts vom Motor abstehet (dabei leicht den Hebel spannen bis er an den Druckstangen anlieget), Einstellschraube wieder kontern
    - Blockiereinrichtung am Primärtrieb entfernen und alle Getriebe und Kupplungsteile einölen

    37. linken Gehäusedeckel m. Dichtung aufsetzen und festschrauben (7 Nm ?)

    38. Fußschalthebel u. Kickstarterhebel montieren

    39. Funktion Schaltung u. Kickstarteranlage Kontrollieren

    40. Kettenritzel m. Sicherungsblech mit 30Nm anziehen und sichern

    41. ZZ = bei:
    50ccm 1,8mm vor OT
    70ccm 1,4mm vor OT
    Unterbrecherabstand alle = 0,4mm

    Polrad mit 20 Nm anziehen (dabei darauf achten das Welle u. Polradsitz absolut schmutz u. Öl-/Fettfrei sind)

    Das Ganze ist noch nicht fertig aber es stehen jetzt schon mal einige Daten drin die ich bisher immer vergeblich gesucht habe. :rockz:

    Werde die Beschreibung noch erweitern/verbessern u. Bilder dazu erstellen, nach u. nach......wie ich zeit habe. :D Ich hoffe sie hilft jetzt schon dem Einen o. Andern.

    MfG Bogi

    Ihr immer mit euren Pics :mrgreen: , die Bilder muß ich doch sicher wieder auf Format "Winzig" schrumpfen damit sie hier rein gehen oder......? :crazy: Iss auch immer ne ganz schön sinnlose Arbeit die alle umzukalibrieren bis sie entlich die gerade noch Sichtbare Grösse haben. Ich mach das aber noch...... :mrgreen:

    .....................Ähhhhh????? mWie bekomme ich denn in diesem Forum das Bild da rein?????????????????Muß ich da eine Homepage haben dazu?????

    MfG Bogi

    Zitat von Simson_peta

    Ahja schrottreif genau...du bist ja n Hirsch :strange:

    :hammer:
    Fahrzeug ohne die minimalste Grundaustattung (absolut 100%ig Funktionstüchtige unverbastelte Bremsen) = Haufen Metall
    im Volksmund auch gerne als Schrott bezeichnet.
    :mrgreen:

    Zitat von Simson_peta

    Achso bevor ich da kurz was biege lass ich hinten also alles schief und lose. Supi ist bestimmt die bessere Variante :crazy:

    Viel besser wäre den somit schrottreifen Karen in die Ecke stellen und nicht mehr im Öffentlichen Straßenverkehr verwenden bis jemand kommt der Ahnung hat und den Unfug Fachmännisch beseitigt. :heuldoch:

    MfG Bogi

    Zitat von fredenstein

    so ein knetsch ieg das ding ein bissl rum un dan is gut so ein getüdel hier kannst au so rum hacken... spilet doc keine roller hauptsache es bremst.. un die hauptbremse is eh vorne.....


    mfg da frede :motz:

    @ alle die genauso denken.

    Die Bremsen an jedem Fahrzeug, scheißegal ob Simson, Fahrad oder Auto sind eure wertvollste Lebensversicherung !!!!!!!!!!

    Deshalb auch niemals einfach an die Bremse gehen und da einfach mal daran was "getüdelt" sowas ist Murx und verantwortungslosigkeit der allerschlimmsten sorte! :hammer:

    Wenn ihr irgentwas an den bremsen macht sollte das immer 100% besser wäre noch 1000%ig der Original Werksatt-Reperaturanleitung von Simson entsprechen, und dazu ausschliesslich Originalteile (am besten auch darauf achten das sie eine KBA-Nr. besitzen) verwenden!

