Boosties Winter TÜV Projekt

  • So dann mal ein freudiges Hallo in die Runde!

    Mein Name ist Basti, ich bin 26 Jahre alt und komme aus Landau in der Pfalz. Zum motorisierten Zweirad fahren bin ich ganz unverhofft gekommen. Ich kann euch ehrlich gesagt fast nicht mehr sagen wie. Wie man meinen wenigen früheren Posts hier im Forum entnehmen kann ging das ganze am Anfang von 2019 los. Irgendwie wollte ich unbedingt ein Moped.

    Ich war schon über 18 damals, also hätte ich einfach den A2 Führerschein machen können, mir irgendeine asiatische Maschine für nen schmalen Taler holen und glücklich sein. In meinen Gedanken sah das ganze aber anders aus. Durch meine damalige Ausbildung zum Fluggerätmechaniker entwickelte sich langsam, aber sicher ein großes technisches Interesse in mir. Nur fahren wäre langweilig. Da muss man auch dran schrauben können, das muss rudimentär sein und für den Motorrad-Laien wie mich komplett durchsichtig. (Außerdem war ich damals zu faul für den A2...:ph34r:)

    Ich durchforschte also die weiten des Internets nach mit dem Auto Führerschein fahrbaren Zweirädern. Schnell fand ich das schlagende Argument: Bei Simson darfste 60 fahren… Das ist es… eine Simson muss her.

    Nach nicht all zu langer Suche stoß ich dann auf eine. S50B aus 1977, KBA-Papiere, optisch ganz schick aber: Läuft nicht. Naja. Kriegt man schon hin. Hingefahren, angeschaut, gekauft. 1700€ ärmer damals. Daheim voller Freude geschraubt und geschraubt. Ich kann euch garnicht mehr sagen in welcher Reihenfolge ich die technischen Pfuschereien der Vorbesitzer aufgedeckt und repariert habe. Ich glaube es war: Zündung, Zylinder, dann nochmal Zündung, weil die Unterbrecher verreckt ist, dann Motor komplett, als nächstes diverse Elektrikfehler die es so gab, dann Fahrwerk, Räder etc. etc. etc... Viel konnte ich nur durch Hilfe aus dem Schwesterforum reparieren. Danke an alle die mir jemals geholfen haben! Ich hab schon gesehen, dass sich hier im .net die meisten Stammgäste vom .de damals auch rumtreiben bzw. rüber gewandert sind.

    Mittlerweile sieht das „Sonntagsmoped“ so aus: Große Veränderungen zum Kaufzustand waren nur noch eine kleine Leistungsanpassung und diverse Optik Teile, bspw. der Lenker. Mir gefällt sie so noch gut ehrlich gesagt, was ich persönlich mittlerweile sofort tauschen würde, wären die kurzen lackierten Schutzbleche gegen welche in original Länge und Farbe..

    So habe ich die Basics gelernt. Überall. Genau das, was ich ursprünglich wollte, mein Geldbeutel dachte aber im Nachhinein „Oh Mann, der hätte A2 machen sollen.“

    Ende 2019 folgte Moped Nummer 2. Eine Stino S51 B2-4 aus 1984, Schnapper für 1000€ um die Ecke... Da musste nicht viel dran gemacht werden. Motor regenerieren lassen und 50er drauf, Auspuff ran und seitdem rennt das Ding eigentlich. Ist heute immer noch mein Alltagsmoped. Ein explizites Bild habe ich tatsächlich nicht parat, aber man sieht sie oben an der Wand der Garage stehen.

    Nach einer kleinen erfolglosen MZ TS150 Eskapade in 2020/2021 ruhte das Hobby relativ. Meine Mutter wurde krank, das Studium begann, ich habe doch den A2 gemacht (letztendlich…) und die Zeit wurde generell weniger.

    Jetzt sind wir im hier und jetzt. Das Studium ist fertig. Die Zeit wird wieder mehr, das Geld wird mehr und die Lust ist da. Ein Projekt muss her. Schon immer hatte ich den kleinen Traum mit mehr Power legal auf dem Moped hier durch die hügelige Landschaft an der deutschen Weinstraße zu düsen.

    Da es mittlerweile dank TommyMaul und seinem Gutachten legale Wege dafür gibt ging die Suche los: Ein Rahmen muss her, Baujahr vor 1980 mit sauberer Nummer. Export, kaputt, was auch immer – Hauptsache der gute mit den KBA-Papieren von der S50 wird nicht für ein TÜV-Projekt verschandelt.

