Beiträge von stevie85


    Eigentlich kommt bei dem Spalt ja auch noch ein Keder dazwischen. Aber 100% wasserdicht ist das dann auch nicht. Ich bin meine Schwalbe als Jugendlicher bei Wind und Wetter gefahren, da gab es nie Probleme.

    Ein Bild mit dem Keder hast du zufällig nicht bei der Hand?
    Ja, genau das ist nämlich der Plan. Meine zarte S51 würde ich in Zukunft beim Regen stehen lassen, da mir das zu arg hochspritzt und bei solchem Wetter lieber auf die Ratte umsteigen. Deshalb die Frage.
    Ist ja nicht so, dass ich mit mitte 30 kein Auto habe ;) Aber Mopedfahren bei Wind und Wetter ist immer noch mein Ding :cheers:

    Guten Abend Gemeinde.
    Eine Frage hätte ich als eingefleischter S51 Fahrer. Ich bau mir gerade eine alte gammelige Schwalbe auf. Und möchte diese dank original Lack
    auch gerne so gammelig fahren.
    Da an dem Teil aber keinerlei Spaltmaße etc. passen, die Frage - was passiert eigentl. mit dem Wasser bei ner Schwalbe wenn es da vorne rein regnet?
    Bei meiner Freundin ihrer Schwalbe ist das ja auch nicht 100% dicht. Aber dennoch liegt da Metall auf Metall und hat nicht ewig Luft.
    Läuft das mir dann direkt auf meinen schönen neuen Kabelbaum samt Vape Regler?

    Evtl. Vorschläge wie ich das ganze da vorne irgendwie "dicht" bekomme. Außer Bauschaum :D
    Die Karre soll schon etwas in die Kategorie Ratbike gehen, aber übertreiben muss man es ja auch nicht ;)

    Danke für Hilfe, Vorschläge und geistige Anregungen.


    Die nr1 müsste nur drauf geschlage/gepresst sein und ist tauschbar. Nr2 ist fest und der anschlag für nr1.

    Auch wenn man keine spuren sieht ist es besser den ring zu tauschen. Wenn man einmal den scheiß auseinander hat dann gleich richtig machen. Der laufring lässt sich eigentlich einfach runter treiben

    Ok. Dank dir schon mal für die Antwort.
    Werde dem Ring vorher mit Wärme zu Leibe rücken und dann mein Glück probieren.
    Ich kenne das auch, dass die Ringe nicht so schwer runter gehen. Aber bei dem Ding war....muss man schon sagen....bis jetzt so ziemlich alles anders :wallknocking:
    Falls ich es geschafft habe und es kommt die Tage zum Zusammenbau - Lieferung vorausgesetzt.
    Werde ich mich evtl nochmal wegen der Reihenfolge melden sollte ich mit der Explo. nicht klar kommen.

    Servus Gemeinde.
    Bin gerade bei einem Aufbau eines völligen Haufens. Überall wo man hin fässt nur Sand, Rost, Dreck.
    Alles ist entweder von Haus aus kaputt, bricht beim aufmachen ab oder sowieso ausgeschlagen.

    Aber so will man es ja, sonst wäre es vermutlich langweilig ;)

    Was ich bis jetzt nur beim Motorrad gemacht habe und da ist es ein leicht anderes System, ist das Lenkkopflager/Lenkungslager.

    Das System im Rohr oben ist gleich - vermutlich beide Laufschalen mittels "Durchschlag" einmal von der einen und der anderen Seite austreiben.

    Welche Frage sich mir stellt ist....unten auf dem vorderen Schutzblech....wie bekomme ich dort die Schale Nr. 1 und oder den Ring Nr. 2 runter??
    Muss dazu vorne alles auseinander genommen werden? Sprich - Schutzblech runter und der gleichen
    Wenn ich diese sauber mache und feststelle das sie keinerlei Laufspuren haben, trotzdem wechseln?

    Danke für eure Hilfe

    Abend Gemeinde.
    Bei meiner Freundin ihrer KR51/1 geht plötzlich von jetzt auf gleich das Frontlicht nicht mehr - ja schon klar was man alles ausschließen muss ;)
    Wird morgen auch alles gemacht - defektes Glühobst kann ich schon mal ausschließen, da ich direkt nachgesehen habe.

