Mahlzeit
undzwar bau ich Grade einen Wassergekühlten Motor und bin jetzt an dem Punkt wo ich Mir Gedanken machen muss über Kühler,Pumpe etc.
Und da ich Mich mal Im Rennsport Umgeschaut habe,weiß ich das viele MZ Drehschieber Wassergekühlt waren und der Wasserkreislauf Selbstzirkulierend war, nun will ich das bei meinem Wakü auch Umsetzen da es nur Vorteile gibt.
Meine Frage jetzt, ist das umzusetzen Das das auch ordentlich geht bei einem Zylinder der eigentlich mit einer Wasserpumpe Befeuert wird?
Zylinder ist ein Suzuki RG80 wäre also Garnich Mal schlecht, einen Anschluss hat er oben am Kopf und für den zweiten Anschluss unten im Block.
Selbstzirkulierender Kreislauf
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Thermosyphonkühlung ist zwar simpel, aber auch sehr träge. Ich würde es nicht machen. "kaltwasserabgang am Kühler müsste unten sein, der am zylinder ebenfalls. Warmwasser entsprechend oben, damit das abkühlende wasser im Kühler sinkt und das Warme aus dem Zylinder steigt. Halten der Betriebstemperatur wird damit auf jeden fall nicht einfach. Optimum wäre eine Elektrische Pumpe die an ein Thermostat gekoppelt wird
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Dann mechanische Pumpe. Betriebssicherheit besitzt das selbstzyrulierende System nicht.
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Modellbauakkus verbauen und immer einen auf ersatz mitnehmen. Die pumpe bei LT bspw. hat nen Nennstrom von 1,2A, damit könntest du mit ner gängigen 4,5Ah Batterie also reichlich 3h durch fahren, selbst wenn die Pumpe dauerhaft läuft, was sie, sofern Thermostat vorhanden, aber nicht wird, wenn du nicht grad dauervollast fährst.
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Moin
Wichtig bei der Thermosyphon Kühlung sind große Schlauchquerschnitte, damit das zuverlässig funktioniert.
Hatte die MZ Zylinder mal in der Hand, der Wasserabgang am Kopf war sicher 35-40 mm im Durchmesser. -
Probieren geht über Studieren.
Die Vergangenheit hat gezeigt, dass es funktioniert.Man muss aber auch beachten, dass die Motoren damals sehr human ausgelegt waren.
Wenn du nicht gerade ein Rennprojekt vor hast, kann das durchaus was werden. -
Ich fahre seit Jahren elektrische Wasserpumpe in Verbindung mit ignitech usw im Tüv Moped. Es läuft alles über Batterie Bzw Akku ohne das dieser geladen wird! Akku ist Bleigel mit 9ah
Bevor der leer ist, ist im Tank Ebbe.
Für meinen Teil ist die elektrische Wasserpumpe die beste Lösung
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Kleiner Nachtrag: Auch die MZ-Rennmotoren sind aus heutiger Sicht relativ human ausgelegt.
Ich hatte mal die Idee, dass Ganze für den Zylinderkopf umzusetzen. Also Platten ran, Hülsen für Kerze und Stehbolzen und An- und Ablauf. Vielleicht wäre das einen ersten Versuch wert, bevor du einen ganzen Zylinder "versaust".
Auch interessant:
https://www.offroadforen.de/index.php/Thread/65602-Als-die-Wasserkühlung-laufen-lernte/?pageNo=2 -
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Mh ja wäre eine Möglichkeit,probieren würd ich das trotzdem gerne mal mit dem Selbstzirkulierenden Kreislauf,meint ihr das klappt?
Aber was ich nicht verstehe, wenn das System Nicht sicher genug ist, warum wurden die alten Wartburgs damit Serie ausgeliefert?
Irgendwie muss es ja zuverlässig funktionieren denn die MZ Rennmaschinen hatten es ja auch und die Sind sicherlich nicht Schonend Gefahren.Hallo!
Natürlich "funktioniert" das und hat auch eine recht hohe betriebssicherheit. Das Problem ist einfach dass es recht inneffektiv ist. Du brauchst ein (vergleichsweise) riesig ausgelegtes Kühlsystem um eine gewisse Kühlleistung zu erzielen und die Wasseretemperaturen in einem halbwegs verträglichen Bereich zu halten. Sicher ging das zB in einem Wartburg- der hat aber auch eine lächerliche Leistungsausbeute, riesig Platz für Wasser, und ein Lüfterrad dahinter.
MFG RZT
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