    Die gespeicherte Ebay-Suche hat jeden Tag Ergebnisse geliefert, aber die Nachfrage nach solchen Rahmen ist, wie ihr alle wisst, in den letzten Monaten und Jahren dramatisch gestiegen. Umso glücklicher war ich, dass ich zu guter Letzt einen Rahmen gefunden habe. Standort Baden-Württemberg nähe Karlsruhe, grob 45min Fahrt für mich. Ab da hin und gekauft. Die Grundlage geschaffen.

    Es wurde ein Export Rahmen. S50N Baujahr 1979 nach Typenschild. Nummer auf dem Rahmen und dem Typenschild, welches mit der „CM50ccm“ verziert ist, passen. Sollte also allem nichts im Wege stehen, oder was sagt ihr?

    Leider gibt es doch Haken, wie unschwer auf den Bilder zu erkennen ist. Jemandes Cousin, dessen Schwagers Sohn vom Onkel der Mutter oder sowas war anscheinend Schweißer und hat „extrem fachmännisch“ das Lenkerschloss dran „geschweißt“.

    Hier gibt es für mich jetzt direkt zwei Möglichkeiten:

    1. Reperaturblech kaufen, altes Blech auftrennen und neues Blech fachmännisch einschweißen lassen, im gleichen Zuge die Lasche für die Endurostreben anbringen lassen.
    2. Neuen Rahmen besorgen von MZA der fix und fertig ist mit Endurolasche dran. Die Rahmennummer wird dann mit Schlaggenehmigung umgeschlagen und der alte Rahmen ist Metallschrott.

    Bei dieser Entscheidung bin ich mir noch unsicher und mir stellen sich einige Fragen im Kopf:

    Woher weiß ich in welchem Winkel oder in welcher Höhe das Lenkradschloss dran muss? Ich könnte mir eine Schablone konstruieren und 3D Drucken, die Maße muss ich aber am anderen Moped irgendwie messen.

    Hat der Rahmen sonst noch was abbekommen, also ist er verzogen o.Ä.? Die recht neu aussehende Lagerschale im Steuerrohr konnte man ohne Kraftaufwand demontieren und montieren…

    Wie aufwendig ist der Prozess des Nummer Umschlagens? Ich habe mich noch nicht zu 100% informiert, weiß aber, dass ich von Zulassungsstelle zum TÜV rennen muss und wieder zurück. Außerdem kostet ein neuer Rahmen auch wieder einiges an Geld.

    Schreibt doch gerne mal unter den Post, was ihr an meiner Stelle tun würdet. Aktuell tendiere ich zum neuen Rahmen ehrlich gesagt, dann kann ich hoffentlich ruhigen Gewissens sagen, dass am Rahmen alles passt.

    Meine nächsten Schritte werden jetzt die genaue Planung des Mopeds sein: Welche Teile möchte ich verbauen, wo kriege ich die her oder habe ich die schon an meiner weißen S50? Haben alle Teile ein Teilegutachten und sind somit legal fahrbar?

    Sollte ich überwiegend Neuteile verbauen wollen, werde ich die S50 vermutlich verkaufen...

    Im nächsten „Tagebucheintrag“ wird es dann denke ich um meine Entscheidung bezgl. des Rahmens gehen, um die Planung des Mopeds und ob es meine S50 noch in der Garage gibt 😊

    Wer hier noch liest: Danke! Ich hoffe es hat dir Freude bereitet. Ich denke so ein Bautagebuch ist für mich ein guter Weg, um Dinge persönlich zu dokumentieren und um so ein TÜV-Projekt nochmal für die Nachwelt zu zeigen.

    In diesem Sinne: Bis bald!

    Basti

  • Thema rahmen: wenns finanziell im rahmen passt würd ich einrn neurahmen nehmen. Du gehst mit dem steuerrohr vom alten rahmen, dem kaufvertrag vom neuen und den kaufvertrag vom alten rahmen zur zulassungsstelle und lässt dir einen tp28 auftrag ausfertigen. Mit diesem gehst du zur dekra/tüv jenachdem welche organisation das bei dir darf und lässt die nummer umschlagen. Im gleichen atemzug würd ich den prüfer auf das vorhaben ansprechen und ob er die abnahme macht und unter welchen voraussetzungen.

    Bedenke dabei aber das du bei s50 nur bei 230kg gesamt bist, das ist günstiger beim hinterrad da da der lastindex etwas anders ist. Anderer seits steht bei der rechnung/kaufvertrag mit drauf das es ein austauschrahmen für s50/51 und s70 ist. Dann könntest du die gesammt masse hochsetzen lassen auf 260kg.

    ABER! Gibt es den mittlerweile austauschrahmen die zugelassen sind zu kaufen?

  • Bedenke dabei aber das du bei s50 nur bei 230kg gesamt bist,

    Stimmt so nicht, schau mal unter 22 "Bemerkungen und Ausnahmen" in eine S50 KBA-BE.

