Frage zu Neodym Magneten und Zugkraft vom Schwungrad

Re: Frage zu Neodym Magneten und Zugkraft vom Schwungrad

Da hat wohl wer was großes vor?

Naja da ein Stahlbohrer bestimmt auch angezogen wird, solltest du dir was ordentliches zum Spannen einfallen lassen.

Ein Händler meint:

"Kann man die Neodym-Magnete auch bearbeiten, bohren, sägen?
Da es sich beim dem Werkstoff um gesintertes Material handelt, lassen sich die Magnete nur schwer bearbeiten. Grund dafür ist die Härte und Sprödigkeit des Materials

Sollten Sie es jedoch probieren, tragen Sie während der Bearbeitung Handschuhe und Schutzbrille. Benutzen Sie nur Spezial-Diamant-Werkzeug und genügend Wasser zur Kühlung. Der bei der Bearbeitung anfallende Bohrstaub- und schlamm kann sich entzünden und unter hoher Temperatur abbrennen.
Wenn der Magnet bei der Bearbeitung die Temperatur von 80° erreicht, verliert er seine magnetische Eigenschaft.
Sobald die Beschichtung verletzt wird, ist der Neodymmagnet nicht mehr vor Korrosion und Oxidation geschützt. Nach einer kurzen Zeit fängt er dann das Rosten an.
Wir raten Ihnen jedoch ab die Magnete zu bohren oder sägen, da diese meistens zerstört werden und der Rostschutz durch die fehlende Beschichtung nicht mehr gegeben ist.
Zur Befestigung können die Magnete auf jeden Fall geklebt, oder vorher auch versenkt werden."

Quelle: http://%22http//www.magnet-sh…ise:_:9.html%22

Grüße

Re: Frage zu Neodym Magneten und Zugkraft vom Schwungrad

so ist es, es gibt auch schon welche die mit loch gesintert werden

und falls du denkst, neodym-magneten in simson lima = mehr lichtleistung -> fail
und die frage nach der zugkraft sagt schon aus, dass du keine ahnung von der materie hast.

Re: Frage zu Neodym Magneten und Zugkraft vom Schwungrad

Hey mal nicht so fies hier

Er wird sich vielleicht eigene Spulen wickeln

Also die Idee wird an der schweren Bearbeitung von Neodym Magneten scheitern.

Re: Frage zu Neodym Magneten und Zugkraft vom Schwungrad

Zitat von benni-

Er wird sich vielleicht eigene Spulen wickeln

klar sicher, er wird dann sicher die "zugkraft" in die magnetische feldstärke umrechnen und die spulen zu berechnen.

aus eigener erfahrung weiß ich sicher, dass die dinger sehr hart und sehr zerbrechlich sind und bei höherer temperatur schlagartig unmagnetisch werden.
man kann sie aber sicher bearbeiten, aber dies setzt vernünftiges werkzeug und können vorraus.

Re: Frage zu Neodym Magneten und Zugkraft vom Schwungrad

Zitat von Rhintuner

Naja gut dann wird es wohl nichts...

Es ist nichts davon was ihr denkt hat nichts mit fahrzeugen und nichts mit technik zutun was ich vor habe...

Dann verrate uns doch bitte was du vor hast.

Lg

Re: Frage zu Neodym Magneten und Zugkraft vom Schwungrad

Ist doch ein Geheimnis, sobald LT und RZT das hören ist seine Idee patentiert und gelaufen

Re: Frage zu Neodym Magneten und Zugkraft vom Schwungrad

er will einfach nur den stromzähler langsamer laufen lassen

Re: Frage zu Neodym Magneten und Zugkraft vom Schwungrad

Und das sagt ihr mir erst jetzt?

Re: Frage zu Neodym Magneten und Zugkraft vom Schwungrad

Wird nicht funktionieren, da durch die Temperatur die ansich im betrieb im Motor entsteht sich dann bei Neodym die Magnetische stärke abbaut!

Re: Frage zu Neodym Magneten und Zugkraft vom Schwungrad

Ich soll mal für nen Kumpel sein Cousin, dessen Nachbarn der einen kennt der das wissen will, fragen wie stark so ein Magnet beim Gebrauch an Stromzählern sein sollte Da gibt es ja welche die 300Kg und mehr Kraft haben nicht das ich ähhh der Kumpel sein usw die Zahnräder in der Hand hat.

Re: Frage zu Neodym Magneten und Zugkraft vom Schwungrad

Soweit ich weiß, funktioniert das nicht..

Re: Frage zu Neodym Magneten und Zugkraft vom Schwungrad

ich hab schonmal gesehen das das funktioniert...

Re: Frage zu Neodym Magneten und Zugkraft vom Schwungrad

hällt dann aber der strom auch an

Re: Frage zu Neodym Magneten und Zugkraft vom Schwungrad

...bestreitet ja auch keiner das es bei manchen Typen funktioniert, das was aber gesagt wird, ist das wohl die Zähler einen dauerhaften, nachweisbaren Schaden nehmen.
Was quasi deutlich höhere Folgekosten haben sollte, als die paar Euro, die man "gespart" hat.