    Sowas wie Feilen,Biegen oder gar Schneiden ist bei Bremsen jeder Art unter echten Profis ein absolutes Tabu, also auf solche Ausagen wie oben auf keinen Fall etwas geben denn das ist einfach nur absoluter Quatsch von irgenteinem offensichtlich totoal ahnungslosen Murxer. :!:
    Das wird euch jeder wirklich gute und gewissenhafte Fachmann der was auf dem Kasten hat bestätigen.
    Ich schraube nun schon seit ca. 20 Jahren an Mofa,Mopeds,Mokicks Autos und Lkws, habe mich schon mit vielen guten und schlechten Fachleuten und Schraubern unterhalten und auch vieles dadurch dazugelernt, u.a. eben auch das an den Bremsen einfach euer Leben und das der anderen Verkehrsteilnehmern hängt!

    Ihr könnt überall bauen wie es euch gefällt und euer Fahrzeug wenn ihr wollt zum UFO umbauen aber Bremsen müßen unbedingt für Fahrzeuge im Öffentlichen Verkehr 100%ig über jeden Zweifel an der Funktion u. Sicherheit erhaben sein und auch bleiben!

    Noch viel,viel wichtiger wird diese Sache wenn euer Bike schneller geht als normal erlaubt, das sollte doch jedem der nicht Klapsmühlenreif ist als Selbstverständlich einleuchten oder?
    Andernfalls geht es schneller als viele denken das man sich wegen Fahrlässiger Tötung (schlimmer wäre wohl nur noch Mord) vorm Richter wieder findet, das hat dann wohl absolut nix mehr mit Kavaliersdelikt zu tun.

    MfG Bogi

    Hi

    Habe meine Simson S51 B1-4 Bj.:86 vor ca. 4 Wochen bei einem Bekannten um die Ecke für 200,-€ erworben. Das Mokick war beim Kauf mit einem 3-Gang S51-Motor mit 6V-Unterbrecher-Schwunglichtzünder ausgestattet, die Zündung funktionierte aber leider nur 2 Tage da hatte dann der Unterbrecher definitif das Zeitliche gesegnet, 1Woche später nach dem Umbau auf Elektronikzündsystem mit 6V-Anlage ging mir leider auch der Motor selbst durch undichte Stelle im Kurbelgehäuse kaputt.
    Daraufhin habe ich mir einen S51 4-Gang-Motor besorgt und diesen eingebaut, anschließend lief soweit alles gabz ordentlich nur die Zündung machte immer noch Propleme, sie wollte Morgens nach dem sie Ansprang und kurz funktionierte keinen Funken mehr produzieren. Heute nach dem ich den alten Original Zündkerzenstecker (ca. 5 kOhm) gegen einen neuen (NGK-1 kOhm) getauscht habe kann ich wohl sagen ds alles einwandfrei klappt und die gute alte Simson mich jeden Tag zuverlässig 30km zu meiner Werkstatt in Mügeln und zurück befördert. Sie läuft auf der geraden ohne großen Gegenwind ca. 60-65 km/h minimum.

    Verändert habe ich am Motor nur das ich den Vergaserdurchlass auf hochglanz poliert habe und die Kannten hinten dabei gleich schön abgerundet habe, außerdem den Einlasskanal noch ein wenig am Knick aufgefeilt, die Überstromkanäle nur ganz wenig grösser und den Auslass Poliert (kanäle nur vor der der Laufbuchse grösser gemacht, Laufbuchse selbst blieb unberührt). Auserdem den Kolbenboden Hochglanzpoliert und ihn am oberen Ende 2mm gekürzt, und Brennraum-Kopf auf hochgalanz gebracht.
    Erfolgsmeldung: Wesentlich gifftiger (hängt besser am Gas) und am Berg bilde ich mir ein geht sie auch kleinwenig besser hoch.

    Sonst halt das übliche was ich immer mache wenn ich ein neues Fahrzeug gekauft habe, alle Öle u. Zündkerze erneuern, kompletten Keettensatz + Mitnehmer mit Gummi und Lager neu, Schwingen-Lagerbuchsen erneuert, Luftfilter ausgewaschen und gölt, alle Seilzüge Kontrolliert, evtl. richtig verlegt, gefettet und sauber eingestellt, Kuplung eingestellt, alles komplett gereinigt, schlösser gereinigt evtl. gängig gemacht und außen wie innen gefettet, Siff (Sand-Öl-Fett-Pamppe) aus jeder schwer zugänglichen Stelle (z.B. Motorlager-Rahman) enfehrnt und alls leicht eingeölt.

