Beiträge von Degulo


    Beim einstellen muss Markierung Polrad und Gehäuse übereinstimmen, wo die Markieung der Grundplatte steht ist unwichtig, bei der MZA-Vape.

    Als ich den Zündzeitpunkt mit der Uhr eingestellt habe (habe dies 2 mal wiederholt, um sicher zu sein), habe ich festgestellt, dass die Markierung auf dem Motorgehäuse und die auf dem Polrad der Vape übereinstimmen. Lediglich die Markierung auf der Grundplatte war etwas zu hoch. Also habe ich die Haltekrallen gelöst und die Grundplatte etwas nach unten gedreht so, dass alle Markierungen übereinstimmen. Alles richtig soweit, oder?
    Wenn es aber bei der Vapezündung egal ist wo die Markierung der Grundplatte ist, hätte ich das ja gar nicht machen müssen, sondern nur darauf achten brauchen, dass die Markierung vom Motorgehäuse und die vom Polrad übereinstimmen bzw. eine neue Kerbe ins Motorgehäuse machen müssen, wenn es nicht mit der Markierung vom Polrad gepasst hätte.


    Das blau/Schwarzes Kabel, Klemme 86 ist für die Lichthupe.
    Ja es gibt welche ohne Lichthupe , S50/51 N und die Originalen 12V Modelle, S50 B hat normal Lichthupe.
    Hast du auch den richtigen Schaltplan ? Moser hat zwei für Vape Umbau, ein für S50 B, S51 B und ein für S51/1.
    Die originalen 12V Modellen, also die S51/1 haben keine Lichthupe und das Standlicht im Scheinwerfer leuchtet bei diesen in Stellung 2 Zündschloss mit. :crazy:

    Habe den Schaltplan für den Vapeumbau S50 B1, S51B1-3, 1-4. Ich habe eine S50 B1.
    Dann hab ich wohl an dem alten Originalschalter keine Lichthupe.
    Ah okay, also doch alles richtig verkabelt bzgl. leuchtenes Standlicht auf Stellung 2 laut Moser schaltplan? Also die 4 Watt Standlicht stören mich auch nicht so im Fahrbetrieb. Hatte mich nur gefragt, ob das so sein muss. Was müsste ich denn ändern damit es nicht auf Zündschlossstellung 2 leuchtet?


    Die Vape sollte immer mit dem Strobo abgeblizt werden da die Markierungen ab Werk meist nicht stimmen. Setz da mal an...

    Okay, dann versuche ich mal jemanden zu finden, der so eine Pistole hat bzw. besorge mir eine. Ich habe gelesen, dass bei 3000 Umdrehungen abgeblitzt werden sollte. Woher weiß ich, dass es 3000 Umdrehungen sind ohne Drehzahlmesser?


    Das Standlicht auf Stellung 2 Zündschloss mitleuchtet ist bei einer S50 ist falsch.
    Da ist was nicht richtig verkabelt.
    Eine Vape Zündung muss man abblitzen, sonst wird das nichts genaues.
    Vorneweg sollte überprüft werden ob die ZZP- Markierung auf dem Motorgehäuse stimmt.
    Beim einstellen muss Markierung Polrad und Gehäuse übereinstimmen, wo die Markieung der Grundplatte steht ist unwichtig, bei der MZA-Vape.

    Das es bei der Grundplatte der Vape egal ist wo die Markierung steht, wusste ich noch nicht. Aber dann ist es ja auch nicht schlimm, dass ich die Markierung der Grundplatte der Markierung vom Motorgehäuse angepasst habe.

    Ich werde mich morgen noch einmal dem Zündschloss widmen. Habe noch eine Frage zu Steckplatz 86. Dort sollte, laut Moserschaltplan, ja ein blau-schwarzes Kabel zur 86 vom Abblendlichtschalter führen. Das habe ich aber nicht. Habe lediglich das schwarz-weiße Kabel vom Zündschloss 56 zum Abblendlichtschalter 56 so wie es auf dem Schaltplan von Moped-Werner abgebildet ist. Warum gibt es da diesen Unterschied? Oder kommt es auf den Abblendlichtschalter an? Hab noch den originalen S50.

    Nachdem der Scheinwerfer vor ein paar Tagen wieder sehr unzuverlässig funktioniert hat, habe ich das Bremslicht auf Batteriebetrieb geklemmt. Hatte im Vorfeld auch schon die Kontakte am Abblendlichtschalter geprüft bzgl. Wackelkontakt oder ähnliches. Sah aber soweit alles gut aus.
    Seitdem läuft das Licht problemlos. Selbst im Leerlauf flackert es vorne nicht. So lange das die Batterie mitmacht, ist es ja ne gute Lösung, aber komisch, dass es nicht anders funktioniert. Hab ja schließlich auch nur eine H1 12 V 35 Watt Birne und keine H4 65 Watt.