    ABER! Gibt es den mittlerweile austauschrahmen die zugelassen sind zu kaufen?

    Nu klar MZA Ersatzrahmen gibt es eine Herstellererklärung mit Dekra Prüfbericht https://www.ostoase.de/mediafiles/Son…_Rahmen2022.pdf


    @ Boostie

    Ist der unter Lagerring noch Fest drin ?

    Auch wenn der noch richtig fest wird/ist, würde neuen Ersatzrahmen tendieren.

  • Hi ihr zwei!

    Erstmal danke für die Antworten.

    Ich hab zwischenzeitlich die Möglichkeit bekommen die Endurolasche und das Blech am Steuerrohr in einer passenden Schweißvorrichtung einschweißen zu lassen. Hier wäre es auch möglich den Rahmen auf Verzug zu prüfen.

    Zum alten Rahmen: die untere Lagerschale sitzt definitiv nicht mehr richtig fest. Hier müsste eine Übermaß Lagerschale rein. Finanziell würden die 200€ für den neuen Rahmen nur ein Tropfen auf dem heißen Stein sein denke ich :?

  • Zum alten Rahmen: die untere Lagerschale sitzt definitiv nicht mehr richtig fest. Hier müsste eine Übermaß Lagerschale rein.

    Dann würde ich einen neuen Rahmen nehmen, ist ja nicht gesagt das eine Übermaß Lagerschale da noch richtig fest wird nach dem Schließblech neu angeschweißt wurde.

  • Sooo guten Abend in die Runde!


    Ich hatte mich jetzt dazu entschieden den Rahmen gegen einen neuen MZA Blanko zu tauschen. Dann bin ich 100% auf der sicheren Seite was Verzug und Lenkkopflager angeht, außerdem weiß ich was ich habe.

    Nun ging der Spaß also los:

    1. Schritt: Schlaggenehmigung Versuch 1
    Ich rufe also bei der Zulassungsstelle an, schildere der Dame am Telefon höflich und genau mein Vorhaben und frage nach den nächsten Schritten. Bei uns auf der Zulassungsstelle gibt es nämlich NUR Termine, keine "Spontanbesuche", deswegen auch der Anruf. Vorbeigehen hätte also keinen Sinn gemacht, obwohl ich tatsächlich "Nachbar" der Zulassungsstelle bin. Nun Gut, zurück zum Telefonat: Die Dame hat auf mein Anliegen nichts anderes geantwortet wie: "Ich stell Sie zum Kollegen durch" - Wartemusik. Na gut dann warte ich halt.
    Nach 2 Minuten ging der Kollege ran, ich wieder die gleiche Leier: "blabla Rahmen defekt blabla neuer Rahmen mit Gutachten blabla Schlaggenehmigung ...-" bevor ich ausreden konnte unterbrach er mich: "Sie müssen zum Tüv" - Ich daraufhin - "Nein, alle Quellen die ich mir dazu durchgelesen habe verweise auf die Zulassungsstelle".
    Der Herr beharrt daraufhin weiter auf sein TÜV geschwafel. Nagut, bringt ja nix.

    2. Schritt: TÜV
    Ich rufe also beim TÜV an. Am Telefon war ein sehr netter Herr, der aber mit meinem Anliegen nichts anfangen konnte und mich auf seinen Kollegen verwies, der aber erst am nächsten Tag wieder da ist. Heute morgen also nochmal beim TÜV angerufen. Der Herr auf den ich verwiesen wurde war auch da und hat mir wirklich 100% das gleiche erklärt wie das was man überall im Internet finden kann: Ich muss zuerst zur Zulassungsstelle. Ich hab mich freundlich bei ihm bedankt, dass er weiß was sein Job ist und was nicht, im Gegensatz zur Zulassungsstelle.

    3. Schritt: Schlaggenehmigung Versuch 2
    Montag früh werde ich nochmal bei der Zulassungsstelle anrufen, mal schauen wie weit ich dieses mal komme. Von mir aus kann ich auch direkt vorbei kommen bei denen, hauptsache da ist jemand der weiß, was er/sie machen darf/muss und was nicht..


    Ich gebe euch dann ein Update!

    Basti

  • Ja leider ist das oft so das denen auf der Zulassungsstelle ihren Job erklärt mußt.


    In deinen Fall, mal auf die Aussage vom Prüfer Hernn xy von der Prüfstelle sowieso verweisen, das sie es mit dem klären sollen.

    Nicht abweisen lassen und den Chef des ganzen verlangen.

    Hier bei mir, stellt nur der Chef die Schlaggenehmigung aus, die anderen dürfen das nicht und da muss man mit ihm per Telefon ein Termin machen. Das muss .man wissen, sonst war man eventuell umsonst da.