    Seither sonst noch defekt war das Lenkkopflager (untere Lagerschale war gebrochen und alles losegrüttelt, neue lagerschalen mit Fügeverbinung eingestezt, alles zusammen und dann eingestellt, passt wieder. :D

    In Zukunft soll noch Motor komplett zerlegt und auf 0km gemacht werden, außerdem der gesamte alte Lack (auch der laienhafte Vorbesitzer-Kunstharzlack) ab und alles schön neu in Metaliclack mit vorbehandlung durch Fertan u. Ferpox. Neuen Kabelbaum aus der Bucht, alle Aluteile polieren, Alle Gummis neu, Bremslichtschalter oben einbauen, auf Vape-Zündung umrüsten sowie verschlißene Chromteile neu.
    Dann evtl. mal noch 60-70 ccm Satz von LT drauf, aber erst wenn alles andere 100%ig Tip-Top ist und ich langeweihle habe. :rockz:

    So am 2. Tag aus.
    [Blockierte Grafik: http://img147.imageshack.us/img147/3066/floaufs51100307eh6.th.jpg]

    So sieht sie heute aus:
    [Blockierte Grafik: http://img145.imageshack.us/img145/686/bild011oe1.th.jpg]

    und noch eins, auf das ich euch zufrieden gestellt haben möchte :mrgreen:
    [Blockierte Grafik: http://img90.imageshack.us/img90/9143/bild013ab4.th.jpg]

    MfG Bogi

    Zitat von Kevin_S51

    auf was würdest du denn tippen WENN die zündkerze verölt wäre nach längerer fahrt und warmen motor??

    weil en kollege von mir hat bei seiner mofa das prob.......

    Hi!

    Bei verölter Zündkerze nach dem Warmfahren kann ich das Prop. ja schon weiter eingrenzen.

    - Könnte naheliegend an viel zu feter Einstellung liegen sprich:
    Nadelstellung zu hoch, Hauptdüsenwahl zu groß, Luftfilter zu stark verschmutzt bzw. zu Ölig

    - oder es kommt eben Öl aus dem Getriebe in das Kurbelgehäuse was absolut schlecht wäre da es doppelt wirkt, erstens die Verölung des Luftbenzingemisches so das dessen Zündwilligkeit weit herabgesetzt wird (bis es so schlimm ist das der Motor absäuft) und dann noch das die Vorverdichtung über die Überströmer in das Getriebe verpufft (Was dasnn die Motorleistung zusätzlich abschwächt)

    das ganze kann dann natürlich mehr o. weniger fortgeschritten sein, je nach zustand der Dichtungen (Gehäusemitteldichtung/Wellendichtringe der Kurbelwelle) auf jeden fall kann man damit rechnen das es sich bei steigender Motor/Getriebe temperatur zusätzlich verschlechtert da ja das öl je wärmer es wird auch seine Zähflüssigkeit verliert und somit besser durch undichte stellen fließen/gesaugt werden kann, was dann eben evtl. dazu führt das der Motor gaaanz schlecht wieder anspringt wenn er einmal ausgeht und leicht abkühlt, das Öl aber immernoch im Zylinder "schwimmt" und die Vorverdichtung durch das noch Warme getriebeöl ebenfalls in diesem moment sehr schlecht ist.

