alles klar. schwups du bekommst nix dieses Jahr... ach und du arbeitest ab heute sonntags. na fühlst du dich verarscht?
glaubt ihr,dass
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es geht dabei doch nicht um diese feiertage meinetwegen soll weihnachten doch wegbleiben mag ich sowieso nicht.
und sonntagsarbeiten naja kommt drauf an sicherlich hätt man dann einen anderen Tag in der woche dafür frei.mir gehts dabei um das große christentum mit all ihren beklopptem denken usw. überlegt doch mal der papst redet den jugendlichen immer noch ein das sie kein Kondom benutzen sollen hallo ?
Und all so ein scheiß. ist doch nicht mehr feierlich. -
Weihnachten iss nu mal ein Famielienfest, daß einfach dazugehört. Ob daß wirklich was mit Jesus zu tun hat, wird wohl nie jemand nachweisen können.
Unverständlich ist aber allerdings, warum unsere Zeitrechnung sich nach dem seinen angeblichen Geburtsdatum richtet.
Wenn der Weihnachten geboren sein soll, warum fängt es dann erst am 1. Januar an? Es heißt doch immer "seit Christi Geburt".
Und, was ist wenn der Typ, der damals die Tage mitgeschrieben hat, mal 4 Wochen im Koma war und nich mitgezählt hat? Dann könnte ja in Wirklichkeit schon Ende Januar sein. -
:mrgreen: so siehts wohl aus....
und zu weihnachten: jeder entscheidet für sich selber, ob er weihnachten feiert, weil es nunmal spaß macht plätzchen zu essen und bissel bei dudelmusike glühwein zu schlürfen in familie, oder einfach nur gegenseitiger konsumaustausch....
da macht ja jeder selbst sein eigenes weihnachten draus....
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würde sich dadurch nur irgendetwas in unsere welt ändern?! Ist doch egal als wäre von soner blöden Jahreszahl abhängig!
Ich für meinen Teil wurde Christlich erzogen und werde auch am 24. in die Kirche gehen allerdings wegen der Familie wegen! Rein Persönlich hab ich mich von der ganze Sache etwas distanziert da ich selber nicht richtig weiß was ich glauben sollte...
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JUHUUU, Diskussion...
Ich hab euch ja gewarnt, aber auf mich hört ja eh niemand...
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jesus - gott - religion. Alles egal! hauptsache man bekommt geschenke zu weihnachten!!!!!!!!!!!!!
welche sau hat das eidtiert?
ich habe geschrieben scheiss auf jesus scheiss auf gott und scheiss auf die religion!!!!!!! -
Ob der nu vor 2006 Jahren in einem Schweinestall aus der Mariä rausgekrochen iss, ist doch egal.
Hauptsache iss doch daß alles schön bunt ist und man seinen Kindern und Enkeln was schenken kann.
Erwiesen ist jedenfalls, daß es damals nich so große Nägel gab, um den an das Kreuz zu nageln. -
also meine informationen hierzu sind anders. nageln konnten die damals schon gut
also entsprechendes werkzeug war vorhanden und vor allem war kreuzigen eine "normale" art leute zu töten. also wie etwa auch erhängen oder so. ist also erwiesenermaßen öfters angewendet wurden und nichts so besonderes für die person christi ausgedachtes gewesen.
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erhängen wäre lustig gewesen haha in Bayern würde dann der olel jesus am Galgenbaum hängen haha ich krich mich net mehr
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du hast einen Galgenhumor gfk...
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Klar konnten die nageln, mit kleinen Kupfernägeln.
Aber wie soll man einen 30cm langen Kupfernagel durch zwei Füße und dann noch in Hartholz reinschlagen? -
sandi wie wärs mit warm machen bis er glüht
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das artet voll aus :twisted: :mrgreen: ...aber egal war ja von anfang an klar
LÖÖÖÖÖÖÖÖÖL -
die sind in die zukunft gereist ham nen nen bolzen schuss gerät geklaut dan wieder zurück und ham jesus an geballert^^
so leicht ist das zu erklären-.-
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Kannst mal schnell in die Zukunft reisen und mir genetisch unbedenkliches Knochenmark mitbringen???
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darf ich euch aufklären zum Thema kreuzigen? da mir ja offenbar keiner glauben schenken möge hier nun andere Quellen, die ausführlicher darüber berichten...
"Das Kreuzigen hat sich aus dem Aufhängen entwickelt. Bekannt wurde es zuerst von den Phöniziern, einem syrischen See- und Handelsvolk im Mittelmeerraum. Dort fesselte man Verurteilte an einen Baum - bei den Römern später „arbor infelix“ (Unglücksbaum) genannt - und überließ sie dann den Elementen oder dem Verdursten. Daher dauerte der Todeskampf oft Tage.
Um 1000 v. Chr. erlebte diese Hinrichtungsmethode ihre erste Blütezeit. Durch die Handelskontakte der Phönizier gelangte sie ins Zweistromland zu den damals dort herrschenden Assyrern und nach Persien. Dort wurde ein Verurteilter nur festgebunden, aber noch nicht angenagelt.
Seit dem Makedonischen Großreich wurde auch das Annageln praktiziert. Nun schuf man auch besondere Richtplätze, meist auf einem Berg oder Hügel, für die Kreuzigung, und benutzte eigens dafür vorgesehene Pfähle. 332 v. Chr. ließ Alexander der Große bei der Eroberung von Tyros etwa 2.000 Menschen so hinrichten.
