Ich fahre die EBC Beläge auch in allen 3 Fahrwerken (Straße, Sprint, Cross(hinten)).
Ich musste bei allen Fahrzeugen die Beläge anpassen aber die Toto schon schreibt lohnt sich die Arbeit, denn danach kann man wirklich von Bremsen sprechen.
Hast du die auch ab gedreht oder wie hast du die angepasst?
Wollte gestern auch EBC Beläge in einer DDR Nabe verbauen,
passte natürlich nicht.
Schleifpapier in die Hand und ab geht die Lutzie... (an den Belägen)
Na ja, aber wenn das nicht 100% gleichmäßig wird,
dann hat man beim Bremsen kaum Auflagefläche.
Hatte jetzt überlegt mir einen Nachbaunocken zu holen
und den entsprechend an zu passen.
Die Stahleinlagen bremsbackenseitig sind leider sehr dünn.
Die will ich nicht unbedingt abschleifen.
Oder halt wirklich mal schauen, wo man die abdrehen lassen kann...
Und ich habe heute die Bremsbeläge von RZT verbaut. Ein Paar passt und schleift leicht. Das andere Paar passt überhaupt nicht. Das schicke ich dann wohl wieder zurück..
Die Bremsbeläge sind wirklich die NewFren-Bremsbeläge, die es auch bei TKM zu bestellen gibt (und dort einiges günstiger).
Ein Bericht zur Bremsleistung wird noch folgen 
So, hab mich heut noch mal mit den EBC Belägen befasst.
Da sie wirklich nur minimal zu groß waren,
habe ich sie an den Flächen, die am Bremsnocken an liegen doch mal kurz an den
Bandschleifer gehalten.
Nun passen sie wie angegossen.
Bin auf die Bremsleistung gespannt!
so heute melde ich mich auch mal wieder zurück, was mir bei meiner schwalbe aufgefallen ist, das meine ebc backen irgendwie mit der zeit müde werden.
Das heißt das sie nach und nach schlechter bremsen! Man merkt das sie anliegen, wenn man bremst aber so die große bremswirkung kommt da jetzt nicht. Mich wundert auch das die sich nicht komplett abschleifen, haben also nur eine geringe fläche wo sie bremsen. Wenn die Komplett anliegen würden, dann würde sicherlich auch alles seinen gang gehen... Habe die nun schon nen halbes jahr verbaut, und bin kurz davor jetzt mit zwischenlagen zu arbeiten, da ich die bremse einfach weit nachstellen muss. Komisch vorher waren sie ja übelst zu groß so das ich sie abschleifen musste und jetzt viel zu klein? Verstehe ich nicht.
Korioser weise ist mir aufgefallen das wenn ich das Rad ausbaue, die bremstrommel entnehme und mir die bremsen einfach nur mal angucke gehen sie wieder besser.
Absolut unlogisch!!! Habe heute allles nur mal auseinandergebaut, und dann wieder zusammengebaut und neu eingestellt. Und siehe da es bremst wie der Teufel wieder!
Total unklar, ich hab weder was sauber gemacht oder nachgeschliffen!!! Bin absolut sprachlos und weiß mir nicht zu helfen.
Glaube schon wieder schrott gekauft zu haben ( Räder) Habe sicherlich wieder das glück gehabt und und den Alu Spittel gekauft der sich mit der Zeit dann irgendwie auflöst. Bisher sehe ich noch nichts, naja mal abwarten was da noch passiert 
Lerne Zerspaner, und das mit dem abdrehen wäre eigentlich kein Problem, aber wie gesagt der beste Schuster hat die schlechtesten Schuhe...
Vielleicht entfernst du ja doch durch das Öffnen störenden Abrieb?!
So, heute mal die Bremsbacken getestet.
Bremsen so gut wie gar nicht.
Werd mir mal das Tragbild an schauen. Denke mal, wenn die zu groß sind
Liegen sie wohl nur beim Gelenk an.
Werd also ums Anpassen nicht herum kommen...
Das Problem mit den EBC Bremsbacken kenne ich. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das bearbeiten von Hand mit Schleifpapier so ideal ist, da man das Material ja doch immer ungleichmäßig abträgt und eine gleichmäßige Flächenreibung dadurch beeinträchtigt werden könnte.