    Meine eigentliche Frage ist:
    Wie macht es sich denn genau bemerkbar wenn der Regler der Vape sich verabschiedet?

    Hab beide Mopetten erst auf Vape umgebaut und bin daher noch voll in der Oldschoolschiene drinn. Mit der Vape hatte ich so technisch noch nicht viel
    zu tun.

    Bei der normalen E Zündung würde ich einfach fix von der Grundplatte die Lichtspule messen wenn ich sonst alles ausgeschlossen habe, ob von da Saft kommt.
    Wie funktioniert das bei der Vape? Was muss gemessen werden wenn der Rest funktioniert.

    Schon mal danke für die Hilfe.


    Richtig, der Kontakt ist total verbogen.
    Die Kontaktzunge gehört unter die Fassung und sollte das Leuchtmittel drin halten.

    Dann schau ich das mir morgen mal an bevor ich daran rumbiege in welche Richtung es am besten geht und teste vorsichtig.
    Weil nach fest kommt ab ;)

    Könnte mir evtl. noch jemand nen Link zu dem Leuchtmittel schicken das dort rein gehört? Weil mit den normalen 12V 2W Birnen die ich z.B. für die Tachobeleuchtung verwende werde ich irgendwie nicht glücklich. Oder es hat heute nicht gehalten weil der Kontakt unten komplett verbogen ist :crazy:


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    Das ist der „neue“ kontakt der muss reingeschraubt werden bis er mit der kurvenscheibe kontakt bekommt. Bei der alten variante war es glaub wie bei der fahne am bremsnocken der hinterbremse

    Jawollo...danke für die Hilfe.
    Die Prüflampe gibt nun endlich Licht. Nun ist noch eine Frage offen - die Lampenfassung am Zündschloss. Irgendwie sieht die für mich nicht so aus als ob die so gehört.
    Laut Schaltplan gehört ne ba9 12v 2w rein. Die Birne kann ich aber allerdings durchwerfen ;)
    Wenn ich Zündschlösser in verschiedenen Shops anschaue, sieht das irgendwie anders aus. Bzw ist dieser Kontakt unten gerade unter der Fassung und nicht so schräg wie der bei mir.
    https://www.akf-shop.de/Simson-Ersatzt…ASABEgLSbfD_BwE

    Und nun noch eine Frage....ich hab im Netz bei fast ähnlicher Problematik schon gelesen das beim verdrehen der Gewindestange man nach ääääh wie erkläre ich das jetzt das man es versteht.....
    Man packt die Gewindestange also mit einer Zange an ihrer Ursprungsposition an, verdreht diese und ist nach 1 - 2mm wieder auf Position 0. Dass das mit dem Einstellen wohl so diffizil ist und man immer wieder sehr leicht über den richtigen Punkt drüber dreht.

    Ist da was drann?
    Weil ich kann man mir das irgendwie schlecht vorstellen dass das so ist.

    Möchte nur sicher gehen wie präzise ich dabei vorgehen muss oder ob ich einfach mal 5 Umdrehungen in die eine und 5 Umdrehungen in die andere Richtung drehen kann?

    Danke für eure Hilfe!


    Zum einstellen musst du die mutter lösen und dann kannst du die „gewindestange“ wo die mutter drauf ist rein/raus drehen. Es gibt 2 versionen, bei der einen ist eine fahne an der kurvenscheibe die wie beim m53 gegen den kontakt fährt. Bei der anderen geht der kontakt direkt an die kurvenscheibe.

    d.h. ich dreh so lange rein oder raus (mit dem Kabel und ner Birne an der Gewindestange) bis irgendwas passiert.
    Wenn sich da nichts tut, ist wohl irgend etwas im inneren kaputt - davon geh ich jetzt mal nach euren Erklärungen aus.


    Beim prüfen des Leerlaufkontaktes muss auch der Leerlauf eingelegt sein. Übersieht man gerne mal.
    Ansonsten Leerlaufkontakt heraus Schrauben und kontrollieren. Der Stromkreis sollte im Leerlauf geschlossen sein, also Birne an Batterie plus und Leerlaufkontakt an Birne Minus. Zudem sollte die Masseverbindung zwischen Motor und Batterie in Ordnung sein.

