Im Prinzip geht es über jeden Anbieter wo du Videos hochladen kannst. Eventuell hier als Dateianhang aber ansonsten wüsste ich keine Möglichkeit wie es übers Forum geht.
MX Umbau MX 60 Cross Moped
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Ich habe es mit "Dailymotion" probiert, aber es funktioniert leider nicht.
Kann mir jemand etwas empfehlen?
Oder ich stellte einfach nur ein paar Bilder rein. -
Probier vorne mal noch ein 19 zoll rad mit Trommelbremse. Bowdenzug verlegst du auf der anderen Seite( telegabelholme tauschen) und die Stoßdämpfer anlenkung baust du auch noch nach JW um.
Dann wirds langsam ein Cross moped
Sport frei! -
Probier vorne mal noch ein 19 zoll rad mit Trommelbremse. Bowdenzug verlegst du auf der anderen Seite( telegabelholme tauschen) und die Stoßdämpfer anlenkung baust du auch noch nach JW um.
Dann wirds langsam ein Cross moped
Sport frei!
Danke für die Anregungen!Ich kann in meiner Rennklasse (MX60) leider kein größeres Rad verwenden. Außerdem stellt sich die Frage, ob dann die Verzögerung noch ausreicht. Man müsste dann bestimmt auf Scheibenbremse oder MZ-Trommelbremse umbauen. Denn nicht ohne Grunde fahren (fast) alle in der MX70 mit Scheibenbremse.
Mir stellt sich die Frage, was das Versetzten der Bremse auf die andere Seite für Vorteile mit sich bringt?
Das wäre durchaus eine Möglichkeit aber ich bin aktuell mit den Fahrwerk sehr zufrieden. Außerdem hätte das zur Folge, dass das Heck höher als die Front kommt. Dann wird es auch weicher hinten.
Denn meine aktuellen Stoßdämpfer nutzten den Raum zwischen Kotflügel und Rad komplett aus.So etwas würde ich evtl. später zusammen mit anderen Stoßdämpfern von JW machen. Allerdings fehlt mir aktuell dazu leider das nötigte Kleingeld. Denn leider gibt auch andere Dinge, welche Aufmerksamkeit benötigen und Geld in Anspruch nehmen.
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Was für eine Marzocchi Gabel fährst du eigentlich? Ist das eine von jw oder hast du anderweitig überarbeitet?
Und hat deine Schwinge serienlänge?
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Die Gabel ist keine Marzocchi, sondern ein Umbau.
Die Schwinge ist 2,5 cm länger als Serie. Ich hatte vorher eine umgebaute Schwalbenschwinge (4 cm länger als original). Das fährt sich etwas besser, aber auf den Geraden merkt man, dass die Spurstabilität leicht abgenommen hat. Ich finde es so sehr gut, andere würden sie vielleicht länger machen.
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Danke für die Anregungen!Ich kann in meiner Rennklasse (MX60) leider kein größeres Rad verwenden. Außerdem stellt sich die Frage, ob dann die Verzögerung noch ausreicht. Man müsste dann bestimmt auf Scheibenbremse oder MZ-Trommelbremse umbauen. Denn nicht ohne Grunde fahren (fast) alle in der MX70 mit Scheibenbremse.
Mir stellt sich die Frage, was das Versetzten der Bremse auf die andere Seite für Vorteile mit sich bringt?
Das wäre durchaus eine Möglichkeit aber ich bin aktuell mit den Fahrwerk sehr zufrieden. Außerdem hätte das zur Folge, dass das Heck höher als die Front kommt. Dann wird es auch weicher hinten.
Denn meine aktuellen Stoßdämpfer nutzten den Raum zwischen Kotflügel und Rad komplett aus.So etwas würde ich evtl. später zusammen mit anderen Stoßdämpfern von JW machen. Allerdings fehlt mir aktuell dazu leider das nötigte Kleingeld. Denn leider gibt auch andere Dinge, welche Aufmerksamkeit benötigen und Geld in Anspruch nehmen.
ok. wusste nicht das du bestrebt bist in der mx60 klasse mitzufahren.
zu der scheibe und der Verzögerung... eigentlich ist es käse. du kannst mit einer guten Trommel genauso gut bremsen , meiner Meinung nach. -
ok. wusste nicht das du bestrebt bist in der mx60 klasse mitzufahren.
zu der scheibe und der Verzögerung... eigentlich ist es käse. du kannst mit einer guten Trommel genauso gut bremsen , meiner Meinung nach.Was bringt das Versetzten der Bremse auf die andere Seite?
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Zitat
Was bringt das Versetzten der Bremse auf die andere Seite?
Die vorher anlaufende Backe wird zur ablaufenden und umgekehrt, an der Bremsleistung änderst sich nichts. Es ist und bleibt eine Simplexbremse.
Auf den Bildern ist eine verbogene Bremsstange an der Hinterradbremse zusehen. Ein optimaler Druckpunkt ist damit nicht möglich. Besser eine gerade Stange unter der Schwinge lang. Ich sehe darin keinen Nachteil den Bremshebel nach unten zu montieren wie beim original. Hast du an der Hinterradbremse auch den Nocken ausgetauscht? -
Dachte ich mir schon.
Das Gestänge habe ich so gebogen, damit es nicht auf der Schwinge schleift. Ich habe es noch oben verlegt, damit es nicht in den Dreck hacken kann. Also das man keinen Druckpunkt hat kann ich nicht sagen, er ist natürlich so fest wie wenn es unten lang geht.