Ich habe auch noch ein neues Paar da liegen.
Ich hatte sie vor einem Jahr weg gelegt weil ich die Fresse restlos voll hatte.
Ja sag ich ja auch! 
Deshalb hab ich die Baläge auch nicht angefasst.
Bleibt wohl nur die Beläge ab zu drehen...
Hast du die auch ab gedreht oder wie hast du die angepasst?
Wollte gestern auch EBC Beläge in einer DDR Nabe verbauen,
passte natürlich nicht.
Also ich hab meine erst Stück für Stück bearbeitet bis Sie reinpassen. Dann immer wieder gebremst um zu sehen wo Sie aufliegen und wo nicht und dann solange geschliffen bis Sie auf der gesamten Fläche "greifen".
Da ich leider nicht die Möglichkeit hatte Sie abzudrehen musste ich das von Hand machen. Natürlich ist es dadurch nicht so gleichmäßig aber über die Bremswirkung bin ich trotzdem erstaunt.
Ich rate aus gegebenem Anlass ganz dringend davon ab, die EBC Beläge per Hand abzuschleifen und einzubremsen. Gestern war ein Kumpel da, der Hilfe brauchte. Er hatte EBC-Beläge gekauft, selbige passten nicht und darum hat er sie stückweise per Hand abgeschliffen, bis sie saugend passten.
Als wir die Beläge gestern ausgebaut haben, war eine Backe gebrochen und hatte sich schon tief in die Nabe gearbeitet.
Nun weiß ich nicht, was wirklich Schuld am Aufgeben der Backen war. Es kommen Materialfehler in Frage, die kenne ich aber so bei EBC nicht. Ich denke eher, dass durch ungleichmäßiges Abschleifen irgendwo ein Hebel entstanden ist, der ungünstig auf das Aluminiumguss gewirkt hat.
Vorn war soweit noch alles in Ordnung. Die Bremswirkung allerdings miserabel. Nachdem er die Nabe angeschliffen hat und ich in der Zeit die mit Bremsbacken montierte Ankerplatte nachgedreht habe, war die Bremswirkung nicht nur gut sondern es war möglich, das Vorderrad zum Blockieren zu bringen.
Ich appeliere an euch, nicht selbst Hand anzulegen sondern die Backen an der montierten Ankerplatte nachdrehen zu lassen. In jedem kleinen Kaff in Deutschland wird es ja wohl jemanden mit einer konventionellen Drehbank geben. Es genügt zum Abrehen des weichen Bremsbelages ja schon, die Ankerplatte mit mitlaufender Spitzte gegen das komplett geschlossene Spannfutter zu drücken (außer S51 und SR50 vorn). Das Ausrichten übernimmt fast komplett die angedrückte Spitze.
Grüße,
Kann ich die Ankerplatte doch auf dem Radbolzen spannen, diesen dann im Futter befestigen und die Beläge abdrehen oder muss ich die Ankerplatte zwischen den Spitzen spannen?
Mfg Kevin
Hallo,
wir haben nun auch "eigene" Bremsbeläge im Angebot, wir haben hier speziell auf eine "weichere" Mischung bei den Beläge geachtet, um übermäßigen Verschleiß in den Naben zu verhindern, da lieber mal alle 2 Jahre die Beläge wechseln, als nach 1 Saison die Nabe wegschmeißen...
Preislich denke ich kann man bei uns auch nicht meckern....
ZT-Tuning Bremsbeläge Bremsbacken Sport passend f. Simson , 7,95 &eur
MFG
Jens
Und wie passen die Beläge?
Grüße,
Kann ich die Ankerplatte doch auf dem Radbolzen spannen, diesen dann im Futter befestigen und die Beläge abdrehen oder muss ich die Ankerplatte zwischen den Spitzen spannen?
Mfg Kevin
Klar, geht auch. Das Ausrichten ist so aber etwas schwieriger, da Achse und Bremsaner schon relativ viel Spiel haben zueinander.
Das Angebot von ZT-Tuning klingt erst mal vielversprechend.
eine deutlich vergrößerte Bremsauflagefläche sorgen für maximale Verzögerung.
