Gut, das sind logischsten Ansätze.
Beim Gewicht weiß ich allerdings nicht mehr, wo etwas weg kann.
MX Umbau MX 60 Cross Moped
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Gut, das sind logischsten Ansätze.
Beim Gewicht weiß ich allerdings nicht mehr, wo etwas weg kann.Fahr einfach nackt
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Ja alles klar, das würdest du wohl gern sehen.
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Eine Voraussetzung für die optimale Beschleunigung ist eine gute Traktion des Hinterradreifens. Diese erreicht man mit einem guten Fahrwerk und da stellen sich dann solche Fragen wie, lohnt es sich die Kolbenstangen der Federbeine zu läppen oder lohnt sich der Umbau des Hinterradschwingenlagers. Wenn die Rundenzeit eine Rolle spielt lohnt es sich.
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Eine Voraussetzung für die optimale Beschleunigung ist eine gute Traktion des Hinterradreifens. Diese erreicht man mit einem guten Fahrwerk und da stellen sich dann solche Fragen wie, lohnt es sich die Kolbenstangen der Federbeine zu läppen oder lohnt sich der Umbau des Hinterradschwingenlagers. Wenn die Rundenzeit eine Rolle spielt lohnt es sich.Was meinst du mit Läppen der Kolbenstange?
Mit Umbau des Hinterradschwingenlagers meinst du den Einbau von Nadellagern, oder?
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Läppen ist ein Vorgang um eine sehr glatte Oberfläche zu erzeugen, ähnlich wie Honen.
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Mehr Grip hat man auch wenn man Vape statt PVL fährt
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Insgesamt geh es darum, so wenig Reibungswiderstand zu haben, wie nur möglich.
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Zitat
Beim Gewicht weiß ich allerdings nicht mehr, wo etwas weg kann.
Du könntest einiges vom Baustahl gegen andere Werkstoffe tauschen, z.B Beryllium, Titan, Alulegierungen oder Carbonfaserkunststoff. Alle Stahl Schrauben und Muttern wechseln. Superleichte Felgen mit leichten Reifen einbauen. Blech raus Verbundwerkstoffe rein usw. Das hat allerdings auch Nachteile. Wenn Baustahl verbogen wurde kann man das mit einem Hammer wieder rückgängig machen, mit Magnesiumdruckguß oder CFK geht das allerdings nicht.
Mal ne andere Sache. Funktioniert deine Hinterradbremse wieder richtig. Meiner Meinung nach ist eine verbogene Bremsstange ein NoGo, weil man damit nicht die volle Spannkraft bzw. Andruckkraft der Backen auf die Trommel bekommt. Dann lieber den Bremshebel nach unten bauen. Die Gefahr das der Hebel bei einem Sturz verbiegt ist sehr gering. -
Henning, was ist an deinen Gewichtsreduzierungsmaßnahmen kostengünstig???[emoji16]
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Mit ein bisschen Fantasie und tüfteln lässt sich Aluminium und carbon auch "günstig" verbauen.
Selbst leichtere stabilere Stahlteile lassen sich realisieren, man muss eben nur etwas tüfteln.
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Zitat von minimax0_8
[quote]
Mal ne andere Sache. Funktioniert deine Hinterradbremse wieder richtig. Meiner Meinung nach ist eine verbogene Bremsstange ein NoGo, weil man damit nicht die volle Spannkraft bzw. Andruckkraft der Backen auf die Trommel bekommt. Dann lieber den Bremshebel nach unten bauen. Die Gefahr das der Hebel bei einem Sturz verbiegt ist sehr gering.Obenrum hat eher den Vorteil fas sich nix drin verheddert. Ich habs auch oben und die Stange wegen dem Stoßi zurechtgebogen, das bremst alles top
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Obenrum hat eher den Vorteil fas sich nix drin verheddert. Ich habs auch oben und die Stange wegen dem Stoßi zurechtgebogen, das bremst alles top
Deshalb habe ich es auch hochgelegt. Man kann damit schon recht gut bremsen. Ich habe es auch mittlerweile mit Bremsdrifts raus, also ist die Bremse recht gut dosierbar.
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Die Pedalkraft an der Hinterradbremse beträgt im Schnitt zwischen 100 bis 300 Newton. Bei einer Panikbremsung kann die Pedalkraft auch über 500N ansteigen.
Die Kraft wird über das Hebelverhältnis verstärkt und zerrt dann an einem 5mm dicken Draht.
Wenn du mit der Bremse zur HU müßtest würdest du keine Plakette bekommen, da sich die Pedalkraft mit der verbogenen Stange nicht vollständig auf die Trommel übertragen läßt.
Den Vorteil bei einem um 180 Grad versetzen Hebel erkauft man sich mit einem gravierenden Nachteil, einer nicht mehr vollständig funktionierenden Bremse. -
Wie kann die Stang 5mm sein wenn ein 6er Gewinde drauf ist? Der Tüver fährt mit der MZ ne Rumde auf dem Hof, aha es bremst und gut.
Warum sollte die Trommel nicht voll bremsen? Der Nocken ist natürlich entsprechend bearbeitet.
P.S.: in dee Fahrschule lernt man das man hinten eh nur 30% bremst. Ich eher so 5%. Auf der Rennstrecke mit SB 0%
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Der Stab dürfte gezogen sein und das Gewinde wurde, so wie es aussieht, umgeformt und nicht geschnitten.
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Der Stab dürfte gezogen sein und das Gewinde wurde, so wie es aussieht, umgeformt und nicht geschnitten.Gesendet von meinem LND-L29 mit Tapatalk
Nein, das Gewinde habe ich eingeschnitten.
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Ich hatte es so versucht zu lösen.
Sicher auch nicht optimal ist, dass sich beim Einfedern die Hebelverhältnisse ändern und der Druckpunkt des Fusbremspedals nach unten geht.
Ist aber kaum spürbar, vllt. 1cm gefühlt. -
sieht gut aus, interessante Federbeinaufnahme.
ZitatWarum sollte die Trommel nicht voll bremsen?
Wenn die gebogene Stange belastet wird verformt sie sich. Viel weiter will ich darauf auch nicht eingehen.
Was die Beschleunigung angeht gibt es verschiedene Faktoren die eine Rolle spielen. Zu einem die Traktion zum anderen das Verhältnis der Antriebskraft zur Fahrzeugmasse, a=F/m. Des weiteren das Verhältnis der Umfangskraft am Reifen zur Radlast, a=y*g. Die maximal übertragbare Umfangskraft entspricht der Gewichtskraft (Radlast). Klein g ist die Erdbeschleunigung und y ist der Haftreibungskoeffizient. Vielleicht kennt jemand den Film "Manta Manta" da hat sich ein Autofahrer den Kofferraum voll geladen um die Radlast zu erhöhen um somit die Beschleunigung des Wagens zu verbessern bzw. den Schlupf zu verringern. -
Aber ich glaube, dass es beim Moped ordentlich Leistung bedarf bevor es auf der Straße beim Beschleunigen durchdreht. da kommt eher das Vorderrad hoch.
Ich werde mal sehen, wo ich noch etwas Gewicht sparen kann oder/und die Reibung reduzieren kann. -
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