Dämpfung fürs Hinterrad bei Gussfelgen (Gießtechnik)

  • Re: Riesa Rennmotor

    Sag mir jetzt nicht, du hast ne Dämpfung von den großen Maschinen auf den Simsonblock passend umgebastelt ?!

  • Re: Riesa Rennmotor

    Zitat von beaver

    Sag mir jetzt nicht, du hast ne Dämpfung von den großen Maschinen auf den Simsonblock passend umgebastelt ?!

    oder ganz einfach das Simsonprinzip bzw wie es Simson gelöst hat beibehalten und evtl. verbessern....17Zoll Felgenringe gibt es ja genug...(siehe der Supermoto Späber vom Robert)
    okay die Felgen sind vllt ganz so leicht wie Magnesium Felgen aber naja dafür hat man andere Probs nicht.

    MfG

  • Re: Riesa Rennmotor

    Zitat von loodecnc

    Ich verstehe deine Aussage nicht ganz aber ich habe eine Ruckdämpfung verbaut...seit dem habe ich keinen Stress mehr mit schnell verschleissenden Kupplungen oder mit abreissenden Nieten. Die Dämpfung sitzt am Hinterrad.

    MfG Jan

    Und ich dachte an der Kupplungswelle.

  • Re: Riesa Rennmotor

    @ jan:
    das würde mich jetz aber ma stark interessieren
    ich hab nämlich auch NS1 Felgen aber ne Idee hat ich noch nich so wirklich :thumbup:

    How do you like your twostroke, angry or really angry?

  • Re: Riesa Rennmotor

    Sorry aber ich verstehe nicht genau worüber hier geredet wird. Etwas mechanisches, dass nachgibt, damit die Kraft nicht so ruckartig von der kw zum hinterrad übertragen wird? Soetwas wie der originale Dämpfungsgummi in der Art?

  • Re: Riesa Rennmotor

    Das Moped von FKK fährt ja nie lange und das Moped von Mühli hatte in Riesa einen Dämpfer. Wenn du die Challenge Mofette meinst da gibt es weniger Probleme weil erstens nicht so viel Leistung anliegt und zweitens bei weiten nicht so viel gefahren wird.

    Man sollte immer einen Ruckdämpfer verwenden wenn man lange Spaß haben will, bei Simson original ist ja auch einer verbaut....am Hinterrad für die die es noch nicht gesehen haben....einfach mal aufschrauben :D

    MfG Jan

  • Re: Riesa Rennmotor

    das passt hier doch überhaupt ni rein....

    bei den motorrädern ist senkrecht zum radius des kupplungskorbes ne feder eingebaut die die "drehbewegung" dämpft, für alle die's wissen wollen

  • Re: Riesa Rennmotor

    Da noch mehrere Fragen aufkamen stelle ich ich mal ein Bild rein damit man sich das vorstellen kann wie es aussieht. Auf der Zeichnung fehlen nur die Langlöcher im Ritzel und die Hülsen die dann in den Langlöchern sitzen damit das Ritzel schwimmend gelagert ist und nur Kraftschluss über den Dämpfer zur Felge besteht.

    MfG Jan

  • Re: Riesa Rennmotor

    soweit war mir der ruckdämpfer klar, nur wird das ritzel axial gesichert? bei der nsr 125 war in der zentrierbohrung des ritzels ein segerring, nur seh ich hier keinen?!

    mfg schwello

    BT-Racingteam

    Simson GP 2011

  • Re: Riesa Rennmotor

    naja sieht ja nich schlecht aus
    da komm ich auf jeden Fall drauf zurück :thumbup:

    eins versteh ich aber noch nich
    wieso mussen da Langlöcher ins Ritzel?
    vom Prinzip her is deine Lösung ja so wie bei Simosn wenn ich da richtig sehe

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  • Re: Riesa Rennmotor

    Wenn man keine Langlöcher in das Ritzel macht dann hängt zwar ein Gummi dazwischen aber er fährt einfach nur mit. Zu den langlöchern müssen auch noch Hülsen hinter die Muttern mit denen man das Ritzel fest macht damit die Muttern zwar das Ritzel an der Felge halten aber das Ritzel nicht fixieren...ziemlich schwer zu erklären und zu verstehen, selbst der der mir das konstruiert hat meinte das das nicht funktioniert bis er es dann gesehen hat als es fertig war:cheers:

    MfG Jan

  • Re: Riesa Rennmotor

    Ich habs verstanden schon beim angucken des Bildes und bisschen nachdenken^^

    Die Gewindebolzen mit den Muttern die in der Felge eingeschraubt sind halten das Kettenrad mit etwas Spiel Axial fest, jedoch durch die langlöcher kann man das Kettenrad bisschen nach links bzw. rechts drehen.
    Jetzt kommt der Gummi ins spiel, der wird am Kettenrad befestigt mit Schrauben auf denen Hülsen drauf sind. Auf den Hülsen sitzt der Gummi und wird hinten mit der Scheibe und Muttern festgehalten.
    Also ist der Gummi am Kettenrad verschraubt und der Gummi passt von der Form her genau auf die Felge, formschlüssig sozusagen.
    Nun kann das Kettenrad dank der Langlöcher(sind ja logischerweiße etwas "gebogen") sich auf der Felge etwas drehen, das aber nur mit viel Kraft, da der Gummi die Sache hemmt.

    Da is mir schon eine Idee gekommt wie ich das bei den Marchesinifelgen machen könnte, wär vom Aufbau sogar etwas einfacher. Mal schaun.

    mfg smd

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