Bei den EBC Backen ist mir aufgefallen das die Länge der Beläge kürzer ist als bei den originalen Bremsbacken.
Ich rate aus gegebenem Anlass ganz dringend davon ab, die EBC Beläge per Hand abzuschleifen und einzubremsen...
Nun weiß ich nicht, was wirklich Schuld am Aufgeben der Backen war. Es kommen Materialfehler in Frage, die kenne ich aber so bei EBC nicht. Ich denke eher, dass durch ungleichmäßiges Abschleifen irgendwo ein Hebel entstanden ist, der ungünstig auf das Aluminiumguss gewirkt hat.
Ich hatte das auch schon, dass sich die EBCs in eine Nachbaunabe reingearbeitet hatten.
Würde das auch als eine mögliche Fehlerquelle betrachten und ebenfalls davon abraten, das zuhause nachzumachen...
Hatte die Beläge bei mir damals auch nur abgeschliffen. Nach ein paar 1000km war die Nabe Schrott.
Eine andere Möglichkeit sind die Abdeckgummis für die Radlager, die man normalerweise mit im Moped hat.
Sind die ein bisschen krumm, verdrückt, verschlissen oder ähnliches, zieht sich das Rad etwas krumm fest. Nachdem mit den neuen EBCs dann alles kurz auf knapp in einer neuen Nabe geht, kann es dann nach dem Festziehen (vorher nicht unbedingt) schon mal ein bisschen klemmen.
Aktuell fahre ich EBCs in einem Moped mit Nachbaunaben. Neue Nabe und neue Beläge. Hat zuletzt, nach einer zerstörten Nabe, sofort gepasst. Bisher überhaupt keine Probleme. Ich vermute mal, die kaputten Naben kommen evtl. auch durch Montagefehler zustande. Die Werkstatt, bei der ich mich mit Ersatzteilen eindecke, hatte angeblich bisher noch keine Probleme mit Reklamationen. Und die verbauen die Kombination Nachbaunabe + EBCs angeblich größtenteils.
Ich rate aus gegebenem Anlass ganz dringend davon ab, die EBC Beläge per Hand abzuschleifen und einzubremsen. Gestern war ein Kumpel da, der Hilfe brauchte. Er hatte EBC-Beläge gekauft, selbige passten nicht und darum hat er sie stückweise per Hand abgeschliffen, bis sie saugend passten.
Als wir die Beläge gestern ausgebaut haben, war eine Backe gebrochen und hatte sich schon tief in die Nabe gearbeitet.
Nun weiß ich nicht, was wirklich Schuld am Aufgeben der Backen war. Es kommen Materialfehler in Frage, die kenne ich aber so bei EBC nicht. Ich denke eher, dass durch ungleichmäßiges Abschleifen irgendwo ein Hebel entstanden ist, der ungünstig auf das Aluminiumguss gewirkt hat.
Vorn war soweit noch alles in Ordnung. Die Bremswirkung allerdings miserabel. Nachdem er die Nabe angeschliffen hat und ich in der Zeit die mit Bremsbacken montierte Ankerplatte nachgedreht habe, war die Bremswirkung nicht nur gut sondern es war möglich, das Vorderrad zum Blockieren zu bringen.Ich appeliere an euch, nicht selbst Hand anzulegen sondern die Backen an der montierten Ankerplatte nachdrehen zu lassen. In jedem kleinen Kaff in Deutschland wird es ja wohl jemanden mit einer konventionellen Drehbank geben. Es genügt zum Abrehen des weichen Bremsbelages ja schon, die Ankerplatte mit mitlaufender Spitzte gegen das komplett geschlossene Spannfutter zu drücken (außer S51 und SR50 vorn). Das Ausrichten übernimmt fast komplett die angedrückte Spitze.
Mach mal bitte nen Bild.
Vlt. stell ich mich mal wieder dumm an, aber ich verstehs nicht.
Würde es auch mit dem radbolzen machen..
So wie ich das verstehe, wird nix im Futter gespannt. Also einfach Futter komplett zu und dann mit der mitlaufenden Zentrierspitze im Reitstock die Ankerplatte gegen das geschlossene Futter drücken.
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