    Was die Zündung angeht glaube ich NICHT das es immer gleich der Unterbrecher o. der Kondensator ist, auserdem kann das ja jeder sehr leicht kontrollieren was ja meißtens auch der erste Schritt zur Fehlersuche ist. Wie ber auch schon andere vor mir bemerkt haben scheitert es bei der Zündung auch sehr oft an dem gebastel das ich leider sehr oft bei Simmen die ich von anderen zur Reparatur/Fehlersuche bekomme sehen muß!? :hammer: Da ist leider oft nicht mehr viel vom Original-kabelbaum übrig und noch dazu gemurxt was das zeug hält
    (Kabel zusammenzwirbeln, fehlende Isolierungen, föllig Verbogene und somit lose Flachstecker-/Verbindungen, Schraubklemmverbindungen ohne Adernendhülsen, sehr schlechte Masseverbindungen durch gebrochne Kabel am Kabelschuh, defekte durchgeschäuerte Kabel, Kohlefaser-Zündkabel!!! :crazy: , Falsche Falsch angeklemmte Zündspulen, Falscher Zündkerzenstecker zum jeweiligen Zündsystem, und,und,und.....)
    und meißtens alles zusammen auf einmal, wer von euch auch nur einen dieser Fehler nicht 100%ig komplett ausschließen kann muß selbstverständlich damit rechnen das die Zündung irgentwelche Fehler macht oder gar in die ewigen Jagdgründe besucht. 8)

    Und wer weder Adernendhülsen, Schrumpfschläuche, Elektronik-Isolierband, Lötkolben,Krimpzange, noch Prüflampe, Multimeter und Schaltplan+Verständniss des selben als selbstverständliche Grundaustattung seiner "Werkstatt" betrachtet sollte von der Elektronik unbedingt die Finger weg lassen!
    Sorry, mußte ich mal loswerden :mrgreen:

    MfG Bogi

    Hi!

    Das dauert mit meiner ISDN-Leitung doch erst mal ewig und dann noch ein paar Tage bis ich den komplett runter habe und ich bin mir sicher das ich da nicht der einzige bin dem es so geht.... In der Zeit kann ich auch einer alten Frau ein Kind machen..... :rockz:

    MfG Bogi

    Zitat von Summi1987

    Ehrlich gesagt hab ich nen bisschen Angst die Lichtmaschine runterzunehmen! Was muss ich da beachten?
    Könnte es eigentlich auch nen Simmerring-Problem sein? Sowas hatte meine SR50 mal... Die ist allerdings ausgegangen wenn sie warm geworden ist (mangels Kompression). -summi1987-

    Könnte durchaus auch an den Wellendichtringen oder an der Mittelgehäusedichtung liegen, so das im warmen zustand einfach zuviel Getriebeöl aus dem Getriebe abbekommt bzw. zuviel vorverdichtung ins getriebe verschwindet!? Wenn sie warm schlecht bis gar nicht anspringt, ist dann die Zündkerze verölt?

    MfG Bogi

    Hi Simson-Gemeinde

    :?: Kann denn nicht mal einer von euch eine recht Originalgetreue Repanleitung für die S51-Motoren hier einschreiben? Interessant wären vorallem die Einstell-/tolleranzmaße für KW / Schaltwellen u.s.w. sowie pracktische Tricks für die Lager (ein-/ausbau), Prüfverfahren Pleuel und andere wichtige Prüfmaße.
    Wäre doch nicht soooo viel zu schreiben und doch gerade in diesem Forum sehr hilfreich, denn ich bin hier schon verzweifelt am suchen da ich meinen Motor neu abdichten u. lagern möchte, aber deshalb nicht gleich die komplette Rep.-Anleitung brauche und auch nicht kaufen möchte (Alles andere mach ich auch ohne eine Rep.-Anleitung, abgesehen davon findet man hier ja sonst alles nur über die Motorrevision eben nichts Fachgerechtes und definitives). :idea:

    MfG Bogi

    Hallo!

    Habe den/die Fehler bei mir jetzt gefunden und behoben denke ich.

    1. war wohl am Zünd-Proplem der ZZ-Geber in Grundplatte defekt da ich seit dem Austausch gegen anderen keine Zündaussetzer mehr verbuchen kann (muß das mal weiter beobachten und werde es hier Posten wenn es doch wieder da sein sollte).