    Meine vordere Standlichtbirne leuchtet auch bei laufendem Motor auf zündschlossstellung 2.
    Ist das richtig so oder ist da irgendwas falsch verkabelt?

    Hab noch ein kleines Problem mit der Zündung. Ich muss bestimmt 6-10 mal kicken bis der Motor zündet. Dann läuft er kurz für ein paar Sekunden und geht wieder aus. Springt er ein zweites Mal an, läuft er dann meistens durch.
    Hatte ja bereits den Zündzeitpunkt nochmal richtig eingestellt per Zünduhr und die Markierung der Grundplatte mit der Markierung der Vape angeglichen. Hat noch jemand einen Hinweis woran das liegen könnte und wie ich das beheben kann?
    Danke schon mal vorab und auch für die bisherige Hilfe

    Hab den zündzeitpunkt nochmal neu eingestellt und daraufhin brauchte ich auch nicht mehr den Scheinwerfer auf die 56 klemmen, um zu prüfen. Der ging sofort an als der Motor lief. Anfangs hat das Licht etwas geflackert, aber bei entsprechender Drehzahl und nach ein paar Minuten Fahrt leuchtete es problemlos. Das ist soweit normal oder?

    Dauert immer etwas beim Ankicken bis der Motor startet.
    Nach einer halben Stunde Fahrt habe ich dann den Vergaser nochmal neu eingestellt. Läuft nun im Leerlauf ruhig durch. Mir ist aufgefallen, dass es im kupplungsdeckel ganz gut gerasselt hat im 2. Und 3. Gang. Woran könnte das liegen?
    Beim Schalten hab ich das Problem, dass es sehr schwer ist vom 1. in den Leerlauf zu schalten. Ich muss immer ein Stück nach vorne rollen, als wenn irgendwas klemmen würde..
    Außerdem war der Limadeckel ganz schön warm nach der Fahrt. Ist das soweit alles normal?
    Die (neue) Zündkerze (Wärmewert 14-260) sah direkt nach der Fahrt so aus:


    Sieht soweit gut aus oder zu heiß gelaufen?

    Hab da leider nicht so viel Erfahrung mit..

    Ja richtig. Es ist eine Vapezündung verbaut. Hatte schon kurz nach dem Erwerb gemerkt, dass irgendwas mit der Verkabelung nicht stimmen kann. Hab dann einen neuen Kabelbaum für ne Vapezündung gekauft und von Grund auf neu verkabelt. Lief auch soweit alles mit der Elektrik. Nur eben jetzt seitdem das mit der Zündung bzw. Vergaser alles seltsam ist, nicht mehr.
    Ich werde es morgen nochmal testen. Wenn ich das Kabel vom Regler direkt auf die 56 stecke, müsste der Scheinwerfer so auf Zündschlossstellung 3 funktionieren? Oder nur bei laufendem Motor?

    Der Hinweis mit den Distanzstücken ist gut. Hatte es genau nach der beiliegenden Anleitung gemacht mit den Distanzstücken. Hab zwar auch etwas rumprobiert, da ich mir schon gedacht habe, dass es irgendwie zu lang sein muss. Sollte da vielleicht nochmal morgen mit mehr Ruhe und Verstand dran. Danke Dir jedenfalls schon mal!

    Ja, hab mich vielleicht falsch ausgedrückt mit dem Tagfahrlicht. Damit meinte ich, dass das Standlicht (4 Watt) bisher immer bei laufendem Motor auf zündstellung II automatisch eingeschaltet war. Das Abblendlicht (35 Watt) konnte ich dann bisher immer über den Abblendlichtschalter einstellen. Standlicht geht nun nur noch auf zündstellung III und das Abblendlicht gar nicht mehr.

    Bzgl. Zündzeitpunkt gibt es am Motorgehäuse sowie auf der Grundplatte bereits eine Kerbe. Auf dem Polrad der Vapezündung gibt es ebenfalls ein Markierung. Ich habe das Polrad so gedreht, dass die Markierungen alle übereinander stehen. Ich versuche es sonst nochmal mit der Zünduhr. Hatte da irgendwie Probleme mit das vernünftig hinzukriegen, obwohl es so einfach klingt. Das Gehäuse der Zünduhr ist immer wieder aus dem Zylinderkopf gesprungen, wenn der Kolben sich nach oben bewegt hat. Habs auch mit den kleinen Schrauben fixiert. Vielleicht hab ich mich auch zu blöd angestellt und muss es nochmal versuchen. Oder gibt's da noch was das ich beachten muss?