Ich habe den originalen Nocken verbaut. Habe allerdings die anderen Seiten abgerundet.
Damit funktioniert es auch. -
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Der Bowdenzug liegt wesentlich besser und beim eventuellen Wechsel von Vorder und Hinterrad passt die Laufrichtung des Profils noch
Gesendet von meiner Doosan Lynx 220 LSY mit Sinumerik 828D
Das stimmt, aber die meisten Crossreifen haben keine vorgeschriebene Laufrichtung. Selbst wenn habe ich sie immer (auch beim Motorrad) in beiden Richtungen gefahren und keinen Unterschied gemerkt. Das hat auch den Vorteil, dass man sich so evtl. einmal Reifenkaufen sparen kann.
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Ich habe meine Langtuning-Gabelbrücke aus meinem MX-60-Umbau verbannt. Vielleicht hatten es auch schon manche bemerkt.
Meiner Meinung nach ist die Gabelbrücke der „letzte Sch***“. Denn die Lenkkopfschrauben lockerten sich bereits nach wenig Fahrzeit und das trotz Sichern mit Schraubensicherung (untere und obere Mutter). Für eine Gabelbrücke, die von einem eigentlich namenhaften Tuner kommt und über 300 € kostet, habe ich schon erwartet, dass diese den Beanspruchungen Stand hält. Dazu muss man auch bedenken, dass mein MX-60-Umbau noch nicht vollständig ausgereizt ist. Außerdem lockerten die Muttern sich auch, wenn ich nur über ein Feld fuhr und nicht wie normal auf der Motocross-Strecke.
Außerdem: Wie soll man die Muttern richtig festziehen, wenn das Rohr nur eingesteckt ist? Da sollte man auf Leichtbau verzichten und lieber massiv, aber sicher bauen. Gleiches gilt für die Lenkanschläge, die brechen schon beim Anschauen fast ab.
Ich bin einfach nur enttäuscht von Langtuning. Auch die neue Version (2018) ist meiner Meinung nach nicht besser, denn was bringt einem die Klemmschrauben an der Seite (und nicht vorn), wenn die Lenkkopfmuttern nicht mal ein 60 er Moped aushält. Mehr dazu habe ich in einem anderen Thema geschrieben unter https://www.simsonforum.net/viewtopic.php?f=6&t=73189.Meine Lösung mit der Gabelbrücke sieht so aus:
Die Basis bildet eine originale Endurobrücke. Dort wurde ein Rohr in passender Länge mit richtiger Gewindelänge eingeschweißt, damit man nun alles richtig festziehen kann. Zwecks der Verdrehsicherheit wurden zwei andere Brücken zerschnitten und aufgeschweißt.
Dies ist richtig verdrehtsicher, denn ich habe mich (nicht freiwillig) bereits mehrfach beim Training hingelegt und es hat sich nichts bewegt. -
Ist das ein Holzklotz über dem Koti ?
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Die Mutter oben lockert sich auch bei meiner 2012er ROX Brücke. Einkleben hilft. Die Lenkanschläge können so viel woe die originalen; nicht viel. Da sollte man was anders bauen
Gesendet von meiner Doosan Lynx 220 LSY mit Sinumerik 828D
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Ist das ein Holzklotz über dem Koti ?Ja leider, aber es funktioniert. Und ist sehr billig.
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Die Mutter oben lockert sich auch bei meiner 2012er ROX Brücke. Einkleben hilft. Die Lenkanschläge können so viel woe die originalen; nicht viel. Da sollte man was anders bauenGesendet von meiner Doosan Lynx 220 LSY mit Sinumerik 828D
Ich habe die obere und untere eingeklebt und es löste sich trotzdem. So war das scheiße, denn man konnte nicht mal einen Turn durchfahren, ohne dass es locker und damit komisch zu fahren war.
Für 300€ und mehr erwarte ich, dass es funktioniert. Ich bezahle einen Haufen Geld und es geht beim ersten Training kaputt. -
Also wir fahren etliche Rox Brücken und da hat sich noch nie etwas gelockert .
Hast du die Lagerschalen komplett auf Anschlag verpresst?
Ich denke mir fast das sich die Lagerschalen einfach noch mal setzen.
Warum soll sich das sonst von alleine losdrehen erscheint mir unlogisch.
Bei meinen drei Mopeds ist das noch nie passiert,
mit dem Cross Moped fahr ich auch beim simson cross Pokal seit 2 Saisons und keine Probleme.Allerdings sind da die Lagerschalen verpresst und zusätzlich verschweißt, also setzen so gut wie ausgeschlossen.
Allerdings wenn sich das steuer rohr beim festziehen schon mit dreht ist das natürlich Mist und sollte bei einem Hightech Produkt nicht sein.
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Hast du die Lagerschalen komplett auf Anschlag verpresst?Ja habe ich. Die bewegen sich absolut nicht. Ich habe es auch mehrfach nachgezogen und wieder eingeklebt (vorher alten Kleber entfernt). Aber es löste sich trotzdem immer wieder.
Ich denke das Problem hat sich gegeben, da die originale Lenkkopfmutter einen Bund hat, welcher besser in die Gabelbrücke "greift".
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Meine Lagerschalen sind jetzt 3 Jahre drin, da sollte sich nichts mehr setzen. Locker wird sie trotzdem. Das kommt wenn die Gewinde zu großzügig gefertigt werden....
Gesendet von meiner Doosan Lynx 220 LSY mit Sinumerik 828D
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