    2. und viel schlimmer war das Proplem mit dem Absaufen obwohl doch mit der Zündung offensichtlich alles wieder klappt!? :crazy:
    Naja nach ca. 8 Std. Fehlersuche an allem möglichen Teilen wie Zündung/Kabel/Zündlichtschloß,Vergaser und,und,und sehe ich wärend der Motor mal wieder so vor sich hin rattert immer kurz vorm absaufen das sich unter dem Auspuff bereits eine Öl-Lache gebildet hat und zwar gar nicht klein (soviel das es wohl kaum vom Gemisch aus dem Tank kommen kann!!! :shock:
    Da kam mir ein schrecklicher Verdacht...... Kurbelgehäusedichtung weggeflogen!!??? Öleinfülldeckel ab wärend der motor läuft und tatsächlich!
    Da Kommt mir schon die Kompression entgegen und damit ging er dann auch sofort aus, also war das so das der Motor deshalb die ganze zeit absaufen wollte weil er Getriebeöl angesaugt hat und das brennt nun mal sehr schlecht!!! (hatte sowas schon mal jemand hier???)
    Also half nur noch Motor raus anderen rein :motz:
    Jetzt klappt erst mal wieder alles und Läuft wieder super! :rockz:

    PS: Hätte da mal noch ne Frage zur Zündung: Welche Zündspule gehört denn nun zu einer 6V Elektronik?
    Habe jetzt eine EMZA-Zündspule dran, im Schaltplan steht aber was von einer A6-Zündspule. Wie erkenne ich nun eine A6, und wie heißen dann Schaltplantechnisch die externen Unterbrecher-Zündspulen wo am ende der Art.-Nr. eine 1/2 steht und merkwürdigerweise steht dort auch immer 12V drauf obwohl es ja eigentlich gerade beim unterbrecher eine 6V sein müßte oder? (im Schaltplan wird da von einer AB12 gesprochen), Wie kann man den nun die Schaltplanbezeichnung auf die Zündspulen-Prägung ummünzen?

    MfG Bogi

    Habe gerade selbes o. änliches Proplem mit meiner S51 Bj.:86

    Hi!

    Habe auch E-Zündung 6V drinn und die verarscht mich scheinbar erfolgreich...... :motz:

    Lief bis vor kurzem noch jeden Tag einwandfei ca 40km hin u. zurück aber seit letzten Freitag nach 2 Tagen stehen lassen wegen schlechten Wetter wollte sie auf einmal nicht mehr wie sonst auf den ersten Kick anspringen, habe dann feststellen müssen das kein Zündfunken mehr da ist. Nach einigem sinnlosen rumgefummel probiere ich es wieder und plötzlich iss er wieder da, mach die Kerze (neu) wieder rein, will starten: Läuft kurz geht wieder aus, Kerze wieder raus, kein Funken mehr da (u. natürlich wieder abgesoffen). Das ganze Spiel so 3 mal wiederholt läuft sie auf eimal wieder als wäre nie was gewesen!!!!!!??? (nagut is OK?) Dann gestern will ich wieder Losmachen....1x kicken läuft einwandfrei, fahre los, nach ca. 1000m geht sie schlagartig aus und nicht wieder an!? Das ding wieder heigeschoben *Kotz*, Kerze raus wieder kein Zündfunke da!?? Nach ca 15min. michtstun, probiere ich es wieder....Zündfunke da!? Kerze rein Säuft ab....Kerze raus, Zündfunke geklaut!!!!Oder was? :shock: Dann läuft sie etliche versuche später wieder aber nur noch ohne auch nur annähernt in die Nähe der Max. Drehzahl zu kommen und mit sehr viel Rauch, immer kurz vor dem absaufen mit meiner meinung nach sehr schwachem Zündfunken.

    Was ich schon Versucht habe: Zündung an der Grundplatte verstellt (keine besserung möglich), Einstellschraube am Steuerteil verdreht (keine Verbesserung möglich), Zündschloss, Kabel, Stecker kontrolliert=i.O.,
    ach ja zu laufen brachte ich sie merkwürdicger weiße dadurch das ich alle kabel am Steuerteil abgezogen hatte danach war der Funke jedesmal plötzlich wieder da!? :?:

    MfG Bogi