    Hallo nochmal. Habe nun einen neuen Vergaser BVF 16N1-8 eingebaut. 72 HD, Teilleistnadel 09 auf 4. Kerbe von oben gesetzt, defekte Flanschabdichtung ausgetauscht.
    Irgendwie läuft der Motor nicht rund. Beim Ankicken springt der Motor nur an, wenn die Gasschieber Anschlagsschraube weit reingedreht ist. Hab schon mehrfach versucht das Gemisch richtig einzustellen (Leerlaufluftschraube ganz rein und bis zur höchsten Drehzahl wieder raus, mit der Gasschieber Anschlagschraube nachreguliert). Der Motor geht nun nicht mehr während der Fahrt aus (wie oben beschrieben)- lag wohl an der Falschluft durch defekte Dichtungen. Wenn ich allerdings stehe und im Leerlauf Gas gebe, geht der Motor aus. Wenn ich die Kupplung ziehe, beim Runterschalten, geht die Drehzahl hoch.
    Hinzu kommt, dass nun mein Tagfahrlicht nicht mehr geht. Manchmal flackert es kurz auf und geht dann aber wieder aus. Der Scheinwerfer geht gar nicht mehr. Verkabelung habe ich geprüft, stimmt alles soweit. Das Rücklicht funktioniert und auch sonst alles im Batteriebetrieb (Blinker, Hupe, Standlicht).
    Könnte das was mit einem fehlerhaft eingestellten Zündzeitpunkt zutun haben?
    Ich hoffe mir kann jemand helfen.

    Hallo,

    ich habe seit ein paar Tagen meine S50 B1 in Betrieb und es gibt noch ein paar Baustellen.

    1. Nimmt hin und wieder nicht richtig Gas an und "huppelt" dann bzw. ist kurz davor auszugehen.

    2. Ich fahre in einer Großstadt - also viel "Stop and Go", rote Ampeln usw.. Es ist nun schon häufiger vorgekommen, dass mir beim Ausrollen oder Abbremsen der Motor ausgegangen ist, obwohl ich die Kupplung gezogen hatte. Eigentlich muss es doch funktionieren, dass ich mit gezogener Kupplung auch im 3. Oder 2 Gang stehen bleiben kann und dann in den 1. bzw. Leerlauf schalten kann. Oder liege ich da falsch?

    Habe eine neue Zündkerze eingebaut. Das Gemisch ist etwas zu fett. Die Zündkere ist eher dunkel und feucht. Über den Vergaser stelle ich das magerer ein oder?

    Werde heute mal den Vergaser überprüfen. Das ist ein Nachbau von IFA, wenn ich das richtig gesehen habe. Es ist immer etwas Öl/Benzingemisch auf dem Motorgehäuse. Hab eine minimale undichte Stelle an der Flanschdichtung entdeckt. Dann wird ja vielleicht auch Nebenluft eine Rolle spielen?

    Habe mir auch die Markierung am Polrad der Vapezündung angeschaut. Die stimmt überhaupt nicht mehr mit der Kerbe an der Grundplatte überein. Muss mir erst eine Messuhr besorgen, um den Zündzeitpunkt neu einstellen zu können. Bis dahin werde ich das gute Stück wohl stehen lassen, um nicht größeren Schaden anzurichten.

    Habt ihr sonst noch Ideen was die Ursachen sein könnten? Gerade das mit dem runterschalten finde ich seltsam, da es jetzt erst neuerdings auftritt.


    Ich geh hier mal von nem normalen originalen Bowdenzug aus. Den sollte man doch ölen dürfen.

    Da liegst du richtig. Die sehen so original aus, dass ich schon kurz davor bin alle zu erneuern (an einigen Stellen etwas Rost). Also geölt werden muss definitiv auch.


    Hebel auf dem Nocken nach vorn, so wird der Zug straffer.

    Ja, Hebel nach vorn. Hatte mich wohl falsch ausgedrückt. Also sozusagen, wenn man auf den Nocken guckt den Hebel nach rechts versetzen..

    Wann muss ich bei dem gesamten Vorgang genau die Bremse ziehen? Wenn ich zum Schluss die Feststellschraube einstelle?