    Danke für die Antwort.
    Jo, Leerlauf war natürlich drinnen. Und den Rest hab ich genau so gemacht wie du beschrieben hast. Nur geleuchtet hat da nichts.
    Dann werde ich es mal mit dem drehen der Stange probieren.

    Servus und guten Abend.
    Meine Freundin fährt in ihrer Schwalbe einen m54 Motor.
    Bei diesem Motor ist der Anschluss für die Leerlaufanzeige ja rechts unten anstatt rechts oben.
    Nur ist leider weder ein Leuchtmittel vorne im Tacho verbaut, noch ein Kabel gezogen.
    Also dachte ich mir kurzer Hand....das schauen wir uns mal an.

    Und nun kommen die Fragen:

    Wenn ich eine Lampe zwischen Leerlaufkontaktanschluss am Motor und der Batterie hänge, dann sollte die im Leerlauf ja leuchten oder?
    Da passierte nämlich nichts.
    Das gleiche hab ich mit einem Multimeter probiert - nichts.

    Kann ich den Anschluss irgendwie einstellen?
    Wie genau kann ich überprüfen ob da wirklich nichts geht? Oder hat das schon gepasst wie ich das gemacht habe?

    Könnte auch im inneren des Motors was im argen sein, sodass es einfach nicht funktionieren kann? Da ist ja glaub ich auf einer Welle eine kleine Kontaktfahne angebracht?

    Vielen Dank für eure Hilfe.


    Ich habe das jetzt noch nicht gelesen. Aber macht das denn Sinn, so wie du es beschreibst???
    Es geht darum, die passende Ölmenge im Motorblock zu haben.
    Öl läuft auch aus der Öffnung, wenn ich 1L Öl eingefüllt habe.
    Sollte bei einer Ölkontrolle kein Öl aus der Öffnung laufen, fülle ich nach, bis Öl austritt- fertig.
    So funktioniert das meiner Meinung nach- rein von meiner logischen Denkweise her...

    Dankschön nochmal für die Erklärung.
    Aber dann check ich das schon richtig.

    So wirds gemacht und dann sollte hoffentl. auf der anderen Seite nichts mehr kommen.

    Vielen Dank bis hier her! :cheers:


    Nichts. Es geht doch genau darum, die benötigte Ölmenge über die Kontrollschraube zu regulieren.

    Aber sollte nicht aus der Kontrollschraube wenn der Ölstand passt Öl raus laufen? So stehts doch geschrieben :blink:  
    Weil wenn ich da laufen lasse bis nichts kommt, ist doch dann zu wenig drinne oder hat sich ein Denkfehler eingeschlichen?


    Über die Kontrollschraube zu regulieren kannst Du machen. Mache ich nicht anders und so ist das Problem schneller gelöst.

    Achte aber darauf das der Motor gerade steht...

    So werde ich das morgen tun.
    Aber echt komisch. Ich mach das ganze Simson gespiele ja auch schon seit über 10 Jahren und wechsel immer in der gleichen Arbeitsweise das Öl.
    Sowas ist mir auch noch nicht passiert.
    Deshalb gleich noch ne Frage die mir so im Kopf rumgeht. Ich lass das Öl einfach laufen bis aus der Kontrollschraube nichts mehr kommt.
    Nun die Frage - wieviel fülle ich oben wieder rein das es gleich wieder zuviel ist :ask: :) ;)


    Hast du das Öl im warmen Zustand abgelassen oder im kalten, es bleibt immer eine Restmenge ca 100 bis 50 ml Öl im Motor je nach Temperatur, kann sein dass momentan leicht zu viel drin war als es so massig raustropfte.

    Ist die Ölkontrollschraube imKupplungsdeckel leichtgängig? Ist schon mitunter vorgekommen, das wenn die festgegammelt war,, das Gewinde aus dem Deckel gebrochen ist.

    Öl immer warm ablassen :thumbup: - ja dann geh ich echt einfach erst mal von zuviel Öl aus und "Tropf" (warte) erst mal ab ;)
    Die Schrauben sind alle neu - da hab ich ein Auge drauf das da nix gammelt ;)

    Dacht auch schon dran einfach die Kontrollschraube aufzumachen, es laufen lassen bis nichts mehr kommt und dann nachfüllen bis es passt, sollte es an zu viel liegen.