Von den Griechen und Karthagern übernahmen schließlich auch die Römer das Kreuzigen. Im Römischen Reich richtete man vorzugsweise Sklaven so hin, um andere Sklaven von der Flucht abzuschrecken. Nach der endgültigen Niederlage des aufständischen Sklavenheerführers Spartakus 71 v. Chr. wurden um die 6.000 seiner Anhänger entlang der Via Appia gekreuzigt.
Seit der römischen Kaiserzeit verbreitete sich die Kreuzigung als Strafe gegen Nichtrömer.
Römische Bürger wurden niemals gekreuzigt, sondern zumeist enthauptet oder der Möglichkeit des Freitodes ausgesetzt.
Zumeist wurde ein Querbalken an einem Baum als Kreuz benutzt. Manchmal, aber nicht immer, wurden kleine Holzstücke mit dem Tatvorwurf am Querbalken befestigt.
Entgegen den Darstellungen in Kirchen (Kreuzigungsszene) wurden die Beine des Delinquenten auf einen kleinen Querbalken gestellt, um zu erreichen, dass er nicht durch sein eigenes Gewicht zu sehr nach unten gezogen und ohnmächtig würde bzw. im Falle der Verwendung von Nägeln einen schnellen Blutverlust erlitte. Durch Arme und Beine wurden nicht immer Nägel getrieben, sondern die Extremitäten wurden durch Fesseln angebunden.
Die Kreuzigung stellte im römischen Reich keine schnelle Hinrichtungsmethode dar, sondern sollte den Deliquenten langsam töten. Er sollte als abschreckendes Beispiel dienen.
Kreuzigungsinstrumente an Wegekreuz bei Wengen (Südtirol)
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Kreuzigungsinstrumente an Wegekreuz bei Wengen (Südtirol)Zumeist wurde dem Gekreuzigten noch mittels eines Schwammes über mehrere Tage etwas Wasser verabreicht, um ihn über längere Zeit am Leben zu erhalten und somit seine Qualen zu verlängern.
Nach dem eingetretenen Tod wurde zumeist mittels einer Lanze (Pilum, wenn die Kreuzigung durch römisches Militär vorgenommen wurde) durch einen Stich in den Bauch (und nicht von der Seite durch die Rippen, der Speer würde durch die Rippen und den Brustkorb sonst abgelenkt) sicher gestellt, dass der Hingerichtete auch wirklich tot war.
Die Verurteilten wurden streng bewacht, bis die Strafe vollzogen war. Römische Wachmänner mussten selber mit der Todesstrafe rechnen, wenn sie ihren Auftrag nicht erfüllten und die Flucht eines zum Tode Verurteilten ermöglichten.
Es wurde üblich, die Verurteilten vor ihrer Hinrichtung völlig zu entkleiden und öffentlich zu geißeln. Dies bedeutete eine zusätzliche Qual und Erniedrigung.
Besonders grausam war das Aufhängen mit dem Kopf nach unten. Davon konnten Angehörige den Verurteilten jedoch freikaufen. Allerdings führte das Aufhängen mit dem Kopf nach unten dazu, dass der Verurteilte relativ schnell ohnmächtig wurde oder schneller starb, was die Dauer seiner Qualen verringerte.
Das Judentum übernahm nur das Aufhängen, nicht das Annageln, von den umgebenden Völkern und wandte es selber nur gegen Fremdherrscher (Josua 8, 29) oder bei extremen religiösen Vergehen wie Gotteslästerung an, denn ein Gehängter galt als von Gott verflucht. Man ließ den Verendeten nur bis zum Abend nach seinem Tod zur Abschreckung hängen und begrub ihn dann, um das Land nicht im religiösen Sinn zu "verunreinigen" (5. Buch Mose 21, 22-23). Das jüdische Königsgeschlecht der Hasmonäer jedoch, darunter der Herrscher Judäas zur Zeit Jesu, Herodes Antipas, waren vom Hellenismus beeinflusst und wandten daher auch die makedonisch-römische Kreuzigung an. Jesus von Nazaret wurde wie zehntausende anderer Juden auch in Judäa gekreuzigt.
Seit dem Aufstieg des Christentums zur römischen Staatsreligion wurde die Kreuzigung in ganz Europa bekannt. Da Jesus von Nazareth auf diese Weise hingerichtet worden war, wurde sie nun aber durch andere Hinrichtungsmethoden ersetzt. Zugleich begann ein religiöser Bilderkult um das Kreuz.
Im Osmanischen Reich wurde das Kreuzigen bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts praktiziert.
Auch in Japan entstand als Reaktion auf europäisch-christliche Missionsbestrebungen im 16. Jahrhundert eine Variante der Kreuzigung. Dort wurden zunächst die Missionare selber gekreuzigt, später meist Männer und Frauen aus den niederen Schichten, an denen ein Exempel statuiert werden sollte. Die japanische Form der Kreuzesstrafe ging meist mit einer Zerstückelung des Leibes einher. Sie wurde noch bis ins 20. Jahrhundert ausgeübt."
Quelle und weitere Informationen: http://%22http//de.wikipedia.org/wiki/Kreuzigen%22
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:roll:
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achso hat shcon mal einer die Reportage gesehen wo diese verrückten christen eine teufelsaustreibung vor genommen haben udn damit shcon 100te von menshcen töteten weil sie glaubten der Teufel habe besitz von ihnen genommen.
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es gibt auch sonnenanbetersekten. klar sind extremisten gefährlich. habe ich schonmal am islam beispiel erklärt. aber dadurch wird doch nicht gleich jeder christ oder moslem zu einem mörder.
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