    Moin, ich wollte bei meiner S50 den Abstand von dem Griff der Vorderbremse zum Gasgriff neu einstellen, da der Abstand zu gering war. Habe die Einstellschraube weiter rausgedreht, aber nun spannt der bowdenzug gar nicht mehr. Hab die Bremssbacken überprüft und einmal alles gereinigt und etwas geschliffen. Es sind keine zwischenlagen nötig, selbst bei 1mm zwischenlagen passen die backen nicht mehr in die Trommel. Wie gehe ich nun vor damit ich wieder Spannung auf den Bowdenzug bekomme?
    Ich würde nun so vorgehen:
    1. Bowdenzug aushängen
    2. Oben am Griff die festellschraube ganz reindrehen
    3. Bremshebel auf dem Nocken weiter nach hinten versetzen
    4. Bowdenzug einhängen und oben an der feststellschraube justieren

    Korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege..

    Okay, danke für die Antworten. Habe noch die originalen Kettenschläuche. Hab sie nicht erneuert, da sie nicht beschädigt waren.


    Auf keinen Fall zu fest Spannen!
    Hast du den Kettenschlauch seitlich 2cm hin und her bewegt oder hoch und runter?
    Seitlich macht keinen Sinn.
    2cm, also 1cm hoch und 1cm runter finde ich auch etwas stramm.
    Ein wenig lockerer kann es schon sein.

    Habe die kette im Kettenschlauch zusammengedrückt und von oben nach unten bewegt. Und da ist mir halt aufgefallen, dass beim oberen Schlauch das mit den 2 cm Spiel hinkommt. Beim Unteren hingegen sind es bestimmt 3 cm. Oder Stelle ich mich blöd an und das ist einfach normal, da die unterseite der Kette einfach mehr hängt? :rolleyes:

    Hallo,

    nachdem mir vor ein paar Tagen der Kettenkasten "explodiert" ist, habe ich eine neue Kette eingebaut. Habe die S50 gerade neu und die Kette war wohl schon verschlissen und das kettenschloss ist aufgegangen. Bin mir nun etwas unsicher was die Spannung der neuen Kette betrifft. Also ich habe sie so gespannt, dass etwa ein Spiel von 2 cm vorhanden ist, wenn man die Kette im Kettenschlauch zusammendrückt und hin und her bewegt. Allerdings gibt es Unterschiede zwischen dem oberen und unteren Kettenschlauch. Der Obere ist meiner Meinung nach richtig gespannt, der Untere zu locker. Wie bekomme ich das hin, dass oben und unten die gleiche Spannung haben? Bin bereits ein paar Kilometer gefahren und es lief auch so weit. Keine Schleifpunkte im Kettenkasten, aber in den Kettenschläuchen gibt es auf jedenfall Berührungspunkte wie beim Drehen des Hinterrads zu hören und auch an den kettenschläuchen zu sehen ist. Möchte nun nochmal nachspannen. Kann man die Kette denn überhaupt so spannen, dass es gar keine Berührungen mit dem Kettenschlauch gibt? Und wie spanne ich die obere Seite und untere im Kettenschlauch gleichermaßen?

    Dann hat der Vorbesitzer wohl die Unterlegscheiben ersatzweise für das Sicherungsblech verbaut. Ist das richtig, dass die Mutter nicht komplett auf dem Gewinde sitzt? Liegt dann evtl. auch an den beiden Unterlegscheiben. Wie fest muss die Mutter auf sitzen? Ich hatte keine großen Schwierigkeiten sie loszudrehen.

    Ja, das mit dem Nabentacho hatte ich auch schonmal in Erwägung gezogen. Bisher hat mich der Plastikdeckel abgehalten. Aber das mit dem Aludeckel ist auch ne Idee.
    Wollte erstmal fix testen, ob der Tacho überhaupt noch funktioniert.

    Ob die Kettenschläuche falsch herum sind, kann ich nicht sagen. Wie muss das denn richtig aussehen?
    Hier noch einmal ein älteres Bild, auf dem die Kettenschläuche besser zu sehen sind (ein aktuelles kann ich gerade nicht machen).

    Danke schon mal für eure Antworten.

    Hallo,

    ich möchte meinen Tacho bei meiner neuen S50 funktionstüchtig machen und habe mir einen neuen Tachoantrieb sowie ein sicherungsblech für das Ritzel besorgt. Allerdings passt das nicht so ganz mit dem sicherungsblech und der Metallnase an der Plastikscheibe im Limadeckel. Kann mir jemand anhand des Fotos sagen, ob ich mit dem Sicherungsblech richtig liege? Oder brauche ich doch etwas anderes? Wie genau muss ich das verbauen? Direkt hinter der Mutter und vor den beiden Unterlegscheiben?
    Die plastikscheibe im Limadeckel muss ich auch bearbeiten, damit sie vom Durchmesser her passt und ich den sicherungsring wieder draufklemmen kann..