    Dann danke ich dir erst mal bis hier her für deine Hilfe und ich warte einfach mal :cheers:


    hast du auch die 400 ml eingefüllt oder vllt doch etwas mehr ? fährst du viel schräglage Rechtskurven ?

    zu DDR Zeiten hatten einige die Plasteschutzkappen von den Zündkerzen drüber gesteckt :)

    Ich sag beim letzten Ölwechsel vor ca 2 Wochen hab ich das Moped ein paar Stunden leer tropfen lassen (wie immer) und hab dann 400ml rein.
    Und was die Tage auf dem Boden war war schon ne gute 30cm (Öllache) und heute früh wieder was am Boden.

    Tropfen lassen bis es aufhört, dann Ölstand kontrollieren und wenn er immer noch passt - gelöstes Problem?
    Meinst das es nur an zuviel Öl liegt?
    Könnte auch eine Dichtung hinüber sein? Was nach der Zeit schon komisch wäre - aber es gibt ja alles

    Tach Gemeinde :)

    Hab die Tage einen riesen Fleck Öl unter meiner S51 entdeckt.
    Rechten Gehäusedeckel also weg, alles gereinigt und einen Tag gewartet um zu sehen woher es kommt.
    Bei der Nachkontrolle konnte ich feststellen das es nicht wie ich zuerst vermutet habe aus der Dichtung hinter der 4eckigen Platte (hinterm Ritzel) kommt, sondern direkt aus der Welle.

    Nun die Frage "Herr Doktor, wie schlimm ist es" :cry: :
    Kann es wirklich direkt aus der Welle laufen, oder ist es doch eine Dichtung/Simmering hinter der Platte bevor ich nun alles auseinder schraube? Ersatzteile hätte ich alles noch da.

    Kleine Info, Motor wurde vor ca. 2000km regeneriert (nicht selbst). Seit dem bis jetzt keine Probleme damit gehabt.

    Beim unteren Bild sieht man das Öl auch in der Welle stehen.

    Hallo!

    Der Denkfehler ist einfach: Beim Abblitzen siehst du, in welcher Stellung des Polrades zur Grundplatte der Funke ausgelöst wird. Klar- wenn du die Grundplatte verdrehst "wandert" auch der Abriss mit denn mit Verdrehen der Grundplatte kommt ja das Signal früher oder später :-)). Normalerweise sollten diese Markierungen übereinander fluchten (um ein Stroboskop für den Endkunde nicht zwingend nötig zu machen). Problem: Bei der Vape ist dies in 70% der Fälle nicht der Fall! Daher ist es unmöglich die Zündeinstellung zu machen, wenn man nicht 100% weiß dass die Zündung auch tatsächlich bei den Markierungen auslöst. Das ist bei Vape eine Ursache von vielen schweren Motorschäden, denn WENN die Markierungen nicht passen, dann sind sie meist stark Richtung Frühzündung versetzt!
    Vorgehen bei Vape:
    1. Anhand der Serienmarkierungen Zündung auf den Zündzeitpunkt einstellen den man möchte.
    2. Motor anmachen und Zündung abblitzen, wenn nötig die Markierung auf der Grundplatte neu setzen.
    3. Zündung nochmal (anhand der überprüften/ neuen Markierung) auf gewünschten Zündzeitpunkt einstellen
    4. erst jetzt Motor belasten

    Mfg RZT


    Vielen Dank für diesen super Beitrag :cheers:

    Das einzige was ich mich immer noch Frage und soooo oft lese ist das Wort "Gehäusemarkierung".
    Wozu das ganze?
    Hier z.B. macht ja auch kein Mensch eine Markierung.

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    Bei 3:32min sieht man es schön.

    Heute hab ich selbst bei meinem Moped nochmal nachgestellt. Von 1,8 auf 1,6 vor OT.
    OT gesucht (Mit Uhr)
    1,6 zurück gedreht
    Grundplatte auf Polradmarkierung "nachgedreht", abgeblitzt - passt. Oder hab ich da nen Denkfehler.


    Das wäre die einzige Frage die noch offen ist ;)