Hat denn niemand die Möglickeit,...

  • ...Leerlaufdüsen mit 25er oder 30er Durchlass zu fertigen?

    Ich nehm auch gleich ein ganzes Packet, denn das geht mir auf den Keks.

    Schonmal vielen Dank. :D

    Mit Zange, Hammer, Draht kommt man(n) bis nach Stalingrad.

  • Hab mich mal umgeschaut. Hab eine Reibahlen für 23€ gefunden. Sehr billig sowas. :shock:

    Müsste ich denn die komplette Düse zulöten oder reicht ein Ende?

    Ist Weichlot das Zeug mit dem man auch normale Kabel lötet?
    Hab da nich so die Ahnung von.

    Mit Zange, Hammer, Draht kommt man(n) bis nach Stalingrad.

  • Zitat von Jauchebruder

    Hab mich mal umgeschaut. Hab eine Reibahlen für 23€ gefunden. Sehr billig sowas. :shock:

    Müsste ich denn die komplette Düse zulöten oder reicht ein Ende?

    Ist Weichlot das Zeug mit dem man auch normale Kabel lötet?
    Hab da nich so die Ahnung von.

    :lol: :lol:

    :mrgreen:

    Warum willst du eigentlich deine Leerlaufdüse aufreiben? :roll:

  • Zitat von Che__Guevara

    also entweder zulöten und neu aufreiben, oder eine reduzierhülse einsetzen....

    ich will sehn wie du in ne 3,5/10 Bohrunge ne Reduzierhülse auf 1,5/10 einsetzten willst :mrgreen:

  • mal als kleinen tipp für diejenigen die denken das es am großen vergaser liegt wenn die aufgedrehten vergaser untenrum überfetten.... Nadelhülse wechsel hilft da unheimlich weiter...denn diese sind von der nadel meist so sehr ausgekaut das die nadel das mischungsverhältnis von luft/krafftstoff nicht ordentlich bewerkstelligen kann da das loch immer zu groß ist...also nadel und nadeldüse erneuern und problem ist verschwunden...bitte ... :rockz:

  • Naja hab selber oft die Erfahrung gemacht, das trotz kompletter Neuteile, der
    Motor in niedrigen Drehzahlen überfettet. Am stärksten war es bei 20mm BVF merkbar. Nur magerer stellen des Schwimmers brachte Besserung, allerdings
    würde die Vergaserwanne dann lehr gesaugt. MfG

  • hm. is das jetz das, was ich in dem thread "hilfe bei zylinder" bei tuning reingepostet habe? oder irre ich mich? nadeldüse... sry bin da net so bewandert... welche is das? und wie groß sollte die sein? und brauch i dann ne neue nadel?

  • Habe 3 verschiedene (neue) Nadeln getestet, alle auf tiefster Position.
    Es hat rein garnichts gebracht!

    Zitat von Jauchebruder

    Müsste ich denn die komplette Düse zulöten oder reicht ein Ende der Düse?

    Ist Weichlot das Zeug mit dem man auch normale Kabel lötet?

    Hat jemand darauf eine Antowrt? :D

    Mit Zange, Hammer, Draht kommt man(n) bis nach Stalingrad.

  • Zitat von Jauchebruder

    Habe 3 verschiedene (neue) Nadeln getestet, alle auf tiefster Position.
    Es hat rein garnichts gebracht!


    Hat jemand darauf eine Antowrt? :D

    nicht die nadel ...sondern die nadeldüse

    @ che....die ansauglänge...der duchmesser des ansaugrohres...die einlasssteuerzeit...das kurbelhausvolumen...der luftfilterumbau...usw und ja es ist die lange hülse wo mann die hauptdüse einschraubt...

    SimsonFahrerS70 wenn der vergaser trotz allen neuteilen dann noch nicht funktioniert dann kann es zb sein das in der vergaserwand poren sind auf der seite wo der benzinschlauch an den vergaser geht und dort dann sprit durchkommt und er dadurch überfettet...oder natürlich kann es auch sein das die einlassschwingung überhaupt nicht passt...da muss sie aber schon ganz schön daneben liegen...

  • Der Zylinder hatte bei 70ccm ca. 156° Einlasssteuerzeit. Hatte normale S70 Ansauglänge und es waren kein Poren oder Löcher im Vergaser(hatte ich extra kontrolliert). Es half auch kein anderer BVF Vergaser. Mit Mikuni war das Problem beseitigt. Es lag auf jeden Fall an der zu großen Leerlaufdüse.

    Das Problem war auch nicht sehr stark, aber es war auf jeden Fall merkbar das er untenrum zu Fett lief. Ist bei mir bis jetzt bei jedem Zylinder mit 20mm BVF immer gewesen. Luftfiltergumi weg lassen brachte leicht besserung. Doch der Luftfilter war mehr als ausreichend umgebaut. Hätte also nur noch durch kleinere Leerlaufdüse das Problem beheben können. Bin dann wegen Mangel an kleinerer Leerlaufdüse so weiter gefahren.

    Jetzt nochmal die Frage: Einfach mit Weichlöt zulöten und dann auf gewünschte größe aufbohren funktioniert? Oder gibt es vielleicht von anderen Vergasern passende Düsen?MfG

  • Hab leider das selbe Problem...

    Jetzt nochmal die Frage: Einfach mit Weichlöt zulöten und dann auf gewünschte größe aufbohren funktioniert? Oder gibt es vielleicht von anderen Vergasern passende Düsen? - Das wüsste ich auch zu gern...[/quote]

  • alos ich würde jetzt einfach mal sagen das das funzt ...aber wenn man die düse auf das gewünschte maß haben will ( zb 0,25) dann muss mann das loch mit einem 0,15 bis 0,20 er bohrer aufbohren und dann aufreiben...das geht sicher aber hat enormen sackgangfaktor...also ich persönlich habe bis jetzt schon locker 500 aufgedrehte vergaser abgestimmt und konnte dieses problems bis jetzt immer herr werden mit der normalen 35er düse und einem ordentlich abgestimmten vergaser ! :idea:

  • Das Problem kenne ich auch. Sobald ich bei meiner Schwalbe den Ansaugweg verlängere habe ich das gleiche Problem. Meine Airbox ist modifiziert mit einer viel größeren Öffnung.
    Kurzer Ansaugweg alles kein Problem, super Anzug, Kerze Rehbraun aber Höllensound. Da ich nicht in einem Dorf lebe sondern in Stuttgart wo es leider den einen oder anderen übereifrigen Polizisten gibt, kann ich das nicht riskieren so extrem aufzufallen.

    Verlängere ich den Ansaugweg bis unter den Lenker mit einem 30mm (innendurchmesser) Schlauch klingt die Schwalbe fast wie Stino aber Vergaser lässt sich nicht mehr richtig einstellen. Entweder zu mager, dann geht der auch unten rum gut, aber schlechten Anzug und risiko eines Motorschadens. Oder zu Fett, dabei guter Anzug und Endgeschwindigkeit, aber unten rum tote Hose.

    Kann man die Düse auch mit Flüssigmetall zu pappen und danach auffriemeln?

    Und wo gibt es 0,15mm Bohrer zu kaufen? Das ist doch Feinmechaniker Werkzeug und sündhaft teuer... :shock:

    "Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand.
    Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe."
    René Descartes

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