    Spontanbesuche gibt es hier auch nicht, Termin Online buchen um in ca. 14Tagen, 3 Wochen ein zu bekommen.

  • Ich hätte nie gedacht, dass der Start schon so holprig wird.

    Ich habe heute morgen bei der Zulassungsstelle angerufen und wurde wieder an den gleichen Herrn weitergeleitet, den ich schonmal am Telefon hatte. Er bestand auf seiner Aussage, dass so eine Schlaggenehmigung noch nie von der Zulassungsstelle ausgestellt wurde. Die Info, dass das vielleicht nur sein Vorgesetzter bzw. Vorgesetze kann, hat er irgendwie ignoriert...

    Ich habe auf mein Telefonat mit dem TÜV hingewiesen, daraufhin hat er mich dazu aufgefordert, dass ich dem Herrn vom TÜV bitten soll, sich bei ihm zu melden.
    Problem jetzt: Beim TÜV geht niemand ran seit heute früh .................

    :wallknocking:

  • Ich habe auf mein Telefonat mit dem TÜV hingewiesen, daraufhin hat er mich dazu aufgefordert, dass ich dem Herrn vom TÜV bitten soll, sich bei ihm zu melden.
    Problem jetzt: Beim TÜV geht niemand ran seit heute früh .................

    :wallknocking:

    Den hätte ich gleich gefragt warum er das nicht kurzer Hand macht, also warum er es nicht mit dem Prüfer persönlich abklärt.

    Hast du schon mal in Erfahrung gebracht wie der Chef Zulassungsstelle heißt, den würde ich gleich verlangen.

  • Den Herrn vom TÜV habe ich telefonisch nicht mehr erreichen können, hat jetzt ne Mail bekommen. (Übrigens hier dickes Lob an den örtlichen TÜV, die sind alle überaus freundlich und hilfsbereit! Top!)

    Den hätte ich gleich gefragt warum er das nicht kurzer Hand macht, also warum er es nicht mit dem Prüfer persönlich abklärt

    Hätte ich im nachhinein machen sollen. Ich hatte in meinem jungen Leben zum Glück noch nie "Stress" mit Behördern, vielleicht bin ich in der ganzen Thematik echt ein bisschen zu zaghaft unterwegs und will niemandem auf den Schlipps treten... aber man lernt nie aus. Vielleicht ist das der Weg.


    ... versuch dich morgen mal durchzuringen zum Vorgesetzten...

    Hast du schon mal in Erfahrung gebracht wie der Chef Zulassungsstelle heißt, den würde ich gleich verlangen.

    Ich habe mich bisschen durch die Seiten geklickt, gegooglet und paar Links manuell eingetippt im Browser und habe jetzt schlussendlich wohl die Telefonnummer und Mail der Referatsleiterin gefunden. Das wird meine nächste Anlaufstelle, sollte es wieder nicht weiter gehen. Ich hab ja zum Glück keinen Zeitdruck...

  • So... News.
    Der Herr vom TÜV hatte mir Rückmeldung gegeben, das alles geklärt sei.

    Der Herr von der Zulassungsstelle wollte nur noch Bilder von Typenschild und FIN auf altem Rahmen. Die soll er bekommen.

    Gestern kam dann von einer anderen Dame per Mail eine "Unbedenklichkeitsbescheinigung zur Vorlage beim TÜV" in der vermerkt ist, dass gegen die Ausstellung eines Gutachtens nach §21 keine Bedenken bestehen. Hierbei soll "die FIN am Fahrzeug überprüfen und ins Fahrzeug einschlagen" gemacht werden.

    Mittlerweile habe ich eine Vorlage einer anderen Genehmigung bekommen. Diese habe ich der Dame geschickt mit der bitte, dass ich doch auch sowas kriege.
    "die TÜV-Stellen in unserer Region erkennen diese Unbedenklichkeitsbescheinigung für das Einschlagen der Fahrgestellnummer an." kam als Antwort zurück mit der Info, dass ich das doch so nehmen soll.

    Da es dem aaS der am Ende mein Fahrzeug abnehmen wird aber so genügt ist mein Kampf also zu Ende.... Ob man es aber als Sieg bezeichnen kann weiß ich nicht. Am Ende kriege ich zwar das was ich will, aber irgendwie so ganz "sauber" fühlt sich das auch nicht an.

    Dann kann es also losgehen mit dem Auf- und Umbau... endlich

  • Na Hauptsache ist, das der Rahmenwechsel dann auch in der BE steht und neben der FIN ist das TP28 Siegel mit eingeschlagen ist.


    mit dieser Aufgabe bin ich betreut und ein TP28 gibts nur bei der DEKRA, die bei mir nie wieder ins Haus kommt ;)

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